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Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450)

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450) Gesamtansicht: linker Zwickel Wappen Mayer, rechter Zwickel Wappen Sternecker

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450)

um 1473

Gesamtansicht: linker Zwickel Wappen Mayer, rechter Zwickel Wappen Sternecker


Michael Wolgemut zugeschrieben
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In einem halboffenen Kirchenraum erscheint Christus mit den Leidenswerkzeugen auf der Altarmensa vor  einer Männergruppe. Papst Gregor kniet am linken Rand, die Hände vor dem Hostienwunder streckend. Für die Architekturgeschichte Nürnbergs ist die Platzansicht hinter den nachromanischen Arkaden brisant: Man steht vor einem noblen Wohnhaus am Egidienberg, das später den Imhoffs gehörte. Das spätgotische Gebäude bestand aus zwei Häusern und wurde nach dem Einsturz des rechten Hauses 1451 für Sebald Groland 1465 mit einer einheitlichen Fassade neu errichtet - in damals höchst moderner Spätgotik. Der Zustand im 17. Jahrhundert ist durch einen Stich von J.A. Graff bekannt (siehe Bildvergleich). Das im 2. Weltkrieg zerstörte Anwesen war von Heideloff im 19. Jahrhundert bereits entstellt und in den 1930er Jahren abermals verändernd überabeitet worden. Das alte Grolandsche Anwesen wurde 70 Jahre später (also in den 1530er Jahren) im Tucherschlösschen rezipiert, sodass die Architektur letzteren weder richtige Renaissance noch für ihre Zeit modern war.

Dr. Pablo de la Riestra und Karl Kohn

Standort: Nürnberg, St. Lorenz, letzter südlicher Langhauspfeiler

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Tafelmalerei

Foto 2017, Theo Noll

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450) obere Tafelhälfte

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450)

um 1473

obere Tafelhälfte


Michael Wolgemut zugeschrieben
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In einem halboffenen Kirchenraum erscheint Christus mit den Leidenswerkzeugen auf der Altarmensa vor  einer Männergruppe. Papst Gregor kniet am linken Rand, die Hände vor dem Hostienwunder streckend. Für die Architekturgeschichte Nürnbergs ist die Platzansicht hinter den nachromanischen Arkaden brisant: Man steht vor einem noblen Wohnhaus am Egidienberg, das später den Imhoffs gehörte. Das spätgotische Gebäude bestand aus zwei Häusern und wurde nach dem Einsturz des rechten Hauses 1451 für Sebald Groland 1465 mit einer einheitlichen Fassade neu errichtet - in damals höchst moderner Spätgotik. Der Zustand im 17. Jahrhundert ist durch einen Stich von J.A. Graff bekannt (siehe Bildvergleich). Das im 2. Weltkrieg zerstörte Anwesen war von Heideloff im 19. Jahrhundert bereits entstellt und in den 1930er Jahren abermals verändernd überabeitet worden. Das alte Grolandsche Anwesen wurde 70 Jahre später (also in den 1530er Jahren) im Tucherschlösschen rezipiert, sodass die Architektur letzteren weder richtige Renaissance noch für ihre Zeit modern war.

Dr. Pablo de la Riestra und Karl Kohn

Standort: Nürnberg, St. Lorenz, letzter südlicher Langhauspfeiler

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Tafelmalerei

Foto 2017, Theo Noll

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450) untere Tafelhälfte

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450)

