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Erzengel Michael

Erzengel Michael Idealansicht der Gesamtfigur

Erzengel Michael

um 1475

Idealansicht der Gesamtfigur


Der Erzengel ist mit hoher künstlerischer Qualität wie gewohnt als "Gerechtigkeitsgarant" dargestellt mit drohender Geste beim Wiegen einer Seele.

Nach der Expertenmeinung von Stefan Roller kann der Typus des Erzengels Michael in Nürnberg letztlich auf eine Zeichnung von Jan van Eyck (?), heute in London, zurückgehen.

Allerdings gibt es stilistische Zwischenstufen bei der oberrheinischen Grafik und in der Plastik sowohl in Hochaltarretabel von Zwickau als auch bei zwei Figuren, die sich in St. Sebald befinden (Heiliger Papst und Heiliger Bischof).

Die Zuschreibung an Stoss ist zurecht widerlegt. (Stefan Roller, Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik, München 1999)

1503 stiftete Agnes Forchamer 28 Gulden zum Unterhalt einer Kerze, die vor dem Bild des hl. Michael am Pfeiler hinter dem Heilig-Kreuz-Altar an denselben Tagen angezündet werden sollte wie die am Zwölfboten-Altar (Corinne Schleif, Erzengel Michael, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 71, 1985, S. 333-335). Die Stifterin hatte früher ganz in der Nähe der Lorenzkirche gewohnt. Sie verkaufte 1498 ihr Haus Lorenzerplatz 5 (Vorkriegsnummerierung, Häuserbuch Karl Kohn), das ein Nachbarhaus des Pfründhauses für den Heilig-Kreuz-Altar war, an Cäcilia Haller.


Standort: Nürnberg, Lorenzkiche, n VII (nördlicher Freipfeiler)

Entwurf: Stoss, Veit

Umsetzung: Stoss, Veit

Material: Lindenholz

Foto 2014, Theo Noll

Erzengel Michael Schrägansicht der rechten Seite

Erzengel Michael

um 1475

Schrägansicht der rechten Seite


Der Erzengel ist mit hoher künstlerischer Qualität wie gewohnt als "Gerechtigkeitsgarant" dargestellt mit drohender Geste beim Wiegen einer Seele.

Nach der Expertenmeinung von Stefan Roller kann der Typus des Erzengels Michael in Nürnberg letztlich auf eine Zeichnung von Jan van Eyck (?), heute in London, zurückgehen.

Allerdings gibt es stilistische Zwischenstufen bei der oberrheinischen Grafik und in der Plastik sowohl in Hochaltarretabel von Zwickau als auch bei zwei Figuren, die sich in St. Sebald befinden (Heiliger Papst und Heiliger Bischof).

Die Zuschreibung an Stoss ist zurecht widerlegt. (Stefan Roller, Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik, München 1999)

1503 stiftete Agnes Forchamer 28 Gulden zum Unterhalt einer Kerze, die vor dem Bild des hl. Michael am Pfeiler hinter dem Heilig-Kreuz-Altar an denselben Tagen angezündet werden sollte wie die am Zwölfboten-Altar (Corinne Schleif, Erzengel Michael, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 71, 1985, S. 333-335). Die Stifterin hatte früher ganz in der Nähe der Lorenzkirche gewohnt. Sie verkaufte 1498 ihr Haus Lorenzerplatz 5 (Vorkriegsnummerierung, Häuserbuch Karl Kohn), das ein Nachbarhaus des Pfründhauses für den Heilig-Kreuz-Altar war, an Cäcilia Haller.


Standort: Nürnberg, Lorenzkiche, n VII (nördlicher Freipfeiler)

Entwurf: Stoss, Veit

Umsetzung: Stoss, Veit

Material: Lindenholz

Foto 2014, Theo Noll

Erzengel Michael Schrägansicht des Oberkörpers

Erzengel Michael

um 1475

Schrägansicht des Oberkörpers


Der Erzengel ist mit hoher künstlerischer Qualität wie gewohnt als "Gerechtigkeitsgarant" dargestellt mit drohender Geste beim Wiegen einer Seele.

Nach der Expertenmeinung von Stefan Roller kann der Typus des Erzengels Michael in Nürnberg letztlich auf eine Zeichnung von Jan van Eyck (?), heute in London, zurückgehen.

Allerdings gibt es stilistische Zwischenstufen bei der oberrheinischen Grafik und in der Plastik sowohl in Hochaltarretabel von Zwickau als auch bei zwei Figuren, die sich in St. Sebald befinden (Heiliger Papst und Heiliger Bischof).

