1502
Gesamtansicht
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
Foto 2019, Theo Noll
1502
obere Platte mit der Beweinung Christi von Johannes von Hürnheim und Albrecht von Rechenberg flankiert
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
Foto 2019, Theo Noll
1502
Spruchband des Johannes von Hürnheim: o Mater chr(ist)i (Buchstabenbefund xpi) fac propiciu(m) quem genuisti / Oh Mutter Christi, stimme den gnädig, den Du geboren hast. Übersetzung nach Sven Hauschke
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
Foto 2019, Theo Noll
1502
Beweinung Christi
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
Foto 2019, Theo Noll
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Beweinung Christi, Detail
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
Foto 2019, Theo Noll
1502
Beweinung Christi, Detail, Schrägansicht
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
Foto 2019, Theo Noll
1502
Hände von Maria und Christus
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
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1502
Das Haupt Christi
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
Foto 2019, Theo Noll
1502
rechte ober Platten, verschiedene Materialtexturen
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
Foto 2019, Theo Noll
1502
der kieende Johannes von Hürnheim
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
Foto 2019, Theo Noll
1502
Johannes von Hürnheim, Profil
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
Foto 2019, Theo Noll
1502
Spruchband des Albrecht von Rechberg: O mater dei miserere mei / Oh Mutter Gottes, erbarme Dich meiner. Übersetzung nach Sven Hauschke
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
Foto 2019, Theo Noll
1502
der knieende Albrecht von Rechberg mit Bischofstab und Wappen
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
Foto 2019, Theo Noll
1502
Albrecht von Rechberg, Schrägansicht, Detail
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
Foto 2019, Theo Noll
1502
Schildträger mit Wappen des Johannes von Hürnheim und Albrecht von Rechberg
Foto 2019, Theo Noll
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
1502
linke Hälfte der Schrifttafel
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
Foto 2019, Theo Noll
1502
rechte Hälfte der Schrifttafel
Vischerwerkstatt nach 1502
Johannes von Hürnheim (gest. 20.01.1480) und Albrecht von Rechenberg (1446 - 26.07.1502), Pröpste des Chorherrenstifts, flankieren eine Beweinung Christi
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Übersetzung der Schrifttafel nach Sven Hauschke:
Als eintausendviermalhundert und achtzig Jahre des Herrn / gefallen waren im blühenden Lichte des Himmels, / der vorzügliche Vater in Christo Herr Johannes / Herr von Hürnheim in das Jenseits ging / waren eintausend und viermal hundert, auch fünfzig(!) und drei / Jahre des Herrn vorüber, da er diesen Ort als Abt zu regieren begann. / Schließlich änderte er ihn nach sieben Sonnwenden mit frommem Sinn. / Als Steuermann das Ruder in unruhigen Zeiten regierend / stand er als erster Propst ehrenhaft, treu ergeben / und gut dem Colegium vor./
Endlich regierte er kaum einen Frühling / und wählte (dann) einen anderen klugen Mann. / Albert von Rechberg mit Namen, ehrwürdig und / vortrefflich, belehnte er mit ihr. / Im eintausend und fünfhundertzweiten Jahre, / nachdem die Jungfrau gebar, stieg er zur himmlischen Stadt./ Deren beider Seelen erbitten wir das glückselige, ewige Frohlocken. / Die Freude höchsten Friedens mögen sie genießen! Sei gegrüßt!
Standort: Ellwangen, St. Vitus
Entwurf: Vischer, Peter der Ältere
Umsetzung: Vischer, Peter der Ältere
Material: Bronze
Foto 2019, Theo Noll
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