1832
Mittelteil in der Alleeachse
Das Schloß, im Kern 16. Jh., erhielt ab 1832 seine Fassadengestaltung dank der Intervention von Heideloff.
Heideloff griff für seinen Fassadenabschluss auf die Gestalt der Alten Schau in Nürnberg aus dem 14. Jh., die 1809 abgerissen worden war zurück. Dies zeigt nicht nur die Zinnenbekrönung sondern die Betonung der Mitte durch eine filialenbegleitete Abstufung mit mittlerer Rose.
Ferner zeigt sich Heideloff als der klassisch geprägte Architekt, denn hier herrscht starre Symmetrie, während die Schau die dem Mittelalter eigene freie Fensteranordnung hatte.
(siehe: Alte Schau / Gemälde von Paul Ritter )
Man beachte das Rosenmotiv, das im 14. Jh. immer wieder in Nürnberg als eigentliche Rose (sprich Fassade des Saalbaues des alten Rathauses in Nürnberg - Entwurf für die Rathausfassade von 1615 - , oder als Uhrenumrandung wie nämlich an der Schau, aber auch am Rathaus in Sulzbach) gebildet wird. (siehe Vergleichsbild 2)
Pablo de la Riestra, Mai 2024
Standort: Reichenschwand, Kr. Nürnberger Land
Entwurf: Heideloff, Carl Alexander
FotoPablo de la Riestra
1832
Schlossfassade
Das Schloß, im Kern 16. Jh., erhielt ab 1832 seine Fassadengestaltung dank der Intervention von Heideloff.
Heideloff griff für seinen Fassadenabschluss auf die Gestalt der Alten Schau in Nürnberg aus dem 14. Jh., die 1809 abgerissen worden war zurück. Dies zeigt nicht nur die Zinnenbekrönung sondern die Betonung der Mitte durch eine filialenbegleitete Abstufung mit mittlerer Rose.
Ferner zeigt sich Heideloff als der klassisch geprägte Architekt, denn hier herrscht starre Symmetrie, während die Schau die dem Mittelalter eigene freie Fensteranordnung hatte.
(siehe: Alte Schau / Gemälde von Paul Ritter )
Man beachte das Rosenmotiv, das im 14. Jh. immer wieder in Nürnberg als eigentliche Rose (sprich Fassade des Saalbaues des alten Rathauses in Nürnberg - Entwurf für die Rathausfassade von 1615 - , oder als Uhrenumrandung wie nämlich an der Schau, aber auch am Rathaus in Sulzbach) gebildet wird. (siehe Vergleichsbild 2)
Pablo de la Riestra, Mai 2024
Standort: Reichenschwand, Kr. Nürnberger Land
Entwurf: Heideloff, Carl Alexander
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1832
Vergleichsbild 1: Alte Schau (hier in einem Gemälde von Paul Ritter) / Schlossfassade
Das Schloß, im Kern 16. Jh., erhielt ab 1832 seine Fassadengestaltung dank der Intervention von Heideloff.
Heideloff griff für seinen Fassadenabschluss auf die Gestalt der Alten Schau in Nürnberg aus dem 14. Jh., die 1809 abgerissen worden war zurück. Dies zeigt nicht nur die Zinnenbekrönung sondern die Betonung der Mitte durch eine filialenbegleitete Abstufung mit mittlerer Rose.
Ferner zeigt sich Heideloff als der klassisch geprägte Architekt, denn hier herrscht starre Symmetrie, während die Schau die dem Mittelalter eigene freie Fensteranordnung hatte.