Die Zuschreibung an Stoss ist zurecht widerlegt. (Stefan Roller, Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik, München 1999)

1503 stiftete Agnes Forchamer 28 Gulden zum Unterhalt einer Kerze, die vor dem Bild des hl. Michael am Pfeiler hinter dem Heilig-Kreuz-Altar an denselben Tagen angezündet werden sollte wie die am Zwölfboten-Altar (Corinne Schleif, Erzengel Michael, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 71, 1985, S. 333-335). Die Stifterin hatte früher ganz in der Nähe der Lorenzkirche gewohnt. Sie verkaufte 1498 ihr Haus Lorenzerplatz 5 (Vorkriegsnummerierung, Häuserbuch Karl Kohn), das ein Nachbarhaus des Pfründhauses für den Heilig-Kreuz-Altar war, an Cäcilia Haller.


Standort: Nürnberg, Lorenzkiche, n VII (nördlicher Freipfeiler)

Entwurf: Stoss, Veit

Umsetzung: Stoss, Veit

Material: Lindenholz

Foto 2014, Theo Noll

Erzengel Michael Detail des Erzengels mit erhobener Rechte und Schwert

Erzengel Michael

um 1475

Detail des Erzengels mit erhobener Rechte und Schwert


Der Erzengel ist mit hoher künstlerischer Qualität wie gewohnt als "Gerechtigkeitsgarant" dargestellt mit drohender Geste beim Wiegen einer Seele.

Nach der Expertenmeinung von Stefan Roller kann der Typus des Erzengels Michael in Nürnberg letztlich auf eine Zeichnung von Jan van Eyck (?), heute in London, zurückgehen.

Allerdings gibt es stilistische Zwischenstufen bei der oberrheinischen Grafik und in der Plastik sowohl in Hochaltarretabel von Zwickau als auch bei zwei Figuren, die sich in St. Sebald befinden (Heiliger Papst und Heiliger Bischof).

Die Zuschreibung an Stoss ist zurecht widerlegt. (Stefan Roller, Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik, München 1999)

1503 stiftete Agnes Forchamer 28 Gulden zum Unterhalt einer Kerze, die vor dem Bild des hl. Michael am Pfeiler hinter dem Heilig-Kreuz-Altar an denselben Tagen angezündet werden sollte wie die am Zwölfboten-Altar (Corinne Schleif, Erzengel Michael, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 71, 1985, S. 333-335). Die Stifterin hatte früher ganz in der Nähe der Lorenzkirche gewohnt. Sie verkaufte 1498 ihr Haus Lorenzerplatz 5 (Vorkriegsnummerierung, Häuserbuch Karl Kohn), das ein Nachbarhaus des Pfründhauses für den Heilig-Kreuz-Altar war, an Cäcilia Haller.


Standort: Nürnberg, Lorenzkiche, n VII (nördlicher Freipfeiler)

Entwurf: Stoss, Veit

Umsetzung: Stoss, Veit

Material: Lindenholz

Foto 2014,

Erzengel Michael Mittelteil, Detail: Die Linke trug eine abgegangene Waage

Erzengel Michael

um 1475

Mittelteil, Detail: Die Linke trug eine abgegangene Waage


Der Erzengel ist mit hoher künstlerischer Qualität wie gewohnt als "Gerechtigkeitsgarant" dargestellt mit drohender Geste beim Wiegen einer Seele.

Nach der Expertenmeinung von Stefan Roller kann der Typus des Erzengels Michael in Nürnberg letztlich auf eine Zeichnung von Jan van Eyck (?), heute in London, zurückgehen.

Allerdings gibt es stilistische Zwischenstufen bei der oberrheinischen Grafik und in der Plastik sowohl in Hochaltarretabel von Zwickau als auch bei zwei Figuren, die sich in St. Sebald befinden (Heiliger Papst und Heiliger Bischof).

Die Zuschreibung an Stoss ist zurecht widerlegt. (Stefan Roller, Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik, München 1999)

1503 stiftete Agnes Forchamer 28 Gulden zum Unterhalt einer Kerze, die vor dem Bild des hl. Michael am Pfeiler hinter dem Heilig-Kreuz-Altar an denselben Tagen angezündet werden sollte wie die am Zwölfboten-Altar (Corinne Schleif, Erzengel Michael, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 71, 1985, S. 333-335). Die Stifterin hatte früher ganz in der Nähe der Lorenzkirche gewohnt. Sie verkaufte 1498 ihr Haus Lorenzerplatz 5 (Vorkriegsnummerierung, Häuserbuch Karl Kohn), das ein Nachbarhaus des Pfründhauses für den Heilig-Kreuz-Altar war, an Cäcilia Haller.


