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Annenaltar

Annenaltar Gesamtansicht

Annenaltar

1510

Gesamtansicht


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2022, Theo Noll

Annenaltar geöffneter Flügelaltar samt Gesprenge

Annenaltar

1510

geöffneter Flügelaltar samt Gesprenge


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2014, Theo Noll

Annenaltar geöffneter Flügelaltar mit Predella

Annenaltar

1510

geöffneter Flügelaltar mit Predella


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2015, Theo Noll

Annenaltar Altarschrein mit geöffneten Seitenflügen

Annenaltar

1510

Altarschrein mit geöffneten Seitenflügen


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2015, Theo Noll

Annenaltar Mittelschrein, Hauptgruppe Anna-Selbdritt und Himmel mit Gottvater und Engeln

Annenaltar

1510

Mittelschrein, Hauptgruppe Anna-Selbdritt und Himmel mit Gottvater und Engeln


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2015, Theo Noll

Annenaltar Mittelschrein, Mutter Gottes und Jesuskind, Detail

Annenaltar

1510

Mittelschrein, Mutter Gottes und Jesuskind, Detail


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2018, Theo Noll

Annenaltar Mittelschrein, Mutter Gottes und Jesuskind, Detail

Annenaltar

1510

Mittelschrein, Mutter Gottes und Jesuskind, Detail


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2018, Theo Noll

Annenaltar Mittelschrein, Mutter Gottes mit Jesuskind und hl. Anna

Annenaltar

1510

Mittelschrein, Mutter Gottes mit Jesuskind und hl. Anna


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2014, Theo Noll

Annenaltar Mittelschrein, hl. Anna, Detail

Annenaltar

1510

Mittelschrein, hl. Anna, Detail


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2018, Theo Noll

Annenaltar Mittelschrein, Detail der Gewänder der Hauptfiguren

Annenaltar

Info

1510


Mittelschrein, Detail der Gewänder der Hauptfiguren


Foto 2016, Theo Noll

Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Annenaltar Mittelschrein, Hauptgruppe Anna-Selbdritt und Himmel mit Gottvater und Engeln, Schrägansicht

Annenaltar

1510

Mittelschrein, Hauptgruppe Anna-Selbdritt und Himmel mit Gottvater und Engeln, Schrägansicht


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2021, Theo Noll

Annenaltar Gottvater und Engel

Annenaltar

Info

1510


Gottvater und Engel


Foto 2021, Theo Noll

Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Annenaltar Mittelschrein, linke ober Ecke

Annenaltar

1510

Mittelschrein, linke ober Ecke


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2021, Theo Noll

Annenaltar Mittelschrein, rechte obere Ecke

Annenaltar

1510

Mittelschrein, rechte obere Ecke


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2021, Theo Noll

Annenaltar Gottvater und Engel

Annenaltar

1510

Gottvater und Engel


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2021, Theo Noll

Annenaltar Gottvater und Engel

Annenaltar

1510

Gottvater und Engel


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2015, Theo Noll

Annenaltar linker Schreinflügel, Joseph mit Wanderstab und Zweig

Annenaltar

1510

linker Schreinflügel, Joseph mit Wanderstab und Zweig


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2015, Theo Noll

Annenaltar linker Schreinflügel, Joseph, Detailansicht

Annenaltar

1510

linker Schreinflügel, Joseph, Detailansicht


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2015, Theo Noll

Annenaltar Vergleichsbilder: LINKS Joseph aus dem Annenaltar in St. Lorenz (1510) / MITTE Joseph (Petrus?)(1510) Friedrich-Alexander-Uni Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung, Signatur: H62/B 236 / RECHTS Antonius aus dem Wendelsteiner Dreikönigsaltar (1510)

Annenaltar

Info

1510


Vergleichsbilder: LINKS Joseph aus dem Annenaltar in St. Lorenz (1510) / MITTE Joseph (Petrus?)(1510) Friedrich-Alexander-Uni Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung, Signatur: H62/B 236 / RECHTS Antonius aus dem Wendelsteiner Dreikönigsaltar (1510)


Foto Theo Noll, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung

Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang / FAU Erlangen-Nürnberg / Wendelstein

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Annenaltar rechter Schreinflügel, Joachim

Annenaltar

1510

rechter Schreinflügel, Joachim


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2015, Theo Noll

Annenaltar rechter Schreinflügel, Joachim, Detail

Annenaltar

1510

rechter Schreinflügel, Joachim, Detail


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2015,

Annenaltar unteres Gesprenge mit Heinrich II., Maria und Ottilie (?)

