ca. 1514
Kreuzigungsscheibe im Ostfenster der Nordsakristei, die als möglicher Rest des ehemligen Sebalder Löffelholz-Fensters ganz offenkundig auf Entwürfe Hans von Kulmbachs zurückzuführen ist, wenngleich die Berliner Visierung dem Glasmaler kaum als unmittelbare Vorlage gedient haben kann: Die vielen mehr oder weniger markanten Abweichungen, etwa in der Gestalt des Lieblingsjüngers, aber auch im Lendentuch des gekreuzigten und in der Faltengebung des Mantels der Gottesmutter, deuten vielmehr auf den freien kombinatorischen Umgang mit verschiedenen Vorlagen hin, die in der Werkstatt Veit Hirsvogels zum permanenten Gebrauch zur Verfügung standen: Sieht man genauer zu, dann entspricht die Gewandfigur der Gottesmutter unter dem Kreuz in der ausgeführten Scheibe tatsächlich wesentlich besser - doch wiederum nicht wörtlich - dem Entwurf Kulmbachs für eine lesende Maria der Verkündigung in Erlangen. Nochmals annähernd identisch fällt der Mantel der Hl. Klara in einer Scheibe in St. Jakob.
Hartmut Scholz: St. Sebald in Nürnberg, Meisterwerke der Glasmalerei, Band 3, Freiburg i. Br. 2007, S. 80-81
siehe auch:
- Maria (zu einer Verkündigung) von Hans Kulmbach, 1513, FAU Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung)
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Nordsakristei
Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von
Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt
Material: Glas
Foto 2022, Pablo de la Riestra
ca. 1514
Ostwand der Sakristei mit Nischen und Fenster
Kreuzigungsscheibe im Ostfenster der Nordsakristei, die als möglicher Rest des ehemligen Sebalder Löffelholz-Fensters ganz offenkundig auf Entwürfe Hans von Kulmbachs zurückzuführen ist, wenngleich die Berliner Visierung dem Glasmaler kaum als unmittelbare Vorlage gedient haben kann: Die vielen mehr oder weniger markanten Abweichungen, etwa in der Gestalt des Lieblingsjüngers, aber auch im Lendentuch des gekreuzigten und in der Faltengebung des Mantels der Gottesmutter, deuten vielmehr auf den freien kombinatorischen Umgang mit verschiedenen Vorlagen hin, die in der Werkstatt Veit Hirsvogels zum permanenten Gebrauch zur Verfügung standen: Sieht man genauer zu, dann entspricht die Gewandfigur der Gottesmutter unter dem Kreuz in der ausgeführten Scheibe tatsächlich wesentlich besser - doch wiederum nicht wörtlich - dem Entwurf Kulmbachs für eine lesende Maria der Verkündigung in Erlangen. Nochmals annähernd identisch fällt der Mantel der Hl. Klara in einer Scheibe in St. Jakob.
Hartmut Scholz: St. Sebald in Nürnberg, Meisterwerke der Glasmalerei, Band 3, Freiburg i. Br. 2007, S. 80-81
siehe auch:
- Maria (zu einer Verkündigung) von Hans Kulmbach, 1513, FAU Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung)
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Nordsakristei
Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von
Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt
Material: Glas
Foto 2022, Pablo de la Riestra
ca. 1514
obere Bildhälfte
Kreuzigungsscheibe im Ostfenster der Nordsakristei, die als möglicher Rest des ehemligen Sebalder Löffelholz-Fensters ganz offenkundig auf Entwürfe Hans von Kulmbachs zurückzuführen ist, wenngleich die Berliner Visierung dem Glasmaler kaum als unmittelbare Vorlage gedient haben kann: Die vielen mehr oder weniger markanten Abweichungen, etwa in der Gestalt des Lieblingsjüngers, aber auch im Lendentuch des gekreuzigten und in der Faltengebung des Mantels der Gottesmutter, deuten vielmehr auf den freien kombinatorischen Umgang mit verschiedenen Vorlagen hin, die in der Werkstatt Veit Hirsvogels zum permanenten Gebrauch zur Verfügung standen: Sieht man genauer zu, dann entspricht die Gewandfigur der Gottesmutter unter dem Kreuz in der ausgeführten Scheibe tatsächlich wesentlich besser - doch wiederum nicht wörtlich - dem Entwurf Kulmbachs für eine lesende Maria der Verkündigung in Erlangen. Nochmals annähernd identisch fällt der Mantel der Hl. Klara in einer Scheibe in St. Jakob.
