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Sebaldusgrab

Sebaldusgrab Südansicht

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Südansicht


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2013, Theo Noll

Sebaldusgrab Ansicht von Südwest

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Ansicht von Südwest


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Pablo de la Riestra

Sebaldusgrab Blick auf den spätgotischen Schrein des heiligen Sebaldus

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Blick auf den spätgotischen Schrein des heiligen Sebaldus


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2006, Pablo de la Riestra

Sebaldusgrab Baldachine von SW

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Baldachine von SW


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2011, Pablo de la Riestra

Sebaldusgrab Baldachine von SO

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Baldachine von SO


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2011, Pablo de la Riestra

Sebaldusgrab Schrägansicht von oben, Südostecke

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Schrägansicht von oben, Südostecke


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Hajo Dietz

Sebaldusgrab Drohnenaufnahme

Sebaldusgrab

Info

von 1508 bis 1519


Drohnenaufnahme


Foto 2019, Hajo Dietz

Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Sebaldusgrab östlicher Baldachin

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

östlicher Baldachin


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2012, Theo Noll

Sebaldusgrab Detail der Baldachine

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Detail der Baldachine


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2012, Theo Noll

Sebaldusgrab wohl aufgrund der Komplexität blieb die Komposition unvollendet, wie die Obersicht zeigt

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

wohl aufgrund der Komplexität blieb die Komposition unvollendet, wie die Obersicht zeigt


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Pablo de la Riestra

Sebaldusgrab Vergleiche mit romanisch-byzantinischer Goldschmiedekunst als Mikroarchitektur von Zentralbauten liegen auf der Hand. Links westdeutsches Weihrauchfass um 1150 (MKG Hamburg Inv.1892.148), rechts Sebaldusgrab.

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Vergleiche mit romanisch-byzantinischer Goldschmiedekunst als Mikroarchitektur von Zentralbauten liegen auf der Hand. Links westdeutsches Weihrauchfass um 1150 (MKG Hamburg Inv.1892.148), rechts Sebaldusgrab.


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Pablo de la Riestra, Theo Noll

Sebaldusgrab Baldachine von Norden

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Baldachine von Norden


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab farbige Unterscheidung der Stile

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

farbige Unterscheidung der Stile


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Byzantinisch sind die Faltkuppeln: o.l. Anastasiusreliquiar aus Antiochien, 10. od. 11. Jh., Aachen Domschatz, rechts Sebaldusgrab. Faltkuppeln waren in Nürnberg von der Weltchronik 1493 bekannt. (links unten)

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Byzantinisch sind die Faltkuppeln: o.l. Anastasiusreliquiar aus Antiochien, 10. od. 11. Jh., Aachen Domschatz, rechts Sebaldusgrab. Faltkuppeln waren in Nürnberg von der Weltchronik 1493 bekannt. (links unten)


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Pablo de la Riestra

Sebaldusgrab Gotisch sind die Bügelkronen mit Krabbenwerk bzw. Kugeln: links Köln, Rathaus 1407-14, rechts Sebaldusgrab.

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Gotisch sind die Bügelkronen mit Krabbenwerk bzw. Kugeln: links Köln, Rathaus 1407-14, rechts Sebaldusgrab.


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Pablo de la Riestra

Sebaldusgrab Zu den Laternen: 1: Dachkamm eines Heilig-Grab-Kästchens aus Hildesheim 1125-50 (MKG Hamburg). 2: Nürnberg Johannisk., Passionsaltar um 1440: wohl früheste Renaissance in der Stadt. 3: Venedig S. Maria dei Miracoli 1481. 4: Sebaldusgrab.

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Zu den Laternen: 1: Dachkamm eines Heilig-Grab-Kästchens aus Hildesheim 1125-50 (MKG Hamburg). 2: Nürnberg Johannisk., Passionsaltar um 1440: wohl früheste Renaissance in der Stadt. 3: Venedig S. Maria dei Miracoli 1481. 4: Sebaldusgrab.


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Pablo de la Riestra

Sebaldusgrab Real gebaute welsche Hauben gab es in Sankt Lorenz (Treppe zur oberen Sakristei, Foto oben) gleichzeitig mit den dargestellten Hauben des Sebaldusgrabs (Foto unten).

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Real gebaute welsche Hauben gab es in Sankt Lorenz (Treppe zur oberen Sakristei, Foto oben) gleichzeitig mit den dargestellten Hauben des Sebaldusgrabs (Foto unten).


