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Zwickauer Hochaltarretabel

Zwickauer Hochaltarretabel Chor mit Hochaltarretabel

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Chor mit Hochaltarretabel


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Hochaltarretabel (Feiertagsansicht)

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Hochaltarretabel (Feiertagsansicht)


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Hochaltarretabel ohne Predella (Schrein und Flügel)

Zwickauer Hochaltarretabel

Info

1479


Hochaltarretabel ohne Predella (Schrein und Flügel)


Foto 2015, Theo Noll

Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein, von l. nach r. : Maria Magdalena, Katharina, Maria mit dem Jesuskind, Barbara und Margarethe – dazwischen kleine Propheten?

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Schrein, von l. nach r. : Maria Magdalena, Katharina, Maria mit dem Jesuskind, Barbara und Margarethe – dazwischen kleine Propheten?


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein, obere Hälfte

Zwickauer Hochaltarretabel

Info

1479


Schrein, obere Hälfte


Foto 2015, Theo Noll

Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein, Maria mit dem Jesuskind und vier Engeln, die oberen Kronenhalter, die unteren Präsentationsengel

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Schrein, Maria mit dem Jesuskind und vier Engeln, die oberen Kronenhalter, die unteren Präsentationsengel


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein, Maria mit Jesuskind, Detail

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Schrein, Maria mit Jesuskind, Detail


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Pablo de la Riestra

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein, Marienkörper auf der Mondsichel mit Präsentationsengeln

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Schrein, Marienkörper auf der Mondsichel mit Präsentationsengeln


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein, Baldachine über der Maria

Zwickauer Hochaltarretabel

Info

1479


Schrein, Baldachine über der Maria


Foto 2015, Theo Noll

Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein, Magdalena und Katharina

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Schrein, Magdalena und Katharina


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein, Magdalena und Katharina, Detail

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Schrein, Magdalena und Katharina, Detail


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein, Magdalena mit dem Salbgefäß

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Schrein, Magdalena mit dem Salbgefäß


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein, Barbara und Margarethe

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Schrein, Barbara und Margarethe


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein, Barbara mit dem Kelch und Margarethe mit dem Buch

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Schrein, Barbara mit dem Kelch und Margarethe mit dem Buch


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein, Prophet ? (rechts von Maria)

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Schrein, Prophet ? (rechts von Maria)


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Pablo de la Riestra

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein, Prophet ? (links von Maria)

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Schrein, Prophet ? (links von Maria)


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Pablo de la Riestra

Zwickauer Hochaltarretabel linker Flügel mit Agnes und unbekannter Heiligen

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

linker Flügel mit Agnes und unbekannter Heiligen


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel linker Flügel, Agnes mit dem Lamm und rechts Attribut unbekannt

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

linker Flügel, Agnes mit dem Lamm und rechts Attribut unbekannt


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel rechter Flügel, Heilige ohne Attribut und Heilige Dorothea mit dem Rosenkörbchen

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

rechter Flügel, Heilige ohne Attribut und Heilige Dorothea mit dem Rosenkörbchen


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Predella, Schnitzwerk, ganz

Zwickauer Hochaltarretabel

Info

1479


Predella, Schnitzwerk, ganz


Foto 2015, Pablo de la Riestra

Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Zwickauer Hochaltarretabel Predella, Schnitzwerk, Mittelteil mit Christus

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Predella, Schnitzwerk, Mittelteil mit Christus


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Pablo de la Riestra

Zwickauer Hochaltarretabel Predella, Schnitzwerk, linkes Apostolat

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Predella, Schnitzwerk, linkes Apostolat


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Pablo de la Riestra

Zwickauer Hochaltarretabel Predella, Schnitzwerk, rechtes Apostolat

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Predella, Schnitzwerk, rechtes Apostolat


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Pablo de la Riestra

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein, Rückseite

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Schrein, Rückseite


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Pablo de la Riestra

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein , Rückseite, Christus als Richter auf dem Regenbogen

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Schrein , Rückseite, Christus als Richter auf dem Regenbogen


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Pablo de la Riestra

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein, Rückseite, Christus als Richter auf dem Regenbogen, Detail mit Weltkugel