Hartmut Scholz: St. Sebald in Nürnberg, Meisterwerke der Glasmalerei, Band 3, Freiburg i. Br. 2007, S. 80-81
siehe auch:
- Maria (zu einer Verkündigung) von Hans Kulmbach, 1513, FAU Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung)
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Nordsakristei
Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von
Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt
Material: Glas
Foto 2022, Pablo de la Riestra
ca. 1514
Detailansicht
Kreuzigungsscheibe im Ostfenster der Nordsakristei, die als möglicher Rest des ehemligen Sebalder Löffelholz-Fensters ganz offenkundig auf Entwürfe Hans von Kulmbachs zurückzuführen ist, wenngleich die Berliner Visierung dem Glasmaler kaum als unmittelbare Vorlage gedient haben kann: Die vielen mehr oder weniger markanten Abweichungen, etwa in der Gestalt des Lieblingsjüngers, aber auch im Lendentuch des gekreuzigten und in der Faltengebung des Mantels der Gottesmutter, deuten vielmehr auf den freien kombinatorischen Umgang mit verschiedenen Vorlagen hin, die in der Werkstatt Veit Hirsvogels zum permanenten Gebrauch zur Verfügung standen: Sieht man genauer zu, dann entspricht die Gewandfigur der Gottesmutter unter dem Kreuz in der ausgeführten Scheibe tatsächlich wesentlich besser - doch wiederum nicht wörtlich - dem Entwurf Kulmbachs für eine lesende Maria der Verkündigung in Erlangen. Nochmals annähernd identisch fällt der Mantel der Hl. Klara in einer Scheibe in St. Jakob.
Hartmut Scholz: St. Sebald in Nürnberg, Meisterwerke der Glasmalerei, Band 3, Freiburg i. Br. 2007, S. 80-81
siehe auch:
- Maria (zu einer Verkündigung) von Hans Kulmbach, 1513, FAU Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung)
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Nordsakristei
Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von
Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt
Material: Glas
Foto 2022, Pablo de la Riestra
ca. 1514
untere Bildhälfte
Kreuzigungsscheibe im Ostfenster der Nordsakristei, die als möglicher Rest des ehemligen Sebalder Löffelholz-Fensters ganz offenkundig auf Entwürfe Hans von Kulmbachs zurückzuführen ist, wenngleich die Berliner Visierung dem Glasmaler kaum als unmittelbare Vorlage gedient haben kann: Die vielen mehr oder weniger markanten Abweichungen, etwa in der Gestalt des Lieblingsjüngers, aber auch im Lendentuch des gekreuzigten und in der Faltengebung des Mantels der Gottesmutter, deuten vielmehr auf den freien kombinatorischen Umgang mit verschiedenen Vorlagen hin, die in der Werkstatt Veit Hirsvogels zum permanenten Gebrauch zur Verfügung standen: Sieht man genauer zu, dann entspricht die Gewandfigur der Gottesmutter unter dem Kreuz in der ausgeführten Scheibe tatsächlich wesentlich besser - doch wiederum nicht wörtlich - dem Entwurf Kulmbachs für eine lesende Maria der Verkündigung in Erlangen. Nochmals annähernd identisch fällt der Mantel der Hl. Klara in einer Scheibe in St. Jakob.
Hartmut Scholz: St. Sebald in Nürnberg, Meisterwerke der Glasmalerei, Band 3, Freiburg i. Br. 2007, S. 80-81
siehe auch:
- Maria (zu einer Verkündigung) von Hans Kulmbach, 1513, FAU Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung)
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Nordsakristei
Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von
Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt
Material: Glas
Foto 2022, Theo Noll
ca. 1514
Bildvergleich mit Entwurf Kulmbachs für eine Kreuzigung (Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders / Ident. Nr.: KdZ 4070)
Kreuzigungsscheibe im Ostfenster der Nordsakristei, die als möglicher Rest des ehemligen Sebalder Löffelholz-Fensters ganz offenkundig auf Entwürfe Hans von Kulmbachs zurückzuführen ist, wenngleich die Berliner Visierung dem Glasmaler kaum als unmittelbare Vorlage gedient haben kann: Die vielen mehr oder weniger markanten Abweichungen, etwa in der Gestalt des Lieblingsjüngers, aber auch im Lendentuch des gekreuzigten und in der Faltengebung des Mantels der Gottesmutter, deuten vielmehr auf den freien kombinatorischen Umgang mit verschiedenen Vorlagen hin, die in der Werkstatt Veit Hirsvogels zum permanenten Gebrauch zur Verfügung standen: Sieht man genauer zu, dann entspricht die Gewandfigur der Gottesmutter unter dem Kreuz in der ausgeführten Scheibe tatsächlich wesentlich besser - doch wiederum nicht wörtlich - dem Entwurf Kulmbachs für eine lesende Maria der Verkündigung in Erlangen. Nochmals annähernd identisch fällt der Mantel der Hl. Klara in einer Scheibe in St. Jakob.