(siehe: Alte Schau / Gemälde von Paul Ritter )
Man beachte das Rosenmotiv, das im 14. Jh. immer wieder in Nürnberg als eigentliche Rose (sprich Fassade des Saalbaues des alten Rathauses in Nürnberg - Entwurf für die Rathausfassade von 1615 - , oder als Uhrenumrandung wie nämlich an der Schau, aber auch am Rathaus in Sulzbach) gebildet wird. (siehe Vergleichsbild 2)
Pablo de la Riestra, Mai 2024
Standort: Reichenschwand, Kr. Nürnberger Land
Entwurf: Heideloff, Carl Alexander
Foto 2024, Pablo de la Riestra, Theo Noll
1832
Fassade, Giebel
Das Schloß, im Kern 16. Jh., erhielt ab 1832 seine Fassadengestaltung dank der Intervention von Heideloff.
Heideloff griff für seinen Fassadenabschluss auf die Gestalt der Alten Schau in Nürnberg aus dem 14. Jh., die 1809 abgerissen worden war zurück. Dies zeigt nicht nur die Zinnenbekrönung sondern die Betonung der Mitte durch eine filialenbegleitete Abstufung mit mittlerer Rose.
Ferner zeigt sich Heideloff als der klassisch geprägte Architekt, denn hier herrscht starre Symmetrie, während die Schau die dem Mittelalter eigene freie Fensteranordnung hatte.
(siehe: Alte Schau / Gemälde von Paul Ritter )
Man beachte das Rosenmotiv, das im 14. Jh. immer wieder in Nürnberg als eigentliche Rose (sprich Fassade des Saalbaues des alten Rathauses in Nürnberg - Entwurf für die Rathausfassade von 1615 - , oder als Uhrenumrandung wie nämlich an der Schau, aber auch am Rathaus in Sulzbach) gebildet wird. (siehe Vergleichsbild 2)
Pablo de la Riestra, Mai 2024
Standort: Reichenschwand, Kr. Nürnberger Land
Entwurf: Heideloff, Carl Alexander
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1832
Vergleichsbild 2: o.l. Alte Schau (aus Die Ornamentik des Mittelalters von Heideloff, Heft VII, Pl. 5.), o.r. Schloss, u.l. Sulzbach Rathaus, u.r. Nürnberg Saalbaugiebel Altes Rathaus
Das Schloß, im Kern 16. Jh., erhielt ab 1832 seine Fassadengestaltung dank der Intervention von Heideloff.
Heideloff griff für seinen Fassadenabschluss auf die Gestalt der Alten Schau in Nürnberg aus dem 14. Jh., die 1809 abgerissen worden war zurück. Dies zeigt nicht nur die Zinnenbekrönung sondern die Betonung der Mitte durch eine filialenbegleitete Abstufung mit mittlerer Rose.
Ferner zeigt sich Heideloff als der klassisch geprägte Architekt, denn hier herrscht starre Symmetrie, während die Schau die dem Mittelalter eigene freie Fensteranordnung hatte.
(siehe: Alte Schau / Gemälde von Paul Ritter )
Man beachte das Rosenmotiv, das im 14. Jh. immer wieder in Nürnberg als eigentliche Rose (sprich Fassade des Saalbaues des alten Rathauses in Nürnberg - Entwurf für die Rathausfassade von 1615 - , oder als Uhrenumrandung wie nämlich an der Schau, aber auch am Rathaus in Sulzbach) gebildet wird. (siehe Vergleichsbild 2)
Pablo de la Riestra, Mai 2024
Standort: Reichenschwand, Kr. Nürnberger Land
Entwurf: Heideloff, Carl Alexander
Foto 2024, Pablo de la Riestra, Theo Noll
1832
Das Schloß, im Kern 16. Jh., erhielt ab 1832 seine Fassadengestaltung dank der Intervention von Heideloff.
Heideloff griff für seinen Fassadenabschluss auf die Gestalt der Alten Schau in Nürnberg aus dem 14. Jh., die 1809 abgerissen worden war zurück. Dies zeigt nicht nur die Zinnenbekrönung sondern die Betonung der Mitte durch eine filialenbegleitete Abstufung mit mittlerer Rose.
