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Ständetafel und Verkündigungsengel

Ständetafel und Verkündigungsengel Außenseite, Gesamtansicht

Ständetafel und Verkündigungsengel

von 1488 bis 1489

Außenseite, Gesamtansicht


Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)

Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977

Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
______________________________________

Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.

dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.

Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.


Standort: Nürnberg, St. Lorenz

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Ständetafel und Verkündigungsengel Außenseite, oberes Drittel, Detail mit Gottvater bzw. Balkonszene

Ständetafel und Verkündigungsengel

von 1488 bis 1489

Außenseite, oberes Drittel, Detail mit Gottvater bzw. Balkonszene


Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)

Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977

Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.

dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.

Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.


Standort: Nürnberg, St. Lorenz

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Ständetafel und Verkündigungsengel Außenseite, oberes Drittel links, Burgansicht

Ständetafel und Verkündigungsengel

von 1488 bis 1489

Außenseite, oberes Drittel links, Burgansicht


Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)

Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977

Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.

dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.

Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.


Standort: Nürnberg, St. Lorenz

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Ständetafel und Verkündigungsengel Das gleiche Burgenmotiv wurde leicht variiert auch im Holzschnitt verwendet.

Ständetafel und Verkündigungsengel

von 1488 bis 1489

Das gleiche Burgenmotiv wurde leicht variiert auch im Holzschnitt verwendet.


Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)

Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977

Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.

dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.

Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.


Standort: Nürnberg, St. Lorenz

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Foto

Ständetafel und Verkündigungsengel Außenseite, oberes Drittel rechts, Balkonszene

Ständetafel und Verkündigungsengel

von 1488 bis 1489

Außenseite, oberes Drittel rechts, Balkonszene


Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)

Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977

Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.

dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.

Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.


Standort: Nürnberg, St. Lorenz

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Ständetafel und Verkündigungsengel Außenseite, Bildmitte, Verkündigungsengel

Ständetafel und Verkündigungsengel

von 1488 bis 1489

Außenseite, Bildmitte, Verkündigungsengel


Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)

Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977

Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.

dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.

Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.


Standort: Nürnberg, St. Lorenz

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Ständetafel und Verkündigungsengel Außenseite, unteres Drittel, Lilienkrug und Gewandfalten des Verkündigungsengels

Ständetafel und Verkündigungsengel

von 1488 bis 1489

Außenseite, unteres Drittel, Lilienkrug und Gewandfalten des Verkündigungsengels


Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)

Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977

Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.

dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.

Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.


Standort: Nürnberg, St. Lorenz

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Ständetafel und Verkündigungsengel Innenseite, Gesamtansicht

Ständetafel und Verkündigungsengel

von 1488 bis 1489

Innenseite, Gesamtansicht


Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)

Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977

Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.

dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.

Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.


Standort: Nürnberg, St. Lorenz

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Ständetafel und Verkündigungsengel Innenseite, Landschafthintergrund von Dürer ?

Ständetafel und Verkündigungsengel

von 1488 bis 1489

Innenseite, Landschafthintergrund von Dürer ?


Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)

Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977

Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.

dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.

Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.


Standort: Nürnberg, St. Lorenz

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Ständetafel und Verkündigungsengel Innenseite, oberes Bildfeld, Burgansicht

Ständetafel und Verkündigungsengel

von 1488 bis 1489

Innenseite, oberes Bildfeld, Burgansicht


Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)

Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977

Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.

dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.

Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.


Standort: Nürnberg, St. Lorenz

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Ständetafel und Verkündigungsengel Innenseite, Hintergrund mit Burg, Fluss und Landschaft

Ständetafel und Verkündigungsengel

von 1488 bis 1489

Innenseite, Hintergrund mit Burg, Fluss und Landschaft


Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)

Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977

Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.

dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.

Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.


Standort: Nürnberg, St. Lorenz

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Ständetafel und Verkündigungsengel Innenseite, Gesellschaft der Frommen

Ständetafel und Verkündigungsengel

von 1488 bis 1489

Innenseite, Gesellschaft der Frommen


Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)

Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977

Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.

dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.

Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.


Standort: Nürnberg, St. Lorenz

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Ständetafel und Verkündigungsengel Innenseite, untere Hälfte mit hoher Geistlichkeit

Ständetafel und Verkündigungsengel

von 1488 bis 1489

Innenseite, untere Hälfte mit hoher Geistlichkeit


Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)

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Michael
Wolgemut

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