• Ein Projekt des Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V. Ein Projekt des FKHM Nürnberg e.V.
  • Über uns
  • Feedback
  • English version
Suchen virtuelles Museum
Nürnberger Kunst
  • Künstler
  • Kunstwerke
  • Themen
  • Neu
  • Über uns
  • Feedback

Sakramentshaus in Schwabach

Sakramentshaus in Schwabach Gesamtansicht von Südosten

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Gesamtansicht von Südosten


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2017, Pablo de la Riestra

Sakramentshaus in Schwabach Umgangsbühne, Tabernakel und erste Etage von Südosten

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Umgangsbühne, Tabernakel und erste Etage von Südosten


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2017, Pablo de la Riestra

Sakramentshaus in Schwabach Gesamtansicht von Westen

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Gesamtansicht von Westen


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2017, Pablo de la Riestra

Sakramentshaus in Schwabach Treppe, Umgangsbühne und Tabernakel von Nordwesten, links der Grabstein des Münzmeisters Hans Rosenberger (um 1510)

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Treppe, Umgangsbühne und Tabernakel von Nordwesten, links der Grabstein des Münzmeisters Hans Rosenberger (um 1510)


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Treppe und Umgangsbühne von Nordwesten

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Treppe und Umgangsbühne von Nordwesten


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Treppe und Umgangsbühne von Westen

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Treppe und Umgangsbühne von Westen


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2017, Pablo de la Riestra

Sakramentshaus in Schwabach Treppe und Umgangsbühne von Südwesten

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Treppe und Umgangsbühne von Südwesten


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2023, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Tabernakel und Umgangsbühne von Süden

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Tabernakel und Umgangsbühne von Süden


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2023, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Maßwerk mit Wappen der Stifter: Das große Wappen gehört dem Münzmeister Hans Rosenberg und das kleine seiner Frau Dorothea von Bolstatt

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Maßwerk mit Wappen der Stifter: Das große Wappen gehört dem Münzmeister Hans Rosenberg und das kleine seiner Frau Dorothea von Bolstatt


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2023, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Maßwerk mit Wappen der Stifter: Das große Wappen gehört dem Münzmeister Hans Rosenberg und das kleine seiner Frau Dorothea von Bolstatt

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Maßwerk mit Wappen der Stifter: Das große Wappen gehört dem Münzmeister Hans Rosenberg und das kleine seiner Frau Dorothea von Bolstatt


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2023, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Blick unter die Umgangsbühne von Südosten

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Blick unter die Umgangsbühne von Südosten


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach oben: Umgangsbühne Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz Nürnberg / unten Schwabach: Blick unter die Umgangsbühne von Südosten

Sakramentshaus in Schwabach

1505

oben: Umgangsbühne Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz Nürnberg / unten Schwabach: Blick unter die Umgangsbühne von Südosten


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Nürnberg / Schwabach

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto

Sakramentshaus in Schwabach oben: Umgangsbühne Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz Nürnberg / unten, Schwabach: Umgangsbühne von Südosten

Sakramentshaus in Schwabach

1505

oben: Umgangsbühne Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz Nürnberg / unten, Schwabach: Umgangsbühne von Südosten


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Nürnberg / Schwabach

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Vergleichsbild: links Sakramentshaus in St. Lorenz (1493-96), rechts Sakramentshaus in Schwabach (1505)

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Vergleichsbild: links Sakramentshaus in St. Lorenz (1493-96), rechts Sakramentshaus in Schwabach (1505)


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Nürnberg / Schwabach

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2011 und 2017, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Unterbau des Tabernakels

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Unterbau des Tabernakels


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Umgangsbühne und Tabernakelunterbau

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Umgangsbühne und Tabernakelunterbau


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Unterbau des Tabernakels von Südosten

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Unterbau des Tabernakels von Südosten


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Unterbau des Tabernakels von Südwesten

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Unterbau des Tabernakels von Südwesten


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Unterbau des Tabernakels von Nordwesten

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Unterbau des Tabernakels von Nordwesten


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Tabernakel von Westen

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Tabernakel von Westen


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Tabernakel von Nordwesten

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Tabernakel von Nordwesten


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Partie über dem Tabernakel, Ansicht von Westen: Engel mit Leidenswerkzeugen, darunter Inschrift: ecce panis ang(elorum)

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Partie über dem Tabernakel, Ansicht von Westen: Engel mit Leidenswerkzeugen, darunter Inschrift: ecce panis ang(elorum)


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Westseite, Gesprenge über dem Tabernakel

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Westseite, Gesprenge über dem Tabernakel


