1520
Altar mit geöffneten Flügeln
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
Foto 2021, Theo Noll
1520
Marienfigur, obere Körperhälfte
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
Foto 2021, Theo Noll
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Marienfigur, seitiche Ansicht von links
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Maria mit dem Jesuskind, in ihrer rechten Hand hält sie eine Birne
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
Foto 2021, Theo Noll
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Maria mit dem Jesuskind, Detailansicht von unten links
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Marienfigur, seitiche Ansicht von rechts
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Detailansicht, Maria auf der Mondsichel
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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1520
Altar mit geöffneten Flügeln
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Altar mit geöffneten Flügeln, linker oberer Engel
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
Foto 2021, Theo Noll
1520
Altar mit geöffneten Flügeln, linker oberer Engel, Detail
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Engel mit der Laute (sehr im italienischen Stil)
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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1520
Engel mit der Laute (sehr im italienischen Stil), Detail
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Engel mit Orgelportativ
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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1520
Engel mit Orgelportativ, Detail
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Engel mit Harfe
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
Foto 2021, Theo Noll
1520
Engel mit Harfe, Detail
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Bildgegenüberstellung der vier Engel
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Die Außentafeln des geschlossenen Altares (Fotomontage)
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Der Altar mit geschlossenen Flügeln
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Der Altar mit geschlossenen Flügeln, Detail mit Durchblick auf die Madonna
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Der Altar mit geschlossenen Flügeln, Schrägansicht von rechts mit Verkündigungsengel und Heiligem Erasmus
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Der Altar mit geschlossenen Flügeln, Detail mit Maria aus der Verkündigungsszene und der Marienfigur, Datierung von 1520
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Der Altar mit geschlossenen Flügeln, Detail des Verkündigungsengel
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
Foto 2021, Theo Noll
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Der Altar mit geschlossenen Flügeln, Detailansicht der beiden Tafeln der Verkündigungsszene und der Marienfigur
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Der Altar mit geschlossenen Flügeln, linke Tafel mit Stifterwappen Gabler
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Der Altar mit geschlossenen Flügeln, rechte Tafel mit Stifterwappen Gärtner
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
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Geschlosserner Alter, linke Seitentafel mit Heiligem Nikolaus von Myra
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
Foto 2021, Theo Noll
1520
Geschlossener Alter, linke Seitentafel mit Heiligem Nikolaus von Myra, Detail
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
Foto 2021, Theo Noll
1520
Engel der Verkündigung und Heiliger Erasmus (sein Kennzeichen: Seilwinde, mit der man ihm die Gedärme herauszog)
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
Foto 2021, Theo Noll
1520
Geschlossener Altar, rechte Seitentafel. Detail mit Erasmus
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
Foto 2021, Theo Noll
1520
Geschlossener Altar, rechte Seitentafel unten: Inschrift zur Renovierung von 1602 auf Veranlassung des „Erber Hanns Adter des Eldern Rats“
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
Foto 2021, Theo Noll
1520
Schweißtuch der Veronika
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
Foto 2021, Theo Noll
1520
Schweißtuch der Veronika, Bildvergleich: oben Schwabach / unten Wendelstein
Stiftung des Nürnberger Handelsmannes und Wirts Stefan Gabler († 1529) und seiner zweiten Ehefrau Sophia geb. Gärtner († 1557).
Am 3.12.1522 quittierte der Testamentsvollstrecker des Malers Hans von Kulmbach Stefan Gabler den Empfang von noch ausstehenden 10 fl. als Bezahlung für eine gemalte Tafel, was sich auf den Schwabacher Altar beziehen könnte. Zum Marienaltar in der Schwabacher Pfarrkirche hatte die Familie Gabler bereits über mehrere Generationen Bezug. 1444 hatte eine Vorfahrin Stefan Gablers, Elisabeth, Witwe des Heinrich Gabler, die Mittel für eine Predigtpfründe mit Kaplanei am Liebfrauenaltar testamentarisch zur Verfügung gestellt.
Die Figur der Maria auf der Mondsichel wird um 1475 datiert. Am 2.10.1521 wurde ein Streit Stefan Gablers mit dem Maler Leonhard Schürstab dahingehend entschieden, dass der Forderung des Malers von 53 Gulden wegen der Fassung einer (Altar-)Tafel stattgegeben wurde. Möglicherweise wurden in Gablers Auftrag auch Fassarbeiten am Schwabacher Altarretabel und der Marienfigur vorgenommen.
Foto 2021, Theo Noll
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