1599
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2008, Theo Noll
1599
seitliche Ansicht von der Brücke
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2022, Theo Noll
1599
Schrägansicht von Südwesten
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2013, Theo Noll
1599
Frontalansicht
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2013, Theo Noll
1599
Schrägansicht von Nordwesten
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2014, Theo Noll
1599
Ochs mit Inschrift (aus dem Lateinischen: Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen).
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2022, Theo Noll
1599
Ochse mit Inschrift (aus dem Lateinischen: Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen).
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2013, Theo Noll
1599
Ansicht des "Ochsen vorm Rathaus" von Südwesten, gut erkennbar die Rückenrundung mit fließendem Übergang von der Schwanzspitze bis zur Hornspitze
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2013, Theo Noll
1599
Kopf des Ochsen, seitliche Ansicht
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2022, Theo Noll
1599
Korinthische Halbsäulen, darüber Gebälk mit Eierstab
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2022, Theo Noll
1599
Maskenschlussstein
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2022, Theo Noll
1599
Roll- und Beschlagwerk mit Früchtegirlande an der Flussseite des Portals
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2013, Theo Noll
1599
Roll- und Beschlagwerk mit Früchtegirlande an der Flussseite des Portals
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2013, Theo Noll
1599
Bildvergleich mit Giebeldetail des Hinterhauses vom Pellerhaus (1605 - 1607)
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2022, Theo Noll
1599
Roll- und Beschlagwerk mit Früchtegirlande an der Flussseite des Portals, Detailansicht
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2022, Theo Noll
1599
Toranlage, Rückseite
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2022, Theo Noll
1599
Rückseites des Ochsen, Schrägansicht von unten
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2022, Theo Noll
1599
Verbindungsstück aus Roll- und Beschlagwerk mit "Ochsenauge" zwischen Tor und Brücke
Portal an der Brücke von 1599;
profiliert mit Maskenschlussstein und korinthischer Halbsäulenordnung
(in den Zwickeln Akanthusblattwerk), darüber Bronze-Inschrift-Platte mit Volutenabschluß und 1951 erneuertes Steinbildwerk eines Ochsen (ausgeführt von Emil Zentgraf) mit lateinischer Distichon-Inschrift in Antiqua
OMNIA HABENT ORTUS SUAQUE IN
CREMENTA SED ECCE QUEM CERNIS NUNQUAM BOS FUIT
HIC VITULUS.
(Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.)
Im Zwickel zur Brückenbrüstung mächtiges Voluten- und Kartuschenwerk mit Früchtegirlande. (...)
(Kurzinventar, Die Stadt Nürnberg, Hrsg. Michael Petzet und Tilmann Breuer, München 1977)
Johann Klaj verfasste 1650 zum Ochsen die Verzeilen:
Ich lob den Ochsen hier, der auf der steinern Brücken
deß steinern Thores Haubt mit seinem schweren Rücken
in Lebensgrösse drückt; Zu diesem läufft die Kuh
und ruffet ihrem Mann mit widerholtem Muh;
Der Metzger selbsten schreyt, ob etwan von dem Hauffen
ihm einer, wie geschicht, im Schlagen sey entlauffen,
sein Hund der hetzt, der bellt. Der Reisemann steht still,
besinnt in seinem Sinn, was doch die Versschrifft will:
Ein jeglich Ding allhier, durch Wachsthum muß genesen,
der Ochse, den du sihst, ist nie kein Kalb gewesen.
Foto 2022, Theo Noll
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