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2016, Pablo de la Riestra

Sebaldusgrab Die Vertikalgliederung des Sebaldusgrabs (Foto rechts) ist als solche gotisch und vergleichbar mit vielen früheren Beispielen wie das Sakramentshaus von Sankt Georg in Dinkelsbühl von 1480, (Foto links).

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Die Vertikalgliederung des Sebaldusgrabs (Foto rechts) ist als solche gotisch und vergleichbar mit vielen früheren Beispielen wie das Sakramentshaus von Sankt Georg in Dinkelsbühl von 1480, (Foto links).


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Pablo de la Riestra, Theo Noll

Sebaldusgrab Die hängenden, gotischen Maßwerkfriese der Halbrundbögen im Sebaldusgrab (Foto unten) entstammen den Parlern (Teynkirche zu Prag 2.H. 14. Jh. Foto oben. Eine Zwischenstufe zeigt der Michaelschor der Nürnberger Frauenkirche).

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Die hängenden, gotischen Maßwerkfriese der Halbrundbögen im Sebaldusgrab (Foto unten) entstammen den Parlern (Teynkirche zu Prag 2.H. 14. Jh. Foto oben. Eine Zwischenstufe zeigt der Michaelschor der Nürnberger Frauenkirche).


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Pablo de la Riestra, Theo Noll

Sebaldusgrab Die gotischen Luftrippen vom Sebaldusgrab (Foto rechts) gehen letztlich auf die Luftrippen des Ulrich von Ensingen von 1419 im Nordturm des Straßburger Münsters (Foto links) zurück.

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Die gotischen Luftrippen vom Sebaldusgrab (Foto rechts) gehen letztlich auf die Luftrippen des Ulrich von Ensingen von 1419 im Nordturm des Straßburger Münsters (Foto links) zurück.


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Pablo de la Riestra, Theo Noll

Sebaldusgrab Die Darstellung von Strebewerk (Strebepfeiler u.S-förmige Strebebögen mit Krabbenwerk) entstammt der Gotik (l.Rottenburg/N. Marktbrunnen 1470), r.Sebaldusgrab: der rote Pfeil zeigt die Stelle der trotz vorhandenem Verbindungsloch nicht ausgeführten Fialen

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Die Darstellung von Strebewerk (Strebepfeiler u.S-förmige Strebebögen mit Krabbenwerk) entstammt der Gotik (l.Rottenburg/N. Marktbrunnen 1470), r.Sebaldusgrab: der rote Pfeil zeigt die Stelle der trotz vorhandenem Verbindungsloch nicht ausgeführten Fialen


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Pablo de la Riestra, Theo Noll

Sebaldusgrab Rundsäulchen mit kleinen Rundbögen erscheinen gleichzeitig um 1517 am Sebaldusgrab (Foto M.) und an der Lorenzkirche (Foto unten). Der zungenförmige Wasserschlag (Foto M.) ist auch gotisch (Foto r.o.: Sankt Ulrich Augsburg um 1500).

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Rundsäulchen mit kleinen Rundbögen erscheinen gleichzeitig um 1517 am Sebaldusgrab (Foto M.) und an der Lorenzkirche (Foto unten). Der zungenförmige Wasserschlag (Foto M.) ist auch gotisch (Foto r.o.: Sankt Ulrich Augsburg um 1500).


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2016-2019, Pablo de la Riestra

Sebaldusgrab Die Komposition mancher Dienstbasis in Luftbögen am Sebaldusgrab (l.) findet sich um 1530 am Marktbrunnen in Rottweil wieder (r.)

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Die Komposition mancher Dienstbasis in Luftbögen am Sebaldusgrab (l.) findet sich um 1530 am Marktbrunnen in Rottweil wieder (r.)