um 1473

untere Tafelhälfte


Michael Wolgemut zugeschrieben
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In einem halboffenen Kirchenraum erscheint Christus mit den Leidenswerkzeugen auf der Altarmensa vor  einer Männergruppe. Papst Gregor kniet am linken Rand, die Hände vor dem Hostienwunder streckend. Für die Architekturgeschichte Nürnbergs ist die Platzansicht hinter den nachromanischen Arkaden brisant: Man steht vor einem noblen Wohnhaus am Egidienberg, das später den Imhoffs gehörte. Das spätgotische Gebäude bestand aus zwei Häusern und wurde nach dem Einsturz des rechten Hauses 1451 für Sebald Groland 1465 mit einer einheitlichen Fassade neu errichtet - in damals höchst moderner Spätgotik. Der Zustand im 17. Jahrhundert ist durch einen Stich von J.A. Graff bekannt (siehe Bildvergleich). Das im 2. Weltkrieg zerstörte Anwesen war von Heideloff im 19. Jahrhundert bereits entstellt und in den 1930er Jahren abermals verändernd überabeitet worden. Das alte Grolandsche Anwesen wurde 70 Jahre später (also in den 1530er Jahren) im Tucherschlösschen rezipiert, sodass die Architektur letzteren weder richtige Renaissance noch für ihre Zeit modern war.

Dr. Pablo de la Riestra und Karl Kohn

Standort: Nürnberg, St. Lorenz, letzter südlicher Langhauspfeiler

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Tafelmalerei

Foto 2017, Theo Noll

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450) Christus erscheint aus dem Grab, von Engeln gehalten

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450)

um 1473

Christus erscheint aus dem Grab, von Engeln gehalten


Michael Wolgemut zugeschrieben
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In einem halboffenen Kirchenraum erscheint Christus mit den Leidenswerkzeugen auf der Altarmensa vor  einer Männergruppe. Papst Gregor kniet am linken Rand, die Hände vor dem Hostienwunder streckend. Für die Architekturgeschichte Nürnbergs ist die Platzansicht hinter den nachromanischen Arkaden brisant: Man steht vor einem noblen Wohnhaus am Egidienberg, das später den Imhoffs gehörte. Das spätgotische Gebäude bestand aus zwei Häusern und wurde nach dem Einsturz des rechten Hauses 1451 für Sebald Groland 1465 mit einer einheitlichen Fassade neu errichtet - in damals höchst moderner Spätgotik. Der Zustand im 17. Jahrhundert ist durch einen Stich von J.A. Graff bekannt (siehe Bildvergleich). Das im 2. Weltkrieg zerstörte Anwesen war von Heideloff im 19. Jahrhundert bereits entstellt und in den 1930er Jahren abermals verändernd überabeitet worden. Das alte Grolandsche Anwesen wurde 70 Jahre später (also in den 1530er Jahren) im Tucherschlösschen rezipiert, sodass die Architektur letzteren weder richtige Renaissance noch für ihre Zeit modern war.

Dr. Pablo de la Riestra und Karl Kohn

Standort: Nürnberg, St. Lorenz, letzter südlicher Langhauspfeiler

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Tafelmalerei

Foto 2017, Theo Noll

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450) Detail mit dem "alten Zustand" des Grolandschen Anwesens am Egidienberg

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450)

um 1473

Detail mit dem "alten Zustand" des Grolandschen Anwesens am Egidienberg


Michael Wolgemut zugeschrieben
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In einem halboffenen Kirchenraum erscheint Christus mit den Leidenswerkzeugen auf der Altarmensa vor  einer Männergruppe. Papst Gregor kniet am linken Rand, die Hände vor dem Hostienwunder streckend. Für die Architekturgeschichte Nürnbergs ist die Platzansicht hinter den nachromanischen Arkaden brisant: Man steht vor einem noblen Wohnhaus am Egidienberg, das später den Imhoffs gehörte. Das spätgotische Gebäude bestand aus zwei Häusern und wurde nach dem Einsturz des rechten Hauses 1451 für Sebald Groland 1465 mit einer einheitlichen Fassade neu errichtet - in damals höchst moderner Spätgotik. Der Zustand im 17. Jahrhundert ist durch einen Stich von J.A. Graff bekannt (siehe Bildvergleich). Das im 2. Weltkrieg zerstörte Anwesen war von Heideloff im 19. Jahrhundert bereits entstellt und in den 1930er Jahren abermals verändernd überabeitet worden. Das alte Grolandsche Anwesen wurde 70 Jahre später (also in den 1530er Jahren) im Tucherschlösschen rezipiert, sodass die Architektur letzteren weder richtige Renaissance noch für ihre Zeit modern war.

