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Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Lageplan der Fenster

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Lageplan der Fenster


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster nIII 1c und sIII 1a

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Theo Noll

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Raumansicht, Fenster nIII 1c und sIII 1a unten links und unten rechts der Fotoaufnahme

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Raumansicht, Fenster nIII 1c und sIII 1a unten links und unten rechts der Fotoaufnahme


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Theo Noll

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Erstes Fenster der Reihe

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Erstes Fenster der Reihe


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster nIII 1a

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Erstes Fenster der Reihe, Detailansicht

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Erstes Fenster der Reihe, Detailansicht


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster nIII 1a

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Erstes Fenster der Reihe, Detailansicht ohne Rahmung

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Erstes Fenster der Reihe, Detailansicht ohne Rahmung


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster nIII 1a

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Erstes Fenster der Reihe, Engel mit Wappenschild (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild)

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Erstes Fenster der Reihe, Engel mit Wappenschild (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild)


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster nIII 1a

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Erstes Fenster der Reihe, Wappenschild (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild)

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Erstes Fenster der Reihe, Wappenschild (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild)


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster nIII 1a

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Theo Noll

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Lageplan mit makiertem zweiten Fenster der Reihe

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Lageplan mit makiertem zweiten Fenster der Reihe


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster nIII 1c

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Theo Noll

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Zweites Fenster der Reihe, Engel mit österreichischem Bindenschild

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Zweites Fenster der Reihe, Engel mit österreichischem Bindenschild


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster nIII 1c

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Zweites Fenster der Reihe, Engel mit österreichischem Bindenschild, Detail

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Zweites Fenster der Reihe, Engel mit österreichischem Bindenschild, Detail


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster nIII 1c

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Zweites Fenster der Reihe, Engel mit österreichischem Bindenschild, Detail der rechten oberen Fensterecke

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Zweites Fenster der Reihe, Engel mit österreichischem Bindenschild, Detail der rechten oberen Fensterecke


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster nIII 1c

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Zweites Fenster der Reihe, Engel mit österreichischem Bindenschild, ohne Rahmung

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Zweites Fenster der Reihe, Engel mit österreichischem Bindenschild, ohne Rahmung


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster nIII 1c

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Zweites Fenster der Reihe, Engel mit österreichischem Bindenschild

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Zweites Fenster der Reihe, Engel mit österreichischem Bindenschild


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster nIII 1c

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Theo Noll

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Zweites Fenster der Reihe, Engel mit österreichischem Bindenschild, Detailansicht mit Künstlersignatur HH

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Zweites Fenster der Reihe, Engel mit österreichischem Bindenschild, Detailansicht mit Künstlersignatur HH


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster nIII 1c

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Die beiden ersten zwei Fenster der Reihe nebeneinander

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Die beiden ersten zwei Fenster der Reihe nebeneinander


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster nIII 1 a+c

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Lageplan von Fenster s III

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Lageplan von Fenster s III


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster sIII 1

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Drittes Fenster der Reihe, Engel mit Wappen des Bamberger Fürstbischofs, Georg Schenk III. zu Limpurg

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Drittes Fenster der Reihe, Engel mit Wappen des Bamberger Fürstbischofs, Georg Schenk III. zu Limpurg


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster sIII 1a

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Drittes Fenster der Reihe, Engel mit Wappen des Bamberger Fürstbischofs, Georg Schenk III. zu Limpurg, ohne Rahmung

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Drittes Fenster der Reihe, Engel mit Wappen des Bamberger Fürstbischofs, Georg Schenk III. zu Limpurg, ohne Rahmung


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster sIII 1a

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Drittes Fenster der Reihe, Engel mit Wappen des Bamberger Fürstbischofs, Georg Schenk III. zu Limpurg, Detailansicht

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Drittes Fenster der Reihe, Engel mit Wappen des Bamberger Fürstbischofs, Georg Schenk III. zu Limpurg, Detailansicht