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Pablo de la Riestra, Theo Noll

Sebaldusgrab Baldachine von Nordost

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Baldachine von Nordost


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Baldachin, Detail Nordseite

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Baldachin, Detail Nordseite


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Prophet am Baldachin

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Prophet am Baldachin


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Pablo de la Riestra

Sebaldusgrab Auf einem Phantasiewesen reitendes, hornblasendes Engelein

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Auf einem Phantasiewesen reitendes, hornblasendes Engelein


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2013, Theo Noll

Sebaldusgrab Verteilung der Apostel

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Verteilung der Apostel


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Schreinebene mit Apostelfiguren, Südseite

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Schreinebene mit Apostelfiguren, Südseite


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Südliche Apostelreihe von Südost

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Südliche Apostelreihe von Südost


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2012, Theo Noll

Sebaldusgrab südliche Apostelreihe von Südwest

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

südliche Apostelreihe von Südwest


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab nördliche Apostelreihe von Nordwest

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

nördliche Apostelreihe von Nordwest


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Philippus

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Philippus


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Johannes

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Johannes


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Johannes, im Hintergrund Andreas und Petrus

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Johannes, im Hintergrund Andreas und Petrus


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Andreas

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Andreas


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Andreas, Oberkörper

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Andreas, Oberkörper


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Fabelwesen, Leuchterträgerin an der Südwestecke

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Fabelwesen, Leuchterträgerin an der Südwestecke


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Engelein mit Drehleier, Südseite

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Engelein mit Drehleier, Südseite


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Heiliger Sebaldus mit Kirchenmodell, Westseite, unterer Kernbereich

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Heiliger Sebaldus mit Kirchenmodell, Westseite, unterer Kernbereich


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Sockelzone, Südseite

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Sockelzone, Südseite


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Nimrod, Sockelzone, Südwestecke

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Nimrod, Sockelzone, Südwestecke


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Selbstbildnis des Peter Vischer im Kernbereich der Ostseite

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Selbstbildnis des Peter Vischer im Kernbereich der Ostseite


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Inschrift, Peter Vischer 1508, unterhalb des Selbstportraits, Ostseite

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Inschrift, Peter Vischer 1508, unterhalb des Selbstportraits, Ostseite


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Am Sockel: Petter Vischer purger zu Nurmberg.machet das werck mit sein[en] sunne[n]. un[d] wurd folb[r]acht im jar 1519 und ist allein Got dem Allmechtigen zu lob und Sanct Sebolt dem Himelfürste[n] zu Eren mit hilff frumer leut un[d] dem allmussen bezalt

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Am Sockel: Petter Vischer purger zu Nurmberg.machet das werck mit sein[en] sunne[n]. un[d] wurd folb[r]acht im jar 1519 und ist allein Got dem Allmechtigen zu lob und Sanct Sebolt dem Himelfürste[n] zu Eren mit hilff frumer leut un[d] dem allmussen bezalt


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Tragwerk Schneckenreihe, Südseite

Sebaldusgrab

von 1508 bis 1519

Tragwerk Schneckenreihe, Südseite


Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Foto 2019, Theo Noll

Sebaldusgrab Unterseite der Tragplatte

Sebaldusgrab

Info

von 1508 bis 1519


Unterseite der Tragplatte


Foto 2012, Theo Noll

Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Sebaldusgrab Einzelschnecke

Sebaldusgrab

Info

von 1508 bis 1519


Einzelschnecke


Foto 2012, Theo Noll

Durch die Vischers gekürztes Gehäuse des Ältlinschen Entwurfs

siehe: Sebaldusgrab Entwurf Lienhard Ältlin 1488

Gemeinschaftsarbeit von Peter Vischer d.Ä. und seinen Söhnen


Das Sebaldusgrab besteht aus dem Schrein mit den Überresten des Heiligen, der von einem offenen Gehäuse in der Form einer dreijochigen Architektur umfasst wird. Die Gliederung bilden Bündelpfeiler und Kandelabersäulchen. Das Grabgehäuse ist zugleich Mikroarchitektur und Makrogoldschmiedekunst. Jedes Joch ist rippengewölbt und trägt einen hoch komplexen Baldachin. Dabei wimmelt es von gotischer und Renaissance-Motivik, selbst Byzantinisches ist dabei. Sämtliche Figuren sind der Renaissance zuzuschreiben.

Dr. Pablo de la Riestra (Juni 2019)

siehe auch:

Sebaldusgrab (Westseite)    

Sebaldusgrab (Südseite)

Sebaldusgrab (Ostseite)      

Sebaldusgrab (Nordseite)





Standort: Nürnberg, Sankt Sebald

Entwurf: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere, Vischer, Peter der Jüngere, Vischer, Hans III. (Johannes)

Material: Bronze

Peter der Ältere
Vischer

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Sebaldusgrab (Westseite)
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Peter Vischer Grabstätte
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