Standort: Nürnberg, Lorenzkiche, n VII (nördlicher Freipfeiler)

Entwurf: Stoss, Veit

Umsetzung: Stoss, Veit

Material: Lindenholz

Foto 2014, Theo Noll

Erzengel Michael Faltenführung im Profil

Erzengel Michael

um 1475

Faltenführung im Profil


Der Erzengel ist mit hoher künstlerischer Qualität wie gewohnt als "Gerechtigkeitsgarant" dargestellt mit drohender Geste beim Wiegen einer Seele.

Nach der Expertenmeinung von Stefan Roller kann der Typus des Erzengels Michael in Nürnberg letztlich auf eine Zeichnung von Jan van Eyck (?), heute in London, zurückgehen.

Allerdings gibt es stilistische Zwischenstufen bei der oberrheinischen Grafik und in der Plastik sowohl in Hochaltarretabel von Zwickau als auch bei zwei Figuren, die sich in St. Sebald befinden (Heiliger Papst und Heiliger Bischof).

Die Zuschreibung an Stoss ist zurecht widerlegt. (Stefan Roller, Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik, München 1999)

1503 stiftete Agnes Forchamer 28 Gulden zum Unterhalt einer Kerze, die vor dem Bild des hl. Michael am Pfeiler hinter dem Heilig-Kreuz-Altar an denselben Tagen angezündet werden sollte wie die am Zwölfboten-Altar (Corinne Schleif, Erzengel Michael, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 71, 1985, S. 333-335). Die Stifterin hatte früher ganz in der Nähe der Lorenzkirche gewohnt. Sie verkaufte 1498 ihr Haus Lorenzerplatz 5 (Vorkriegsnummerierung, Häuserbuch Karl Kohn), das ein Nachbarhaus des Pfründhauses für den Heilig-Kreuz-Altar war, an Cäcilia Haller.


Standort: Nürnberg, Lorenzkiche, n VII (nördlicher Freipfeiler)

Entwurf: Stoss, Veit

Umsetzung: Stoss, Veit

Material: Lindenholz

Foto 2014, Theo Noll

Erzengel Michael Faltenführung, Unterteil: Verse mit aufgestauchten Stofffalten

Erzengel Michael

um 1475

Faltenführung, Unterteil: Verse mit aufgestauchten Stofffalten


Der Erzengel ist mit hoher künstlerischer Qualität wie gewohnt als "Gerechtigkeitsgarant" dargestellt mit drohender Geste beim Wiegen einer Seele.

Nach der Expertenmeinung von Stefan Roller kann der Typus des Erzengels Michael in Nürnberg letztlich auf eine Zeichnung von Jan van Eyck (?), heute in London, zurückgehen.

Allerdings gibt es stilistische Zwischenstufen bei der oberrheinischen Grafik und in der Plastik sowohl in Hochaltarretabel von Zwickau als auch bei zwei Figuren, die sich in St. Sebald befinden (Heiliger Papst und Heiliger Bischof).

Die Zuschreibung an Stoss ist zurecht widerlegt. (Stefan Roller, Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik, München 1999)

1503 stiftete Agnes Forchamer 28 Gulden zum Unterhalt einer Kerze, die vor dem Bild des hl. Michael am Pfeiler hinter dem Heilig-Kreuz-Altar an denselben Tagen angezündet werden sollte wie die am Zwölfboten-Altar (Corinne Schleif, Erzengel Michael, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 71, 1985, S. 333-335). Die Stifterin hatte früher ganz in der Nähe der Lorenzkirche gewohnt. Sie verkaufte 1498 ihr Haus Lorenzerplatz 5 (Vorkriegsnummerierung, Häuserbuch Karl Kohn), das ein Nachbarhaus des Pfründhauses für den Heilig-Kreuz-Altar war, an Cäcilia Haller.


Standort: Nürnberg, Lorenzkiche, n VII (nördlicher Freipfeiler)

Entwurf: Stoss, Veit

Umsetzung: Stoss, Veit

Material: Lindenholz

Foto 2014, Theo Noll

Erzengel Michael Ansicht aus dem Seitenschiff

Erzengel Michael

um 1475

Ansicht aus dem Seitenschiff


Der Erzengel ist mit hoher künstlerischer Qualität wie gewohnt als "Gerechtigkeitsgarant" dargestellt mit drohender Geste beim Wiegen einer Seele.

Nach der Expertenmeinung von Stefan Roller kann der Typus des Erzengels Michael in Nürnberg letztlich auf eine Zeichnung von Jan van Eyck (?), heute in London, zurückgehen.

Allerdings gibt es stilistische Zwischenstufen bei der oberrheinischen Grafik und in der Plastik sowohl in Hochaltarretabel von Zwickau als auch bei zwei Figuren, die sich in St. Sebald befinden (Heiliger Papst und Heiliger Bischof).