Dr. Pablo de la Riestra und Karl Kohn

Standort: Nürnberg, St. Lorenz, letzter südlicher Langhauspfeiler

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Tafelmalerei

Foto 2017, Theo Noll

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450) Detail mit dem von Rundstäben durchstoßenen Giebel am Grolandschen Anwesen, rechts ein Fachwerkhaus auf einem steinernen Geschoss der Romanik. Zwischen beiden ist ein Ziehbrunnen in der alten Wolfsgasse (heute Mummenhoffstraße) zu sehen.

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450)

um 1473

Detail mit dem von Rundstäben durchstoßenen Giebel am Grolandschen Anwesen, rechts ein Fachwerkhaus auf einem steinernen Geschoss der Romanik. Zwischen beiden ist ein Ziehbrunnen in der alten Wolfsgasse (heute Mummenhoffstraße) zu sehen.


Michael Wolgemut zugeschrieben
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In einem halboffenen Kirchenraum erscheint Christus mit den Leidenswerkzeugen auf der Altarmensa vor  einer Männergruppe. Papst Gregor kniet am linken Rand, die Hände vor dem Hostienwunder streckend. Für die Architekturgeschichte Nürnbergs ist die Platzansicht hinter den nachromanischen Arkaden brisant: Man steht vor einem noblen Wohnhaus am Egidienberg, das später den Imhoffs gehörte. Das spätgotische Gebäude bestand aus zwei Häusern und wurde nach dem Einsturz des rechten Hauses 1451 für Sebald Groland 1465 mit einer einheitlichen Fassade neu errichtet - in damals höchst moderner Spätgotik. Der Zustand im 17. Jahrhundert ist durch einen Stich von J.A. Graff bekannt (siehe Bildvergleich). Das im 2. Weltkrieg zerstörte Anwesen war von Heideloff im 19. Jahrhundert bereits entstellt und in den 1930er Jahren abermals verändernd überabeitet worden. Das alte Grolandsche Anwesen wurde 70 Jahre später (also in den 1530er Jahren) im Tucherschlösschen rezipiert, sodass die Architektur letzteren weder richtige Renaissance noch für ihre Zeit modern war.

Dr. Pablo de la Riestra und Karl Kohn

Standort: Nürnberg, St. Lorenz, letzter südlicher Langhauspfeiler

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Tafelmalerei

Foto 2017, Theo Noll

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450) Mittelteil der Tafel

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450)

Info

um 1473


Mittelteil der Tafel


Foto 2017, Theo Noll

Michael Wolgemut zugeschrieben
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In einem halboffenen Kirchenraum erscheint Christus mit den Leidenswerkzeugen auf der Altarmensa vor  einer Männergruppe. Papst Gregor kniet am linken Rand, die Hände vor dem Hostienwunder streckend. Für die Architekturgeschichte Nürnbergs ist die Platzansicht hinter den nachromanischen Arkaden brisant: Man steht vor einem noblen Wohnhaus am Egidienberg, das später den Imhoffs gehörte. Das spätgotische Gebäude bestand aus zwei Häusern und wurde nach dem Einsturz des rechten Hauses 1451 für Sebald Groland 1465 mit einer einheitlichen Fassade neu errichtet - in damals höchst moderner Spätgotik. Der Zustand im 17. Jahrhundert ist durch einen Stich von J.A. Graff bekannt (siehe Bildvergleich). Das im 2. Weltkrieg zerstörte Anwesen war von Heideloff im 19. Jahrhundert bereits entstellt und in den 1930er Jahren abermals verändernd überabeitet worden. Das alte Grolandsche Anwesen wurde 70 Jahre später (also in den 1530er Jahren) im Tucherschlösschen rezipiert, sodass die Architektur letzteren weder richtige Renaissance noch für ihre Zeit modern war.