Ferner zeigt sich Heideloff als der klassisch geprägte Architekt, denn hier herrscht starre Symmetrie, während die Schau die dem Mittelalter eigene freie Fensteranordnung hatte.
(siehe: Alte Schau / Gemälde von Paul Ritter )
Man beachte das Rosenmotiv, das im 14. Jh. immer wieder in Nürnberg als eigentliche Rose (sprich Fassade des Saalbaues des alten Rathauses in Nürnberg - Entwurf für die Rathausfassade von 1615 - , oder als Uhrenumrandung wie nämlich an der Schau, aber auch am Rathaus in Sulzbach) gebildet wird. (siehe Vergleichsbild 2)
Pablo de la Riestra, Mai 2024
Standort: Reichenschwand, Kr. Nürnberger Land
Entwurf: Heideloff, Carl Alexander
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1832
Die Fassade ist einem älteren Bau vorgeblendet
Das Schloß, im Kern 16. Jh., erhielt ab 1832 seine Fassadengestaltung dank der Intervention von Heideloff.
Heideloff griff für seinen Fassadenabschluss auf die Gestalt der Alten Schau in Nürnberg aus dem 14. Jh., die 1809 abgerissen worden war zurück. Dies zeigt nicht nur die Zinnenbekrönung sondern die Betonung der Mitte durch eine filialenbegleitete Abstufung mit mittlerer Rose.
Ferner zeigt sich Heideloff als der klassisch geprägte Architekt, denn hier herrscht starre Symmetrie, während die Schau die dem Mittelalter eigene freie Fensteranordnung hatte.
(siehe: Alte Schau / Gemälde von Paul Ritter )
Man beachte das Rosenmotiv, das im 14. Jh. immer wieder in Nürnberg als eigentliche Rose (sprich Fassade des Saalbaues des alten Rathauses in Nürnberg - Entwurf für die Rathausfassade von 1615 - , oder als Uhrenumrandung wie nämlich an der Schau, aber auch am Rathaus in Sulzbach) gebildet wird. (siehe Vergleichsbild 2)
Pablo de la Riestra, Mai 2024
Standort: Reichenschwand, Kr. Nürnberger Land
Entwurf: Heideloff, Carl Alexander
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1832
Bekrönung des linken Ecktürmchen
Das Schloß, im Kern 16. Jh., erhielt ab 1832 seine Fassadengestaltung dank der Intervention von Heideloff.
Heideloff griff für seinen Fassadenabschluss auf die Gestalt der Alten Schau in Nürnberg aus dem 14. Jh., die 1809 abgerissen worden war zurück. Dies zeigt nicht nur die Zinnenbekrönung sondern die Betonung der Mitte durch eine filialenbegleitete Abstufung mit mittlerer Rose.
Ferner zeigt sich Heideloff als der klassisch geprägte Architekt, denn hier herrscht starre Symmetrie, während die Schau die dem Mittelalter eigene freie Fensteranordnung hatte.
(siehe: Alte Schau / Gemälde von Paul Ritter )
Man beachte das Rosenmotiv, das im 14. Jh. immer wieder in Nürnberg als eigentliche Rose (sprich Fassade des Saalbaues des alten Rathauses in Nürnberg - Entwurf für die Rathausfassade von 1615 - , oder als Uhrenumrandung wie nämlich an der Schau, aber auch am Rathaus in Sulzbach) gebildet wird. (siehe Vergleichsbild 2)
Pablo de la Riestra, Mai 2024
Standort: Reichenschwand, Kr. Nürnberger Land
Entwurf: Heideloff, Carl Alexander
Foto 2021, Theo Noll
1832
Bekrönung des rechten Ecktürmchen
Das Schloß, im Kern 16. Jh., erhielt ab 1832 seine Fassadengestaltung dank der Intervention von Heideloff.
