1515 1517
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 11. Jan 2024, Theo Noll
1515 1517
linke Seitentafel: Hl.Georg und der Drachen
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 11. Jan 2024, Theo Noll
1515 1517
linke Seitentafel: Hl.Georg und der Drachen, Detailansicht
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 11. Jan 2024, Theo Noll
1515 1517
Dürervorlage, Kupferstich von 1508: Hl. Georg und Drachen (Bildquelle: Georg-August-Universität Göttingen / Kunstgesch. Seminar und Kunstsammlung der Universität / Inventarnummer D 894)
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 11. Jan 2024, Theo Noll
1515 1517
Mittelschrein: Verkündigung / Geburt Jesu mit den ankommenden Hirten
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 11. Jan 2024, Theo Noll
1515 1517
Verkündigung
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 11. Jan 2024, Theo Noll
1515 1517
Dürervorlage: Das Marienleben (1502-1510), Verkündigung (Holzschnitt)
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 2024, Theo Noll
1515 1517
Dürervorlage: Das Marienleben (1502-1510), Verkündigung (Holzschnitt)
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 2024, Theo Noll
1515 1517
Verkündigung, Schrägansicht
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 11. Jan 2024, Theo Noll
1515 1517
Verkündigung, Detailansicht
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 11. Jan 2024, Theo Noll
1515 1517
Geburt Jesu mit den ankommenden Hirten
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 11. Jan 2024, Theo Noll
1515 1517
Dürervorlage: Das Marienleben (1502-1510), Jesu Geburt und Anbetung (Holzschnitt)
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 11. Jan 2024, Theo Noll
1515 1517
Dürervorlage: Das Marienleben (1502-1510), Jesu Geburt und Anbetung (Holzschnitt)
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 11. Jan 2024, Theo Noll
1515 1517
Geburt Jesu mit Anbetung der Könige, Schrägansicht
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 11. Jan 2024, Theo Noll
1515 1517
rechte Seitentafel: Einsiedler im Blätterkleid, Hl. Onuphrius (?)
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 11. Jan 2024, Theo Noll
1515 1517
rechte Seitentafel: Einsiedler Hl. Onuphrius (?), Detailansicht
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 11. Jan 2024, Theo Noll
1515 1517
rechte Seitentafel: Einsiedler Hl. Onuphrius (?), Detailansicht
Zahlreiche Stiche von Martin Schongauer oder Albrecht Dürer lieferten die Vorlagen für Künstler, die sie in ein anderes Bildmedium übertrugen. Der Bergheimer Altar ist ein typisches Beispiel für die Verbreitung druckgraphischer Modelle. Er wird dem Bildschnitzer Veit Wagner zugeschrieben, der zwischen 1492 und 1510 in der Straßburger Region tätig war. Für die Kirche von Bergheim nahe Colmar schuf er einen Altar, für den er sich stark an Dürerstichen orientierte, und zwar an den Hl. Georg als Drachentöter, der Verkündigung und der Anbetung der Hirten. Eine gewisse Härte in der Ausführung macht deutlich, wie schwierig es ist, die druckgrafische Vorlage auf ein Relief zu übertragen. Die perspektivische Raumgestaltung, die durch die Staffelung der Ebenen erzielt wird, vermag zu überzeugen. Auf der vierten Tafel hat Wagner einen betenden Einsiedler dargestellt, möglicherweise den hl. Onuphrius.
(Musée Unterlinden, Colmar)
Die Außenseiten der beiden Flügel, die sich den Kirchgängern in geschlossenem Zustand darboten, sind bemalt. Dargestellt sind Johannes der Täufer und der Evangelist Johannes.
Bildschnitzer: Veit Wagner (1420 - c. 1517)
Foto 11. Jan 2024, Theo Noll
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