1490
Albrecht Dürer d.Ä.
Dieses Porträt des Vaters des Künstlers war höchstwahrscheinlich Teil eines Diptychons mit dem Porträt seiner Mutter, Barbara Holper, da sich auf der Rückseite die Wappen beider Familien befinden. Es wurde vor 1675 von Kardinal Leopoldo de' Medici erworben und in diesem Jahr in der Sammlung inventarisiert. Es kam 1773 in die Galerie. Schon in diesem frühen Werk sind die charakteristischen Merkmale seines Schaffens zu erkennen - sowohl die für die nordische Kunst typische Darstellung kleinster Details als auch die für die italienische Renaissance typische Plastizität.
(Infotafel der Uffizien)
siehe auch: Portrait der Mutter
Standort: Florenz, Uffizien, Inventario 1890 n. 1086
Entwurf: Dürer, Albrecht
Umsetzung: Dürer, Albrecht
Foto 2022, Pablo de la Riestra
1490
Detailansicht mit Künstlersignatur und Datierung
Albrecht Dürer d.Ä.
Dieses Porträt des Vaters des Künstlers war höchstwahrscheinlich Teil eines Diptychons mit dem Porträt seiner Mutter, Barbara Holper, da sich auf der Rückseite die Wappen beider Familien befinden. Es wurde vor 1675 von Kardinal Leopoldo de' Medici erworben und in diesem Jahr in der Sammlung inventarisiert. Es kam 1773 in die Galerie. Schon in diesem frühen Werk sind die charakteristischen Merkmale seines Schaffens zu erkennen - sowohl die für die nordische Kunst typische Darstellung kleinster Details als auch die für die italienische Renaissance typische Plastizität.
(Infotafel der Uffizien)
siehe auch: Portrait der Mutter
Standort: Florenz, Uffizien, Inventario 1890 n. 1086
Entwurf: Dürer, Albrecht
Umsetzung: Dürer, Albrecht
Foto 2022, Pablo de la Riestra
1490
Detailansicht
Albrecht Dürer d.Ä.
Dieses Porträt des Vaters des Künstlers war höchstwahrscheinlich Teil eines Diptychons mit dem Porträt seiner Mutter, Barbara Holper, da sich auf der Rückseite die Wappen beider Familien befinden. Es wurde vor 1675 von Kardinal Leopoldo de' Medici erworben und in diesem Jahr in der Sammlung inventarisiert. Es kam 1773 in die Galerie. Schon in diesem frühen Werk sind die charakteristischen Merkmale seines Schaffens zu erkennen - sowohl die für die nordische Kunst typische Darstellung kleinster Details als auch die für die italienische Renaissance typische Plastizität.
(Infotafel der Uffizien)
siehe auch: Portrait der Mutter
Standort: Florenz, Uffizien, Inventario 1890 n. 1086
Entwurf: Dürer, Albrecht
Umsetzung: Dürer, Albrecht
Foto 2022, Pablo de la Riestra
1490
Detailansicht
Albrecht Dürer d.Ä.
Dieses Porträt des Vaters des Künstlers war höchstwahrscheinlich Teil eines Diptychons mit dem Porträt seiner Mutter, Barbara Holper, da sich auf der Rückseite die Wappen beider Familien befinden. Es wurde vor 1675 von Kardinal Leopoldo de' Medici erworben und in diesem Jahr in der Sammlung inventarisiert. Es kam 1773 in die Galerie. Schon in diesem frühen Werk sind die charakteristischen Merkmale seines Schaffens zu erkennen - sowohl die für die nordische Kunst typische Darstellung kleinster Details als auch die für die italienische Renaissance typische Plastizität.
(Infotafel der Uffizien)
siehe auch: Portrait der Mutter
Standort: Florenz, Uffizien, Inventario 1890 n. 1086
Entwurf: Dürer, Albrecht
Umsetzung: Dürer, Albrecht
Foto 2022, Theo Noll
1490
Detailansicht
Albrecht Dürer d.Ä.
Dieses Porträt des Vaters des Künstlers war höchstwahrscheinlich Teil eines Diptychons mit dem Porträt seiner Mutter, Barbara Holper, da sich auf der Rückseite die Wappen beider Familien befinden. Es wurde vor 1675 von Kardinal Leopoldo de' Medici erworben und in diesem Jahr in der Sammlung inventarisiert. Es kam 1773 in die Galerie. Schon in diesem frühen Werk sind die charakteristischen Merkmale seines Schaffens zu erkennen - sowohl die für die nordische Kunst typische Darstellung kleinster Details als auch die für die italienische Renaissance typische Plastizität.
(Infotafel der Uffizien)
siehe auch: Portrait der Mutter
Standort: Florenz, Uffizien, Inventario 1890 n. 1086
Entwurf: Dürer, Albrecht
Umsetzung: Dürer, Albrecht
Foto 2022, Theo Noll
1490
Portraits der Eltern
Albrecht Dürer d.Ä.
Dieses Porträt des Vaters des Künstlers war höchstwahrscheinlich Teil eines Diptychons mit dem Porträt seiner Mutter, Barbara Holper, da sich auf der Rückseite die Wappen beider Familien befinden. Es wurde vor 1675 von Kardinal Leopoldo de' Medici erworben und in diesem Jahr in der Sammlung inventarisiert. Es kam 1773 in die Galerie. Schon in diesem frühen Werk sind die charakteristischen Merkmale seines Schaffens zu erkennen - sowohl die für die nordische Kunst typische Darstellung kleinster Details als auch die für die italienische Renaissance typische Plastizität.
(Infotafel der Uffizien)
siehe auch: Portrait der Mutter
Standort: Nürnberg, GNM / Florenz, Uffizien, Inventario 1890 n. 1086
Entwurf: Dürer, Albrecht
Umsetzung: Dürer, Albrecht
Foto 2022, Theo Noll
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