1890
Ostseite
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2023, Theo Noll
1890
Ostseite
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2023, Theo Noll
1890
Nordostseite
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Obeliskbekrönung, Putto mit Früchten auf einem geflügeltem Schienenrad, Ansicht von Osten
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Fruchtgirlande am Obelisk
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
"Noris" mit Stadtmauerkrone und Wappenschild
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
"Noris" mit Stadtmauerkrone und Wappenschild
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
"Noris" mit Stadtmauerkrone
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Nordseite, im Vordergrund Pultstein mit zwei Inschriftentafeln
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2023, Theo Noll
1890
Pultstein mit zwei Inschriftentafeln
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2023, Theo Noll
1890
Auf dem Pultstein Inschrift der Stadt Nürnberg
Foto 2023, Theo Noll
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
1890
Auf der Denkmalseite des Pultsteines, Inschrift von Anni und Kurt Klutentreter
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2023, Theo Noll
1890
Nordseite
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Nordseite, zwei Lorbeerkränze mit den Namen SCHARRER (Johannes Scharrer, 1785 - 1844, 2. Bürgermeister von Nürnberg, Gemeinsamer Leiter mit Zacharias Platner, 1781 - 1862, ) und DENIS (Paul Camille Denis, 1796 - 1872, Bezirksingenieur)
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2023, Theo Noll
1890
Reliefbild auf der Nordseite, "Die Zeit vor der Eisenbahn" mit Postkutsche
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Reliefbild auf der Nordseite, "Die Zeit vor der Eisenbahn", Detailansicht
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2023, Theo Noll
1890
Reliefbild auf der Nordseite, "Die Zeit vor der Eisenbahn", Schrägansicht
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2023, Theo Noll
1890
Sockelbereich, Nordwestseite
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
"Furthia" mit Lorbeerkranz und Wappenschild
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Südwestseite
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Obeliskbekrönung, Südwestseite
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Detailansicht mit geflügeltem Rad als Symbol der Eisenbahn und des Schienenverkehrs, dampfend über einem Stück Schiene
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
oberer Obelisk, Südseite
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Inschrift auf dem Obelisk, Südseite (MDCCCXXXV = 1835)
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Sockelbereich, Südseite
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Südseite, zwei Lorbeerkränze mit den Namen BÄUMEN (Franz Joseph von Bäumen, 1784 - 1861, 1. Bürgermeister von Fürth) und PLATNER (Georg Zacharias Platner, 1781 - 1862, Hauptaktionär und Direktor der "Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft-Nürnberg")
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2023, Theo Noll
1890
Reliefbild auf der Südseite: Ausfahrt des Zuges in Richtung Fürth
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Reliefbild der Südseite und Teil einer Originalschiene gewalzt von der Firma Rasselstein in Neuwied (1835)
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze) / Roentgenmuseum in Neuwied
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018 und 2023, Theo Noll
1890
Reliefbild der Südseite, Detailansicht
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Reliefbild der Südseite, Detailansicht
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Reliefbild der Südseite, Detailansicht
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Reliefbild der Südseite, Detailansicht
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2023, Theo Noll
1890
Reliefbild der Südseite, Detailansicht
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
1890
Wasserspeier an der Südseite
Am 16.10.1890 wurde am Plärrer ein Kunstbrunnen von Heinrich Schwabe enthüllt. Nach Zwischenstationen an der Stadtgrenze (1930; 1981) steht es seit 1993 am heutigen Standort. Die bronzene Kleinplastik, die den ca. 10 m hohen Granit-Obelisken verziert, verherrlicht die erste deutsche Bahnfahrt als Siegeszug der Technik und stammt – wie die flankierenden Personifikationen der Noris und der Furthia – aus der Kunstgießerei Lenz. Grundsteinlegung war am 7.12.1885, dem 50. Jahrestag der Adler-Fahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Den erst daraufhin ausgeschriebenen Wettbewerb entschied Schwabe im Mai 1887 für sich, obwohl die Jury Rudolf Maisons Entwurf "Herkules" - später am Fürther Bahnhof verwirklicht - als beste künstlerische Leistung würdigte. Die Kosten von 58.500 Mark trug zur Hälfte der bayerische Staat. Die andere Hälfte teilten sich Ludwigseisenbahngesellschaft, Stadt, Vorstadtverein und private Mäzene, darunter Ludwig Gerngros.
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Hrsg. Michael Diefenbacher und Rudolf Endres, Nürnberg, 1999
Standort: Nürnberg, Gostenhof, Fürther Straße (U-Bahnstation Bärenschanze)
Entwurf: Schwabe, Georg Heinrich Joseph
Umsetzung: Lenz, Christoph (I.)
Dargestellt: Klutentreter, Kurt, Gerngros, Ludwig Ritter von
Foto 2018, Theo Noll
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