1503 1506
Gesamtansicht des 15m hohen Altars
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
Hauptteil mit Predella, Schrein und Flügeln
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
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1503 1506
Mittelschrein
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
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Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
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1503 1506
mittlerer Baldachin des Schreins
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
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Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
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1503 1506
Hauptfiguren
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
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Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
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1503 1506
Johannes der Täufer, Christus und Maria
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
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Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
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1503 1506
Johannes der Täufer, Christus und Maria, Seitenansicht
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
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1503 1506
Johannes der Täufer, Detail
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
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Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
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1503 1506
Johannes der Täufer mit Evangelium und Lamm
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
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1503 1506
Detail der Faltenführung und der Mantelborte Christi
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
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1503 1506
Detail der Krönung Mariae
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
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1503 1506
Der krönende Christus, Oberkörper
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
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1503 1506
Köpfe von Christus und Maria
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
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1503 1506
Detail der Maria
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
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1503 1506
Gewanddetail Christi und ohrmuschelförmige Falten des Marienmantels
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
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1503 1506
Marienkopf
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
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1503 1506
Maria mit dem heiligen Martin
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
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1503 1506
Büste des heiligen Martin
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
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1503 1506
Bettler
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
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1503 1506
Bettler, Detail
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
linker Flügel, oben: Geburt Jesu
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
linker Flügel, oben: Geburt Jesu, Detail
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
linker Flügel, oben: Geburt Jesu, Detail
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
linker Flügel, unten: Pfingstwunder
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
linker Flügel, unten: Pfingstwunder, Detail
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
linker Flügel, unten: Pfingstwunder, Maria zwischen Johannes und Petrus
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
rechter Flügel, oben: Auferstehung
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
rechter Flügel, oben: Auferstehung, Detail
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
rechter Flügel, oben: Auferstehung, Faltenführung
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
rechter Flügel, unten: Marientod
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
rechter Flügel, unten: Marientod, Detail
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
rechter Flügel, unten: Marientod, Detail in Schrägansicht
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
rechter Flügel, unten: Marientod, Detail in Schrägansicht
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
rechter Flügel, unten: Marientod, Detail mit Faltenführung
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
Gesprenge
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
Gesprenge, Untersicht
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
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Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
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1503 1506
Gesprenge mit dem Weltenrichter und Assistenten
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
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Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
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1503 1506
Gesprenge, linker Posaunenengel des Jüngsten Gerichts
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
Gesprenge, Maria
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
Gesprenge, Verdammter beim Jüngsten Gericht
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
Gesprenge, Weltenrichter
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
Gesprenge, gewölbter Baldachin
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
Gesprenge, Seliger und Verzweifelte des Jüngsten Gerichts
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
Gesprenge, Johannes der Täufer
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
Gesprenge, rechter Posaunenengel des Jüngsten Gerichts
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
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1503 1506
Predella mit Flügeln, Gemälde aus der Wohlgemutwerkstatt
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
Predella: Abendmahl
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
Predella: Abendmahl mit linkem Apostolat
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
linker Predellaflügel mit Johannes d.T. und Martin von Tours, Gemälde aus der Wolgemutwerkstatt
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
1503 1506
rechter Predellaflügel, Anna-Selbdritt und hl. Elisabeth von Thüringen, Gemälde aus der Wolgemutwerkstatt
Der Altar wurde wohl 1503 in Auftrag gegeben. Nach der Brandmarkung des Meisters am 4. Dezember jenes Jahres löste sich die Werkstatt auf. Die Figuren sind also keine Werkstattarbeit, sondern "das Werk eines Bildhauers, offenbar eines Meisters und nicht eines Gesellen, der unmittelbar die Stilbildung von Veit Stoss der Zeit um 1500 voraussetzt..."
Alfred Schädler, 1981.
„Die außerordentlich qualitätvollen Skulpturen im Schrein deuten auf eine zumindest in Teilen eigenhändige Ausführung durch den führenden Nürnberger Bildschnitzer der Zeit, Veit Stoß. Die übrigen Bildwerke sind offensichtlich Erzeugnisse seiner Werkstatt.“
„Nach Oellermann hat ein älterer Maler alle Gemälde des äußere Flügelpaars vorgezeichnet und bei der Predigt des Johannes ihre Ausführung begonnen. Ein jüngerer Maler habe diese Tafeln dann abweichend bemalt und die Szenen mit der Predigt, partiell übermalend und korrigierend, fertiggestellt. Die Innenflügel, auf denen die Reliefs fixiert sind, habe der jüngere Maler allein unterzeichnet und bemalt. In der Predella sei eine dritte Kraft am Werk gewesen, wobei die Unterzeichnung noch Ähnlichkeiten zu jener des älteren Malers aufwiesen."
(Oellermann 1983, S. 142 – 155.)
Matthias Weniger
in Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer, 2019
siehe auch: Hochaltar Schwabach / erste Wandlung
siehe auch: Hochaltar Schwabach / zweite Wandlung
Standort: Schwabach, Pfarrkirche St. Johannes und St. Martin
Entwurf: Stoss, Veit, Wolgemut, Werkstatt
Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt
Foto 2017, Theo Noll
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