1702
Gräberfeld mit St. Johanniskirche
Das Epitaph wurde nach dem Tod des Bildhauers Jeremias Eisler (begraben am 18.3.1702) in Auftrag gegeben. Eisler hatte bei Georg Schweigger gelernt und führte später dessen Werkstatt weiter. Er heiratete am 28.4.1691 Margaretha Regenfuß (bestattet am 11.12.1722). Von ihr sind 1694 datierte Zeichnungen kleiner und großer Vögel (Staatsbibliothek Bamberg) bekannt, vgl. Heidrun Ludwig: Nürnberger naturgeschichtliche Malerei im 17. und 18. Jahrhundert, 1998, S. 398
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnr. 540
Dargestellt: Schweigger, Georg
Foto 2017, Theo Noll
1702
Epitaph mit Wappen der Eisler: Hufeisen und Pfeil
Das Epitaph wurde nach dem Tod des Bildhauers Jeremias Eisler (begraben am 18.3.1702) in Auftrag gegeben. Eisler hatte bei Georg Schweigger gelernt und führte später dessen Werkstatt weiter. Er heiratete am 28.4.1691 Margaretha Regenfuß (bestattet am 11.12.1722). Von ihr sind 1694 datierte Zeichnungen kleiner und großer Vögel (Staatsbibliothek Bamberg) bekannt, vgl. Heidrun Ludwig: Nürnberger naturgeschichtliche Malerei im 17. und 18. Jahrhundert, 1998, S. 398
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnr. 540
Dargestellt: Schweigger, Georg
Foto 2017, Theo Noll
1702
Inschrift
Foto 2017, Theo Noll
Das Epitaph wurde nach dem Tod des Bildhauers Jeremias Eisler (begraben am 18.3.1702) in Auftrag gegeben. Eisler hatte bei Georg Schweigger gelernt und führte später dessen Werkstatt weiter. Er heiratete am 28.4.1691 Margaretha Regenfuß (bestattet am 11.12.1722). Von ihr sind 1694 datierte Zeichnungen kleiner und großer Vögel (Staatsbibliothek Bamberg) bekannt, vgl. Heidrun Ludwig: Nürnberger naturgeschichtliche Malerei im 17. und 18. Jahrhundert, 1998, S. 398
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnr. 540
Dargestellt: Schweigger, Georg
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