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Epitaph des Hans Rebeck

Epitaph des Hans Rebeck Gesamtansicht

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

Gesamtansicht


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2018, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck Schreinbekrönung: Heiliger mit Buch und Spruchband

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

Schreinbekrönung: Heiliger mit Buch und Spruchband


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2018, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck Schrein mit Inschrift

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

Schrein mit Inschrift


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2018, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck Detail mit der Krönung Marias durch Christusgott und Gottvater mit assistierenden Engeln

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

Detail mit der Krönung Marias durch Christusgott und Gottvater mit assistierenden Engeln


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2018, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck Maria bekommt die Krone aufgesetzt

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

Maria bekommt die Krone aufgesetzt


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2021, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck Detail: Gottvater und Engel

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

Detail: Gottvater und Engel


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2013, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck seitlich Ansicht von links

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

seitlich Ansicht von links


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2021, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck Kronenreihe

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

Kronenreihe


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2018, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck Gewölbe im Baldachin

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

Gewölbe im Baldachin


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2018, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck Gesamtansicht

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

Gesamtansicht


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2013, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck unterer Teil der Gewänder über dem Wolkenhimmel

Epitaph des Hans Rebeck

Info

von 1500


unterer Teil der Gewänder über dem Wolkenhimmel


Foto 2018, Theo Noll

Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Epitaph des Hans Rebeck Die von zwei Engeln gehaltene Inschrift, darunter zwei Wappenträger mit Wappen

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

Die von zwei Engeln gehaltene Inschrift, darunter zwei Wappenträger mit Wappen


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2018, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck seitlicher Engel auf der linken Seite mit einem Zapfenloch (Befestigung für ein hölzernes Spruchband ?)

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

seitlicher Engel auf der linken Seite mit einem Zapfenloch (Befestigung für ein hölzernes Spruchband ?)


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2021, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck seitlicher Engel auf der linken Seite mit einem Zapfenloch (Befestigung für ein hölzernes Spruchband ?), Rückansicht

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

seitlicher Engel auf der linken Seite mit einem Zapfenloch (Befestigung für ein hölzernes Spruchband ?), Rückansicht


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2021, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck seitlicher Engel auf der linken Seite, Oberkörper

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

seitlicher Engel auf der linken Seite, Oberkörper


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2021, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck Inschrift, darunter zwei Wappenträger mit Wappen

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

Inschrift, darunter zwei Wappenträger mit Wappen


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2021, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck Wappenträger mit Wappen, bei beiden ist der vordere Arm abgegangen, der "Abdruck" der Hände ist am unteren Wappenrand noch zu sehen

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

Wappenträger mit Wappen, bei beiden ist der vordere Arm abgegangen, der "Abdruck" der Hände ist am unteren Wappenrand noch zu sehen


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2021, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck unteres linkes Rankenwerk

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

unteres linkes Rankenwerk


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2021, Theo Noll

Epitaph des Hans Rebeck Inschrifttragender Engel auf der rechten Seite

Epitaph des Hans Rebeck

von 1500

Inschrifttragender Engel auf der rechten Seite


Hans Rebeck d.J. († 15.6.1500), der letzte Vertreter seines Geschlechts, unterhielt Geschäftsbeziehungen nach Posen und wurde im Reichssteuerregister von 1497 unter den wohlhabenden Bürger verzeichnet. 1498 führte er einen Rechtsstreit mit der Magd Walburga Buchner wegen des Unterhalts eines mit ihr gezeugten unehelichen Kindes. Er wohnte im Haus Albrecht-Dürer-Straße 11, das früher seinem gleichnamigen Vater gehört hatte und später an seine Schwester Brigitta kam. Laut Inschrift auf seinem von Thomas Hirschmann gestochenen Portrait stiftete Rebeck einen Dreifaltigkeitsaltar in das Predigerkloster.

Sein Epitaph mit der Marienkrönung, ehemals im Predigerkloster, befindet sich seit 1809 in der Frauenkirche.

siehe auch: Landauersches Epitaph

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Entwurf: Kraft, Adam

Umsetzung: Kraft, Adam

Foto 2018, Theo Noll

Adam
Kraft

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