Annenaltar

1510

unteres Gesprenge mit Heinrich II., Maria und Ottilie (?)


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2022, Theo Noll

Annenaltar unteres Gesprenge, Detailansicht mit Heinrich II. und Maria mit dem Jesuskind

Annenaltar

1510

unteres Gesprenge, Detailansicht mit Heinrich II. und Maria mit dem Jesuskind


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2018, Theo Noll

Annenaltar oberes Gesprenge, Detailansicht

Annenaltar

1510

oberes Gesprenge, Detailansicht


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2018, Theo Noll

Annenaltar oberes Gesprenge, Detailansicht der Marienfigur mit Jesuskind, in ihrer rechten Hand eine Birne haltend

Annenaltar

1510

oberes Gesprenge, Detailansicht der Marienfigur mit Jesuskind, in ihrer rechten Hand eine Birne haltend


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2018, Theo Noll

Annenaltar Predella

Annenaltar

Info

1510


Predella


Foto 2016, Theo Noll

Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Annenaltar linke Predella-Hälfte, männliche Stifterseite

Annenaltar

1510

linke Predella-Hälfte, männliche Stifterseite


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2022, Theo Noll

Annenaltar linke Predella-Hälfte, männliche Stifterseite, Detail

Annenaltar

1510

linke Predella-Hälfte, männliche Stifterseite, Detail


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2022, Theo Noll

Annenaltar Predella, hausförmige Reliquienschreine

Annenaltar

1510

Predella, hausförmige Reliquienschreine


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2016, Theo Noll

Annenaltar rechte Predella-Hälfte, Stifterin

Annenaltar

1510

rechte Predella-Hälfte, Stifterin


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2022, Theo Noll

Annenaltar rechte Predella-Hälfte, Stifterin, Detail

Annenaltar

1510

rechte Predella-Hälfte, Stifterin, Detail


Stiftung der Ottilie (gest. 9.5.1521), die in erster Ehe mit dem Wirt und Metzger Haintz Mayer (gest. 14.4.1507) und in zweiter Ehe mit Jörg Regenfuß (gest. 30.12.1536), Handelsmann und Wirt, verheiratet war.

Malerei: Hans Süß von Kulmbach 1510.
Schnitzfiguren von Meister Jörg

Zur Stifterin: Am 29.10.1507 einigte sich die Witwe Ottilie Mayer mit den Verwandten ihres ersten Mannes Hans und Lorenz Mayer wegen Bergwerksanteilen in Villach, auf welche die zwei letzteren keinen Anspruch mehr erhoben. Sie stiftete 1510 den Annen-Altar in St. Lorenz sowie die dazugehörige Ausstattung an Messgerät und eine Pfründe von 40 fl. jährlich für einen Priester. Zu diesem Zweck legte sie 1200 fl. bei der städt. Losungkasse an, aus den jährlich anfallenden Zinsen wurde die Pfründe bezahlt. 1518 erwarb sie ein Haus am Lorenzer Platz 13 (Vorkriegsnummerierung), das als Pfründhaus für den Priester diente.


siehe auch:

- Anna

- Heinrich und Ottlilie





Standort: Nürnberg, St. Lorenz, nördlicher Chorumgang

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Umsetzung: Kulmbach, Hans Süß von, Herb (Meister Jörg Pildschnitzer), Georg

Dargestellt: Mayer, Ottilie

Foto 2022, Theo Noll

Ottilie
Mayer

Weitere Werke

Annenaltar
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Anna
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Heinrich und Ottilie
Heinrich und Ottilie

Georg
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Kruzifix
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Nürnberger Madonna
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Rochus
Rochus

Hans Süß von
Kulmbach

Weitere Werke

Hans Süß von Kulmbach / AUSTELLUNG IN KRONACH / 2022
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Scheibenriss
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Annenaltar
Joseph (Petrus?)
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Wendelsteiner Dreikönigsaltar
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Rosenkranz Triptychon (Madrid)
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Vier Tafeln aus einem Marienleben-Altar
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Maria (?)
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Schmerzensmann
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Epitaph für Propst Lorenz Tucher
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Maria (zu einer Verkündigung)
Maria (zu einer Verkündigung)
Fenster I 2 des Sebalder Chörleins / Pfinzingfenster
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Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins
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Der Gekreuzigte
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Fenster nII 1 des Sebalder Chörleins
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Fenster sIII 2b des Sebalder Chörleins / Heiliger Augustinus und Monika
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Altar der Schönen Maria
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