1588
Chor der Basilika mit Sakristeianbauten, Ansicht von Osten
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
Frontalansicht
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2011, Pablo de la Riestra
1588
Schrägansicht mit Vordach als "Eselsrücken"
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
FotoPablo de la Riestra
1588
Frontalansicht
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
Ädikula mit Heraldik
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
Im Giebelfeld ein Putto mit Vergänglichkeitsattributen
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
linkes Rollwerk mit Putto (Darstellung eines Gesellen ?)
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
Allegorischer Putto als Triumph über das Böse
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Pablo de la Riestra
1588
Allegorischer Putto als Triumph über das Böse
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
Wappen derer von Würtzburg und Rollwerk
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
rechtes Rollwerk mit Architekten- und Steinmetzwerkzeug (Darstellung Hans Werners ?)
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
Hauptfeld
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
Hauptfeld
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
Trinitatisdarstellung, im Gebälk Name und Provenienz des Bildhauers
Foto 2023, Theo Noll
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
1588
Hauptfeld, Schrägansicht
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Pablo de la Riestra
1588
linker Pfeiler samt Kapitell
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
obere Hälfte des Hauptfeldes
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
Hauptfeld, Schrägansicht der Männerseite: Fürstbischof Ernst von Mengersdorf zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
Hauptfeld, Schrägansicht der Frauenseite
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
Pfeiler mit Familienheraldik, Ahnenprobe
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
Akantuskapitell
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
Kleinkinder am Fuße der Familie
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
1588
Inschrift
Mengersdorf-Epitaph an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein. Es wurde 1588 vom Bischof Ernst von Mengersdorf zum Andenken an seine Eltern gestiftet: Otto Erhard von Mengersdorf und Anna von Würtzburg
Stifterfiguren unter einer Dreifaltigkeitsgruppe.
-links darüber das von Mengersdorf-Wappen
-rechts darüber das von Würtzburg-Wappen
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In der Kirche von Gößweinstein ließ Ernst von Mengersdorf für seine Eltern einen Gedenkstein errichten, welchen der Bildhauer Hans Werner in Bamberg 1588 verfertigte. Auf demselben befinden sich oben die Wappen der Familien Mengersdorf und Würtzburg, darunter die s. g. schmerzhafte Dreifaltigkeit. Zur Rechten des Gekreuzigten kniet der Fürstbischof zwischen seinem Vater und seinem Bruder Pankraz; zur Linken knien die Mutter und vier Schwestern; der Knabe und das Mädchen neben ihnen find jedenfalls frühzeitig verstorbene Geschwister.
Nachdem die Wallfahrtskirche unter Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn in den Jahren 1730-1739 neu erbaut worden war, setzte man das Denkmal außen an der Chormauer ein.
(Joseph Metzner: Ernst von Mengersdorf, Fürstbischof von Bamberg, die Weihbischöfe D. Jakob Feucht und Dr. Johann Ertlin, Bamberg 1886, S. 20)
Standort: Gößweinstein, Wallfahrtsbasilika Hl. Dreifaltigkeit
Entwurf: Werner, Hans
Umsetzung: Werner, Hans
Dargestellt: Werner, Hans
Foto 2023, Theo Noll
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