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Südseite, Reliefplatte über dem Tabernakel mit dem Schweißtuch der Veronika und der Datierung 1505

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Südseite, Reliefplatte über dem Tabernakel mit dem Schweißtuch der Veronika und der Datierung 1505


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Reliefplatten über dem Tabernakel, Südostseite, auf der Ostseite Engel mit Leidenswerkzeugen, darunter die Inschrift: „agnus dei qui“

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Reliefplatten über dem Tabernakel, Südostseite, auf der Ostseite Engel mit Leidenswerkzeugen, darunter die Inschrift: „agnus dei qui“


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Reliefplatten über dem Tabernakel, Südostseite

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Reliefplatten über dem Tabernakel, Südostseite


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Sakramentshaus und Hochaltar

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Sakramentshaus und Hochaltar


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2017, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Ansicht von Südosten, erste Etage über dem Tabernakel

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Ansicht von Südosten, erste Etage über dem Tabernakel


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Etagen über dem Tabernakel, Untersicht von Südwest

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Etagen über dem Tabernakel, Untersicht von Südwest


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Ansicht von Südosten, erste Etage über dem Tabernakel

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Ansicht von Südosten, erste Etage über dem Tabernakel


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Ansicht von Südosten, zweite Etage über dem Tabernakel, rechts eine Pietà, links Marienkrönung

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Ansicht von Südosten, zweite Etage über dem Tabernakel, rechts eine Pietà, links Marienkrönung


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sakramentshaus in Schwabach Ansicht von Südwesten, zweite Etage über dem Tabernakel, Detailansicht mit Marienkrönung

Sakramentshaus in Schwabach

1505

Ansicht von Südwesten, zweite Etage über dem Tabernakel, Detailansicht mit Marienkrönung


Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v).

Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf.

Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v.

 siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg

Standort: Schwabach, St. Martin

Umsetzung: Eschenbach, Sebald von

Foto 2021, Theo Noll

Sebald von
Eschenbach

Weitere Werke

Sakramentshaus in Schwabach
Sakramentshaus in Schwabach

Adam
Kraft

Weitere Werke

Selbstportrait des Adam Kraft
Selbstportrait des Adam Kraft
Schreyer-Landauersches Epitaph
Schreyer-Landauersches Epitaph
Sogenannter Astbrecher (München)
Sogenannter Astbrecher (München)
Sakramentshaus
Sakramentshaus
Wappenrelief
Wappenrelief
Arkadenhof mit Brüstungen
Arkadenhof mit Brüstungen
Josua und Kaleb mit Weintrauben
Josua und Kaleb mit Weintrauben
Waagrelief
Waagrelief
Peringsdörffer-Epitaph
Peringsdörffer-Epitaph
Wappendreiverein
Wappendreiverein
Erdrosselung der hl. Beatrix
Erdrosselung der hl. Beatrix
Epitaph des Hans Rebeck
Epitaph des Hans Rebeck
Landauersches Epitaph
Landauersches Epitaph
Helenaportal, Tympanon
Helenaportal, Tympanon
Hof des Anwesens von Peter Imhoff
Hof des Anwesens von Peter Imhoff
1. Kreuzwegstation
1. Kreuzwegstation
2. Kreuzwegstation
2. Kreuzwegstation
3. Kreuzwegstation
3. Kreuzwegstation
4. Kreuzwegstation
4. Kreuzwegstation
5. Kreuzwegstation
5. Kreuzwegstation
6. Kreuzwegstation
6. Kreuzwegstation
7. Kreuzwegstation
7. Kreuzwegstation
Grablegung
Grablegung
Kreuzigungsgruppe im sog. "Kreuzigungshof"
Kreuzigungsgruppe im sog. "Kreuzigungshof"
Giebel des Michaelchors
Giebel des Michaelchors
Sakramentshaus in Schwabach
Sakramentshaus in Schwabach

Menü

  • Neu
  • Suche
  • Künstler
  • Kunstwerke
  • Über uns
  • English version
  • Instagram

Ein Projekt des Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V.

Der Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V. setzt sich für die Errichtung eines kulturhistorischen Museums in Nürnberg ein. Im Vorgriff darauf präsentiert er ausgewählte Werke Nürnberger Kunst in digitaler Form. Der Verein freut sich jederzeit über neue Mitglieder, eine Beitrittserklärung finden Sie auf unserer Webseite.

Mitglied werden Feedback

Logo

© Inhalte urheberrechtlich geschützt

  • Impressum
  • Datenschutz­erklärung

Feedback

Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung über unsere Website, das Museum, unsere Idee oder sonstige Bewertungen mit. Wir freuen uns über alle Kommentare und Vorschläge..