Hartmut Scholz: St. Sebald in Nürnberg, Meisterwerke der Glasmalerei, Band 3, Freiburg i. Br. 2007, S. 80-81
siehe auch:
- Maria (zu einer Verkündigung) von Hans Kulmbach, 1513, FAU Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung)
Standort: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung / Signatur: H62/B 238 // Nürnberg nördliche Sakristei von St. Sebald
Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von
Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt
Material: Glas
Foto 2022, Pablo de la Riestra
ca. 1514
Bildvergleich mit Entwurf Kulmbachs für eine lesende Maria der Verkündigung (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung / Signatur: H62/B 238)
Kreuzigungsscheibe im Ostfenster der Nordsakristei, die als möglicher Rest des ehemligen Sebalder Löffelholz-Fensters ganz offenkundig auf Entwürfe Hans von Kulmbachs zurückzuführen ist, wenngleich die Berliner Visierung dem Glasmaler kaum als unmittelbare Vorlage gedient haben kann: Die vielen mehr oder weniger markanten Abweichungen, etwa in der Gestalt des Lieblingsjüngers, aber auch im Lendentuch des gekreuzigten und in der Faltengebung des Mantels der Gottesmutter, deuten vielmehr auf den freien kombinatorischen Umgang mit verschiedenen Vorlagen hin, die in der Werkstatt Veit Hirsvogels zum permanenten Gebrauch zur Verfügung standen: Sieht man genauer zu, dann entspricht die Gewandfigur der Gottesmutter unter dem Kreuz in der ausgeführten Scheibe tatsächlich wesentlich besser - doch wiederum nicht wörtlich - dem Entwurf Kulmbachs für eine lesende Maria der Verkündigung in Erlangen. Nochmals annähernd identisch fällt der Mantel der Hl. Klara in einer Scheibe in St. Jakob.
Hartmut Scholz: St. Sebald in Nürnberg, Meisterwerke der Glasmalerei, Band 3, Freiburg i. Br. 2007, S. 80-81
siehe auch:
- Maria (zu einer Verkündigung) von Hans Kulmbach, 1513, FAU Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung)
Standort: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung / Signatur: H62/B 238 // Nürnberg, St. Sebald, nördliche Sakristei
Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von
Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt
Material: Glas
Foto 2022, Pablo de la Riestra
ca. 1514
Bildvergleich mit drei Marien: links aus Entwurf für eine lesende Maria der Verkündigung, FAU Erlangen Graphische Sammlung / rechts aus Entwurf für eine Kreuzigung, Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett
Kreuzigungsscheibe im Ostfenster der Nordsakristei, die als möglicher Rest des ehemligen Sebalder Löffelholz-Fensters ganz offenkundig auf Entwürfe Hans von Kulmbachs zurückzuführen ist, wenngleich die Berliner Visierung dem Glasmaler kaum als unmittelbare Vorlage gedient haben kann: Die vielen mehr oder weniger markanten Abweichungen, etwa in der Gestalt des Lieblingsjüngers, aber auch im Lendentuch des gekreuzigten und in der Faltengebung des Mantels der Gottesmutter, deuten vielmehr auf den freien kombinatorischen Umgang mit verschiedenen Vorlagen hin, die in der Werkstatt Veit Hirsvogels zum permanenten Gebrauch zur Verfügung standen: Sieht man genauer zu, dann entspricht die Gewandfigur der Gottesmutter unter dem Kreuz in der ausgeführten Scheibe tatsächlich wesentlich besser - doch wiederum nicht wörtlich - dem Entwurf Kulmbachs für eine lesende Maria der Verkündigung in Erlangen. Nochmals annähernd identisch fällt der Mantel der Hl. Klara in einer Scheibe in St. Jakob.