Dr. Pablo de la Riestra und Karl Kohn

Standort: Nürnberg, St. Lorenz, letzter südlicher Langhauspfeiler

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Tafelmalerei

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450) Mittelteil der Tafel, Detail

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450)

um 1473

Mittelteil der Tafel, Detail


Michael Wolgemut zugeschrieben
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In einem halboffenen Kirchenraum erscheint Christus mit den Leidenswerkzeugen auf der Altarmensa vor  einer Männergruppe. Papst Gregor kniet am linken Rand, die Hände vor dem Hostienwunder streckend. Für die Architekturgeschichte Nürnbergs ist die Platzansicht hinter den nachromanischen Arkaden brisant: Man steht vor einem noblen Wohnhaus am Egidienberg, das später den Imhoffs gehörte. Das spätgotische Gebäude bestand aus zwei Häusern und wurde nach dem Einsturz des rechten Hauses 1451 für Sebald Groland 1465 mit einer einheitlichen Fassade neu errichtet - in damals höchst moderner Spätgotik. Der Zustand im 17. Jahrhundert ist durch einen Stich von J.A. Graff bekannt (siehe Bildvergleich). Das im 2. Weltkrieg zerstörte Anwesen war von Heideloff im 19. Jahrhundert bereits entstellt und in den 1930er Jahren abermals verändernd überabeitet worden. Das alte Grolandsche Anwesen wurde 70 Jahre später (also in den 1530er Jahren) im Tucherschlösschen rezipiert, sodass die Architektur letzteren weder richtige Renaissance noch für ihre Zeit modern war.

Dr. Pablo de la Riestra und Karl Kohn

Standort: Nürnberg, St. Lorenz, letzter südlicher Langhauspfeiler

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Tafelmalerei

Foto 2019, Theo Noll

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450) links: Blick auf das Grolandsche Anwesen (Egidienberg); Mitte: Graffs Darstellung desselben Motivs (1682); rechts: Giebel des Tucherschlösschens (1533-1544)

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450)

Info

um 1473


links: Blick auf das Grolandsche Anwesen (Egidienberg); Mitte: Graffs Darstellung desselben Motivs (1682); rechts: Giebel des Tucherschlösschens (1533-1544)


Foto 2017, Theo Noll

Michael Wolgemut zugeschrieben
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In einem halboffenen Kirchenraum erscheint Christus mit den Leidenswerkzeugen auf der Altarmensa vor  einer Männergruppe. Papst Gregor kniet am linken Rand, die Hände vor dem Hostienwunder streckend. Für die Architekturgeschichte Nürnbergs ist die Platzansicht hinter den nachromanischen Arkaden brisant: Man steht vor einem noblen Wohnhaus am Egidienberg, das später den Imhoffs gehörte. Das spätgotische Gebäude bestand aus zwei Häusern und wurde nach dem Einsturz des rechten Hauses 1451 für Sebald Groland 1465 mit einer einheitlichen Fassade neu errichtet - in damals höchst moderner Spätgotik. Der Zustand im 17. Jahrhundert ist durch einen Stich von J.A. Graff bekannt (siehe Bildvergleich). Das im 2. Weltkrieg zerstörte Anwesen war von Heideloff im 19. Jahrhundert bereits entstellt und in den 1930er Jahren abermals verändernd überabeitet worden. Das alte Grolandsche Anwesen wurde 70 Jahre später (also in den 1530er Jahren) im Tucherschlösschen rezipiert, sodass die Architektur letzteren weder richtige Renaissance noch für ihre Zeit modern war.

Dr. Pablo de la Riestra und Karl Kohn

Standort: Nürnberg, St. Lorenz, letzter südlicher Langhauspfeiler

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Tafelmalerei

Michael
Wolgemut

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