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Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2008, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke seitliche Ansicht von der Brücke

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

seitliche Ansicht von der Brücke


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2022, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Schrägansicht von Südwesten

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Schrägansicht von Südwesten


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2013, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Frontalansicht

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Frontalansicht


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2013, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Schrägansicht von Nordwesten

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Schrägansicht von Nordwesten


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2014, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Ochs mit Inschrift (aus dem Latein: Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Ochs mit Inschrift (aus dem Latein: Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2022, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Ochs mit Inschrift (aus dem Latein: Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Ochs mit Inschrift (aus dem Latein: Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2013, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Ansicht des "Ochsen vorm Rathaus" von Südwesten, gut erkennbar die Rückenrundung mit fließendem Übergang von der Schwanzspitze bis zur Hornspitze

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Ansicht des "Ochsen vorm Rathaus" von Südwesten, gut erkennbar die Rückenrundung mit fließendem Übergang von der Schwanzspitze bis zur Hornspitze


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2013, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Kopf des Ochsen, seitliche Ansicht

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Kopf des Ochsen, seitliche Ansicht


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2022, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Korinthische Halbsäulen, darüber Gebälk mit Eierstab

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Korinthische Halbsäulen, darüber Gebälk mit Eierstab


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2022, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Maskenschlussstein

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Maskenschlussstein


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2022, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Roll- und Beschlagwerk mit Früchtegirlande an der Flussseite des Portals

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Roll- und Beschlagwerk mit Früchtegirlande an der Flussseite des Portals


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2013, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Roll- und Beschlagwerk mit Früchtegirlande an der Flussseite des Portals

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Roll- und Beschlagwerk mit Früchtegirlande an der Flussseite des Portals


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2013, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Bildvergleich mit Giebeldetail des Hinterhauses vom Pellerhaus (1605 - 1607)

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Bildvergleich mit Giebeldetail des Hinterhauses vom Pellerhaus (1605 - 1607)


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2022, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Roll- und Beschlagwerk mit Früchtegirlande an der Flussseite des Portals, Detailansicht

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Roll- und Beschlagwerk mit Früchtegirlande an der Flussseite des Portals, Detailansicht


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2022, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Toranlage, Rückseite

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Toranlage, Rückseite


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2022, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Rückseites des Ochsen, Schrägansicht von unten

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Rückseites des Ochsen, Schrägansicht von unten


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2022, Theo Noll

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke Verbindungsstück aus Roll- und Beschlagwerk mit "Ochsenauge" zwischen Tor und Brücke

Portal mit Ochsen auf der Fleischbrücke

1599

Verbindungsstück aus Roll- und Beschlagwerk mit "Ochsenauge" zwischen Tor und Brücke


Portal an der Brücke von 1599; profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung (in den den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1950 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua

OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.

(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)

Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)

Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:

Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken

deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken

in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh

und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;

Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen

ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,

sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,

besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:

Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,

der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.

Standort: Nürnberg, Hauptmarkt 1, Fleischbrücke

Entwurf: Werner, Hans

Foto 2022, Theo Noll

Hans
Werner

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