Hartmut Scholz: St. Sebald in Nürnberg, Meisterwerke der Glasmalerei, Band 3, Freiburg i. Br. 2007, S. 80-81
siehe auch:
- Maria (zu einer Verkündigung) von Hans Kulmbach, 1513, FAU Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung)
Standort: Erlangen / Nürnberg / Berlin
Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von
Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt
Material: Glas
FotoPablo de la Riestra, © Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Jörg P. Anders, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung
ca. 1514
"Nochmals annähernd identisch fällt der Mantel der Hl. Klara in einer Scheibe in St. Jakob." (Hartmut Scholz)
Kreuzigungsscheibe im Ostfenster der Nordsakristei, die als möglicher Rest des ehemligen Sebalder Löffelholz-Fensters ganz offenkundig auf Entwürfe Hans von Kulmbachs zurückzuführen ist, wenngleich die Berliner Visierung dem Glasmaler kaum als unmittelbare Vorlage gedient haben kann: Die vielen mehr oder weniger markanten Abweichungen, etwa in der Gestalt des Lieblingsjüngers, aber auch im Lendentuch des gekreuzigten und in der Faltengebung des Mantels der Gottesmutter, deuten vielmehr auf den freien kombinatorischen Umgang mit verschiedenen Vorlagen hin, die in der Werkstatt Veit Hirsvogels zum permanenten Gebrauch zur Verfügung standen: Sieht man genauer zu, dann entspricht die Gewandfigur der Gottesmutter unter dem Kreuz in der ausgeführten Scheibe tatsächlich wesentlich besser - doch wiederum nicht wörtlich - dem Entwurf Kulmbachs für eine lesende Maria der Verkündigung in Erlangen. Nochmals annähernd identisch fällt der Mantel der Hl. Klara in einer Scheibe in St. Jakob.
Hartmut Scholz: St. Sebald in Nürnberg, Meisterwerke der Glasmalerei, Band 3, Freiburg i. Br. 2007, S. 80-81
siehe auch:
- Maria (zu einer Verkündigung) von Hans Kulmbach, 1513, FAU Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung)
Standort: Nürnberg, St. Jakob, Detail aus dem Fenster S II
Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von
Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt
Material: Glas
Foto 2023, Theo Noll
ca. 1514
Bildvergleiche: 1. aus Entwurf für eine lesende Maria der Verkündigung, Erlangen Graphische Sammlung / 2. Maria aus der Sakristei in St. Sebald / 3. aus Entwurf für eine Kreuzigung, Berlin, Kupferstichkabinett / 4. Hl. Klara in einer Scheibe von St. Jakob
Foto 2023, Theo Noll
Kreuzigungsscheibe im Ostfenster der Nordsakristei, die als möglicher Rest des ehemligen Sebalder Löffelholz-Fensters ganz offenkundig auf Entwürfe Hans von Kulmbachs zurückzuführen ist, wenngleich die Berliner Visierung dem Glasmaler kaum als unmittelbare Vorlage gedient haben kann: Die vielen mehr oder weniger markanten Abweichungen, etwa in der Gestalt des Lieblingsjüngers, aber auch im Lendentuch des gekreuzigten und in der Faltengebung des Mantels der Gottesmutter, deuten vielmehr auf den freien kombinatorischen Umgang mit verschiedenen Vorlagen hin, die in der Werkstatt Veit Hirsvogels zum permanenten Gebrauch zur Verfügung standen: Sieht man genauer zu, dann entspricht die Gewandfigur der Gottesmutter unter dem Kreuz in der ausgeführten Scheibe tatsächlich wesentlich besser - doch wiederum nicht wörtlich - dem Entwurf Kulmbachs für eine lesende Maria der Verkündigung in Erlangen. Nochmals annähernd identisch fällt der Mantel der Hl. Klara in einer Scheibe in St. Jakob.
Hartmut Scholz: St. Sebald in Nürnberg, Meisterwerke der Glasmalerei, Band 3, Freiburg i. Br. 2007, S. 80-81
siehe auch:
- Maria (zu einer Verkündigung) von Hans Kulmbach, 1513, FAU Erlangen-Nürnberg, Graphische Sammlung)
Standort: Erlangen / Nürnberg (Sebald) / Berlin / Nürnberg (Jakob)
Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von
Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt
Material: Glas
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