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Tafeln des Harsdörffer Altars

Tafeln des Harsdörffer Altars Gesamtansicht

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Gesamtansicht


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Jacobus maior und Petrus

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Jacobus maior und Petrus


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Jacobus maior und Petrus, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Jacobus maior und Petrus, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Bartholomäus und Andreas mit Wappen Harsdörffer

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Bartholomäus und Andreas mit Wappen Harsdörffer


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Bartholomäus und Andreas, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Bartholomäus und Andreas, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Bartholomäus und Andreas mit Wappen Harsdörffer, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Bartholomäus und Andreas mit Wappen Harsdörffer, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Kreuzigung des Petrus

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Kreuzigung des Petrus


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Kreuzigung des Petrus, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Kreuzigung des Petrus, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Kreuzigung des Petrus, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Kreuzigung des Petrus, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Gottvater erscheint Johannes am Altar mit Wappen Harsdörffer

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Gottvater erscheint Johannes am Altar mit Wappen Harsdörffer


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Gottvater erscheint Johannes am Altar mit Wappen Harsdörffer, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Gottvater erscheint Johannes am Altar mit Wappen Harsdörffer, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Philippus und Jacobus minor

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Philippus und Jacobus minor


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Philippus und Jacobus minor, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Philippus und Jacobus minor, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Barnabas und Markus

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Barnabas und Markus


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Barnabas und Markus, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Barnabas und Markus, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Barnabas und Markus, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Barnabas und Markus, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Marter des Jacobus

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Marter des Jacobus


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Marter des Jacobus, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Marter des Jacobus, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Marter des Jacobus, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Marter des Jacobus, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Andreas am Kreuz mit Wappen Behaim

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Andreas am Kreuz mit Wappen Behaim


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Andreas am Kreuz, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Andreas am Kreuz, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Andreas am Kreuz mit Wappen Behaim, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Andreas am Kreuz mit Wappen Behaim, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Paulus und Johannes

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Paulus und Johannes


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Paulus und Johannes, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Paulus und Johannes, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Paulus und Johannes, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Paulus und Johannes, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Matthias und Thomas mit Wappen Behaim

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Matthias und Thomas mit Wappen Behaim


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Matthias und Thomas, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Matthias und Thomas, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Hallenchor s II

Entwurf: Wolgemut, Michael

Umsetzung: Wolgemut, Werkstatt, Wolgemut, Michael

Foto 2019, Theo Noll

Tafeln des Harsdörffer Altars Matthias und Thomas mit Wappen Behaim, Detail

Tafeln des Harsdörffer Altars

1485 1498

Matthias und Thomas mit Wappen Behaim, Detail


Michael Wolgemut und/oder Werkstatt

Retabel des Andreas Harsdörffer und der Ursula Behaim aus der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina, Nürnberg um 1485/98

Bis ins frühe 19. Jahrhundert war das Retabel im nördlichen Seitenschiff der Dominikanerinnenklosterkirche St. Katharina in Nürnberg aufgestellt. Dort stand es auf dem Apostel- bzw. Zwölfbotenaltar am von Osten aus gesehen ersten Pfeiler des nördlichen Seitenschiffs.

Auf den Außenseiten der beweglichen Flügel zeigte es die Apostel als Standfiguren: jeweils vor einer Mauer und blauem Grund links oben die Apostel Jakobus d. Ä. und Petrus, darunter Bartholomäus und Andreas, rechts oben Paulus und Johannes Evangelista, darunter Matthias und Thomas.
Auf dem einzigen erhaltenen Standflügel sind oben Philippus und Jakobus d. J., unten Barnabas und Markus dargestellt. Auf die Innenseiten sind vor Goldgrund Szenen aus dem Leben der Apostel gemalt.
(...)
Bei dem Retabel handelt es sich um eine Stiftung des Nürnberger Patriziers Andreas I. Harsdörffer († 1498) und seiner Frau Ursula (1436–1503), der Tochter Michael II. Behaims. Die Wappen der Eheleute befinden sich sowohl außen als auch innen auf den beweglichen Flügeln, jeweils am unteren Bildrand. Der Zeitpunkt der Stiftung des Retabels ist unbekannt, der Tod Harsdörffers 1498 dürfte aber einen Terminus ante quem vorgeben.
Von einigen Autoren wird das Retabel fälschlich Hans Traut aus Speyer zugeschrieben. Die Herkunft aus der Werkstatt Wolgemuts ist jedoch aus stilistischen Gründen kaum zu bezweifeln.(...)

Dagmar Hirschfelder
(Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer)


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Michael
Wolgemut

Weitere Werke

Epitaph des Hans Mayer (gest. 21.8.1473) und Ehefrau Kunigunde, geborene Sternecker (gest. 23.3.1450)
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Peringsdörffer Retabel
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Ständetafel und Verkündigungsengel
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Epitaph für den königlichen Küchenmeister Michael Raffael
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Titelbild der Schedelschen Weltchronik
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Bildnis des Nürnberger Apothekers Hans Perckmeister
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Der Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V. setzt sich für die Errichtung eines kulturhistorischen Museums in Nürnberg ein. Im Vorgriff darauf präsentiert er ausgewählte Werke Nürnberger Kunst in digitaler Form. Der Verein freut sich jederzeit über neue Mitglieder, eine Beitrittserklärung finden Sie auf unserer Webseite.

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