Die Zuschreibung an Stoss ist zurecht widerlegt. (Stefan Roller, Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik, München 1999)

1503 stiftete Agnes Forchamer 28 Gulden zum Unterhalt einer Kerze, die vor dem Bild des hl. Michael am Pfeiler hinter dem Heilig-Kreuz-Altar an denselben Tagen angezündet werden sollte wie die am Zwölfboten-Altar (Corinne Schleif, Erzengel Michael, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 71, 1985, S. 333-335). Die Stifterin hatte früher ganz in der Nähe der Lorenzkirche gewohnt. Sie verkaufte 1498 ihr Haus Lorenzerplatz 5 (Vorkriegsnummerierung, Häuserbuch Karl Kohn), das ein Nachbarhaus des Pfründhauses für den Heilig-Kreuz-Altar war, an Cäcilia Haller.


Standort: Nürnberg, Lorenzkiche, n VII (nördlicher Freipfeiler)

Entwurf: Stoss, Veit

Umsetzung: Stoss, Veit

Material: Lindenholz

Foto 2022, Theo Noll

Erzengel Michael Ansicht aus dem Seitenschiff, Detail

Erzengel Michael

um 1475

Ansicht aus dem Seitenschiff, Detail


Der Erzengel ist mit hoher künstlerischer Qualität wie gewohnt als "Gerechtigkeitsgarant" dargestellt mit drohender Geste beim Wiegen einer Seele.

Nach der Expertenmeinung von Stefan Roller kann der Typus des Erzengels Michael in Nürnberg letztlich auf eine Zeichnung von Jan van Eyck (?), heute in London, zurückgehen.

Allerdings gibt es stilistische Zwischenstufen bei der oberrheinischen Grafik und in der Plastik sowohl in Hochaltarretabel von Zwickau als auch bei zwei Figuren, die sich in St. Sebald befinden (Heiliger Papst und Heiliger Bischof).

Die Zuschreibung an Stoss ist zurecht widerlegt. (Stefan Roller, Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik, München 1999)

1503 stiftete Agnes Forchamer 28 Gulden zum Unterhalt einer Kerze, die vor dem Bild des hl. Michael am Pfeiler hinter dem Heilig-Kreuz-Altar an denselben Tagen angezündet werden sollte wie die am Zwölfboten-Altar (Corinne Schleif, Erzengel Michael, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 71, 1985, S. 333-335). Die Stifterin hatte früher ganz in der Nähe der Lorenzkirche gewohnt. Sie verkaufte 1498 ihr Haus Lorenzerplatz 5 (Vorkriegsnummerierung, Häuserbuch Karl Kohn), das ein Nachbarhaus des Pfründhauses für den Heilig-Kreuz-Altar war, an Cäcilia Haller.


Standort: Nürnberg, Lorenzkiche, n VII (nördlicher Freipfeiler)

Entwurf: Stoss, Veit

Umsetzung: Stoss, Veit

Material: Lindenholz

Foto 2022, Theo Noll

Erzengel Michael Oberkörper, seitliche Ansicht

Erzengel Michael

um 1475

Oberkörper, seitliche Ansicht


Der Erzengel ist mit hoher künstlerischer Qualität wie gewohnt als "Gerechtigkeitsgarant" dargestellt mit drohender Geste beim Wiegen einer Seele.

Nach der Expertenmeinung von Stefan Roller kann der Typus des Erzengels Michael in Nürnberg letztlich auf eine Zeichnung von Jan van Eyck (?), heute in London, zurückgehen.

Allerdings gibt es stilistische Zwischenstufen bei der oberrheinischen Grafik und in der Plastik sowohl in Hochaltarretabel von Zwickau als auch bei zwei Figuren, die sich in St. Sebald befinden (Heiliger Papst und Heiliger Bischof).

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1503 stiftete Agnes Forchamer 28 Gulden zum Unterhalt einer Kerze, die vor dem Bild des hl. Michael am Pfeiler hinter dem Heilig-Kreuz-Altar an denselben Tagen angezündet werden sollte wie die am Zwölfboten-Altar (Corinne Schleif, Erzengel Michael, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 71, 1985, S. 333-335). Die Stifterin hatte früher ganz in der Nähe der Lorenzkirche gewohnt. Sie verkaufte 1498 ihr Haus Lorenzerplatz 5 (Vorkriegsnummerierung, Häuserbuch Karl Kohn), das ein Nachbarhaus des Pfründhauses für den Heilig-Kreuz-Altar war, an Cäcilia Haller.


Standort: Nürnberg, Lorenzkiche, n VII (nördlicher Freipfeiler)

Entwurf: Stoss, Veit

Umsetzung: Stoss, Veit

Material: Lindenholz

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