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster sIII 1a

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Lageplan, viertes Fenster der Reihe

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Lageplan, viertes Fenster der Reihe


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster sIII 1c

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Theo Noll

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Viertes Fenster der Reihe, Engel mit Nürnberger Wappen

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Viertes Fenster der Reihe, Engel mit Nürnberger Wappen


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster sIII 1c

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Viertes Fenster der Reihe, Engel mit Nürnberger Wappen, ohne Rahmung

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Viertes Fenster der Reihe, Engel mit Nürnberger Wappen, ohne Rahmung


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster sIII 1c

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Theo Noll

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Viertes Fenster der Reihe, Engel mit Nürnberger Wappen, Detailansicht

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Viertes Fenster der Reihe, Engel mit Nürnberger Wappen, Detailansicht


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster sIII 1c

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Pablo de la Riestra

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Das dritte und vierte Fenster der Reihe nebeneinander

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Das dritte und vierte Fenster der Reihe nebeneinander


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster sIII 1 a+c

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Theo Noll

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins Die vier Wappenscheiben nebeneinander

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

1514

Die vier Wappenscheiben nebeneinander


Entwurf: Hans von Kulmbach

Ausführung: Hans Hirsvogel (1514)

Serie mit vier kleinen Grisaillescheiben mit wappenhaltenden Engeln, umgeben von einer blass blaugrünen ornamentalen Rahmung. Die Serie, eine Stiftung Melchior Pfinzings, war ursprünglich für das neu errichtete sogenannte "Pfinzing Chörlein" bestimmt gewesen, nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jedoch ins Ostchörlein übertragen worden. Die Wappen bezeichnen das Reich (Doppeladler mit Herzschild Österreich/Burgund und österreichischer Bindenschild), den amtierenden Bamberger Fürstbischof, Georg Schenk III. zu Limpurg und damit die entscheidenden reichs-, stadt- und kirchenpolitischen Institutionen hinter der Propstei St. Sebald.

Die vier Wappenscheiben wurden auf der Grundlage von nur zwei Entwürfen gefertigt und jeweils paarweise gekontert. Als Autor der Vorzeichnung wird wieder- und übereinstimmende Hans von Kulmbach genannt, dem auch die reizvolle Auswahl der ornamentalen Rahmenmotive mit Putten, Delphinen, Füllhörnern, Lorbeerfestons, Vasen, Masken, Totenschädeln, Perlschnüren, Muscheln, Gewappneten, Helmen und Rüstungen zuzutrauen ist.

Hartmut Scholz:
Meisterwerke der Glasmalerei, St. Sebald in Nürnberg, Freiburg i. Br., 2007

Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof, Chörlein, Fenster nIII 1 und sIII 1

Entwurf: Kulmbach, Hans Süß von

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Hans d.J.

Material: Glas

Foto 2022, Theo Noll

Hans d.J.
Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel)

Weitere Werke

Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins
Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins

Hans Süß von
Kulmbach

Weitere Werke

Hans Süß von Kulmbach / AUSTELLUNG IN KRONACH / 2022
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Scheibenriss
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Annenaltar
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Joseph (Petrus?)
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Wendelsteiner Dreikönigsaltar
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Rosenkranz Triptychon (Madrid)
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Vier Tafeln aus einem Marienleben-Altar
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Maria (?)
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Schmerzensmann
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Epitaph für Propst Lorenz Tucher
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Maria (zu einer Verkündigung)
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Fenster I 2 des Sebalder Chörleins / Pfinzingfenster
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Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins
Fenster nIII 1 und sIII 1 des Sebalder Chörleins
Der Gekreuzigte
Der Gekreuzigte
Fenster nII 1 des Sebalder Chörleins
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Fenster sIII 2b des Sebalder Chörleins / Heiliger Augustinus und Monika
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Altar der Schönen Maria
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Kniender Engel
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