Heideloff griff für seinen Fassadenabschluss auf die Gestalt der Alten Schau in Nürnberg aus dem 14. Jh., die 1809 abgerissen worden war zurück. Dies zeigt nicht nur die Zinnenbekrönung sondern die Betonung der Mitte durch eine filialenbegleitete Abstufung mit mittlerer Rose.
Ferner zeigt sich Heideloff als der klassisch geprägte Architekt, denn hier herrscht starre Symmetrie, während die Schau die dem Mittelalter eigene freie Fensteranordnung hatte.
(siehe: Alte Schau / Gemälde von Paul Ritter )
Man beachte das Rosenmotiv, das im 14. Jh. immer wieder in Nürnberg als eigentliche Rose (sprich Fassade des Saalbaues des alten Rathauses in Nürnberg - Entwurf für die Rathausfassade von 1615 - , oder als Uhrenumrandung wie nämlich an der Schau, aber auch am Rathaus in Sulzbach) gebildet wird. (siehe Vergleichsbild 2)
Pablo de la Riestra, Mai 2024
Standort: Reichenschwand, Kr. Nürnberger Land
Entwurf: Heideloff, Carl Alexander
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1832
Seitenansicht mit neogotischem Wintergarten in Eisenkonstruktion
Das Schloß, im Kern 16. Jh., erhielt ab 1832 seine Fassadengestaltung dank der Intervention von Heideloff.
Heideloff griff für seinen Fassadenabschluss auf die Gestalt der Alten Schau in Nürnberg aus dem 14. Jh., die 1809 abgerissen worden war zurück. Dies zeigt nicht nur die Zinnenbekrönung sondern die Betonung der Mitte durch eine filialenbegleitete Abstufung mit mittlerer Rose.
Ferner zeigt sich Heideloff als der klassisch geprägte Architekt, denn hier herrscht starre Symmetrie, während die Schau die dem Mittelalter eigene freie Fensteranordnung hatte.
(siehe: Alte Schau / Gemälde von Paul Ritter )
Man beachte das Rosenmotiv, das im 14. Jh. immer wieder in Nürnberg als eigentliche Rose (sprich Fassade des Saalbaues des alten Rathauses in Nürnberg - Entwurf für die Rathausfassade von 1615 - , oder als Uhrenumrandung wie nämlich an der Schau, aber auch am Rathaus in Sulzbach) gebildet wird. (siehe Vergleichsbild 2)
Pablo de la Riestra, Mai 2024
Standort: Reichenschwand, Kr. Nürnberger Land
Entwurf: Heideloff, Carl Alexander
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1832
neogotischer Wintergarten
Das Schloß, im Kern 16. Jh., erhielt ab 1832 seine Fassadengestaltung dank der Intervention von Heideloff.
Heideloff griff für seinen Fassadenabschluss auf die Gestalt der Alten Schau in Nürnberg aus dem 14. Jh., die 1809 abgerissen worden war zurück. Dies zeigt nicht nur die Zinnenbekrönung sondern die Betonung der Mitte durch eine filialenbegleitete Abstufung mit mittlerer Rose.
Ferner zeigt sich Heideloff als der klassisch geprägte Architekt, denn hier herrscht starre Symmetrie, während die Schau die dem Mittelalter eigene freie Fensteranordnung hatte.
(siehe: Alte Schau / Gemälde von Paul Ritter )
Man beachte das Rosenmotiv, das im 14. Jh. immer wieder in Nürnberg als eigentliche Rose (sprich Fassade des Saalbaues des alten Rathauses in Nürnberg - Entwurf für die Rathausfassade von 1615 - , oder als Uhrenumrandung wie nämlich an der Schau, aber auch am Rathaus in Sulzbach) gebildet wird. (siehe Vergleichsbild 2)
Pablo de la Riestra, Mai 2024
Standort: Reichenschwand, Kr. Nürnberger Land
Entwurf: Heideloff, Carl Alexander
Foto 2021, Theo Noll
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