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Schrein, Rückseite, Christus als Richter auf dem Regenbogen, Detail mit Weltkugel


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Schrein , Rückseite, linke Tafel: Die Auserwählten

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Schrein , Rückseite, linke Tafel: Die Auserwählten


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Pablo de la Riestra

Zwickauer Hochaltarretabel Predella, aufgeklappter linker Flügel mit Antonius und Paulus

Zwickauer Hochaltarretabel

Info

1479


Predella, aufgeklappter linker Flügel mit Antonius und Paulus


Foto 2015, Theo Noll

Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Zwickauer Hochaltarretabel Predella, aufgeklappter linker Flügel, Antonius

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Predella, aufgeklappter linker Flügel, Antonius


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Predella, aufgeklappter linker Flügel, Paulus

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Predella, aufgeklappter linker Flügel, Paulus


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Predella, aufgeklappter rechter Flügel, mit Georg und Christophorus

Zwickauer Hochaltarretabel

Info

1479


Predella, aufgeklappter rechter Flügel, mit Georg und Christophorus


Foto 2015, Theo Noll

Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Zwickauer Hochaltarretabel Predella, aufgeklappter rechter Flügel, Georg mit dem Drachen

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Predella, aufgeklappter rechter Flügel, Georg mit dem Drachen


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Predella, aufgeklappter rechter Flügel, Christophorus mit Jesukind

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Predella, aufgeklappter rechter Flügel, Christophorus mit Jesukind


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Theo Noll

Zwickauer Hochaltarretabel Predella, Rückseite, Mittelteil: Schweißtuch der Veronika, mit Jahresangabe 1479

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Predella, Rückseite, Mittelteil: Schweißtuch der Veronika, mit Jahresangabe 1479


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Pablo de la Riestra

Zwickauer Hochaltarretabel Predella, Rückseite, linke Tafel: Mannaregen

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Predella, Rückseite, linke Tafel: Mannaregen


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Pablo de la Riestra

Zwickauer Hochaltarretabel Predella, Rückseite, rechte Tafel: Hoher Priester Melchisedek

Zwickauer Hochaltarretabel

1479

Predella, Rückseite, rechte Tafel: Hoher Priester Melchisedek


Zweifach wandelbares Retabel, nachweislich Nürnbergische Arbeit, 1479 errichtet und an Michael Wolgemut mit vierzehnhundert Rheinischen Gulden bezahlt. Die Urheberschaft des das Retabel bestimmenden Schnitzwerks ist unbekannt. Die ausgemalten Bestandteile weisen qualitative Unterschiede auf (die Hände Wolgemuts und Pleydenwurffs bzw. die der Mitarbeiter) und sind insgesamt wohl weniger wertvoll als der skulpturale Anteil.
Der in der Kunstgeschichtsschreibung der Malerei gegenüber dem Schnitzwerk erteilte Vorzug geht sicher nur auf die Bekanntheit Wolgemuts zurück.
Die eigentliche Würdigung sollte exakt das Gegenteil sein.

Dr. Pablo de la Riestra


siehe auch Petersaltar in Nürnberg :
hier ist auf stilistische Parallele zwischen beiden Werken zu verweisen.
Die Skulpturen stammen aus der selben Werkstatt, wie von Stefan Roller vermerkt, vgl. Stefan Roller: Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik: Beiträge zur Skulptur der Reichsstadt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Berlin 1999, S. 149.



Standort: Zwickau, Dom St.Marien

Umsetzung: Wolgemut, Michael

Material: Holz

Foto 2015, Pablo de la Riestra

Michael
Wolgemut

Weitere Werke

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450)
Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450)
Zwickauer Hochaltarretabel
Zwickauer Hochaltarretabel
Epitaph für Georg Keyper
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Portrait des Levinus Memminger
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Tafeln des Harsdörffer Altars
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Große Pietà
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Peringsdörffer Retabel
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Ständetafel und Verkündigungsengel
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Epitaph für den königlichen Küchenmeister Michael Raffael (Rafaeli) aus Görz (Gorizia)
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Titelbild der Schedelschen Weltchronik
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Bildnis des Nürnberger Apothekers Hans Perckmeister
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