um 1513
Mit Darstellung der Stifterin (gest. 1513) und Meisterzeichen des Veit Stoß. Ursprünglich war es an einem Langhauspfeiler, heute befindet es sich an Stelle des Tabernakels des ehemaligen Sakramentshauses.
Der Wappenschild der von Wildenfels, einem kursächsischen Adelsgeschlecht, ist geviert mit einer schwarzen Rose auf goldenem Grund und einem silbernen Löwen auf schwarzem Grund im Wechsel. Auf dem Relief sind Löwe und Rose in zwei Schilden nebeneinander dargestellt.
In der Kirche von Langenzenn finden sich außerdem, heute in der Wand des Seitenschiffes eingemauert, zwei Bronzewappen, die vom Grab der Verstorbenen stammen dürften. Sie zeigen zum einen das Wappen der von Wildenfels und zum anderen ein Wappen mit einem Löwen auf einem Dreiberg, das der Adelsfamilie von Schwarzburg zuzuweisen ist. Margaretha von Wildenfels war die Tochter des kursächsischen Hauptmannes und zeitweiligen Amtmannes in Altenburg Heinrich von Wildenfels und seiner Frau Margaretha Gräfin von Schwarzburg.
Margaretha von Wildenfels stand über viele Jahrzehnte (erstmals erwähnt 1477) als Hoffräulein in den Diensten der Kurfürstin Anna von Brandenburg (1436-1512), einer Tochter des Kurfürsten Friedrichs II. von Sachsen, und später in den Diensten ihrer Tochter Barbara von Crossen. In ihrem Testament vermachte Kurfürstin Anna zum Dank für langjährige treue Dienste Margaretha von Wildenfels 500 Gulden.
Für Margaretha von Wildenfels, die auch Mitglied des Brandenburgischen Schwanenordens war, wurden Seelmessen in der Schwanenritterkapelle zu St. Gumprecht in Ansbach gehalten.
Foto Theo Noll
um 1513
Mit Darstellung der Stifterin (gest. 1513) und Meisterzeichen des Veit Stoß. Ursprünglich war es an einem Langhauspfeiler, heute befindet es sich an Stelle des Tabernakels des ehemaligen Sakramentshauses.
Der Wappenschild der von Wildenfels, einem kursächsischen Adelsgeschlecht, ist geviert mit einer schwarzen Rose auf goldenem Grund und einem silbernen Löwen auf schwarzem Grund im Wechsel. Auf dem Relief sind Löwe und Rose in zwei Schilden nebeneinander dargestellt.
In der Kirche von Langenzenn finden sich außerdem, heute in der Wand des Seitenschiffes eingemauert, zwei Bronzewappen, die vom Grab der Verstorbenen stammen dürften. Sie zeigen zum einen das Wappen der von Wildenfels und zum anderen ein Wappen mit einem Löwen auf einem Dreiberg, das der Adelsfamilie von Schwarzburg zuzuweisen ist. Margaretha von Wildenfels war die Tochter des kursächsischen Hauptmannes und zeitweiligen Amtmannes in Altenburg Heinrich von Wildenfels und seiner Frau Margaretha Gräfin von Schwarzburg.
Margaretha von Wildenfels stand über viele Jahrzehnte (erstmals erwähnt 1477) als Hoffräulein in den Diensten der Kurfürstin Anna von Brandenburg (1436-1512), einer Tochter des Kurfürsten Friedrichs II. von Sachsen, und später in den Diensten ihrer Tochter Barbara von Crossen. In ihrem Testament vermachte Kurfürstin Anna zum Dank für langjährige treue Dienste Margaretha von Wildenfels 500 Gulden.
Für Margaretha von Wildenfels, die auch Mitglied des Brandenburgischen Schwanenordens war, wurden Seelmessen in der Schwanenritterkapelle zu St. Gumprecht in Ansbach gehalten.
Foto 2021, Theo Noll
um 1513
Mit Darstellung der Stifterin (gest. 1513) und Meisterzeichen des Veit Stoß. Ursprünglich war es an einem Langhauspfeiler, heute befindet es sich an Stelle des Tabernakels des ehemaligen Sakramentshauses.
Der Wappenschild der von Wildenfels, einem kursächsischen Adelsgeschlecht, ist geviert mit einer schwarzen Rose auf goldenem Grund und einem silbernen Löwen auf schwarzem Grund im Wechsel. Auf dem Relief sind Löwe und Rose in zwei Schilden nebeneinander dargestellt.
In der Kirche von Langenzenn finden sich außerdem, heute in der Wand des Seitenschiffes eingemauert, zwei Bronzewappen, die vom Grab der Verstorbenen stammen dürften. Sie zeigen zum einen das Wappen der von Wildenfels und zum anderen ein Wappen mit einem Löwen auf einem Dreiberg, das der Adelsfamilie von Schwarzburg zuzuweisen ist. Margaretha von Wildenfels war die Tochter des kursächsischen Hauptmannes und zeitweiligen Amtmannes in Altenburg Heinrich von Wildenfels und seiner Frau Margaretha Gräfin von Schwarzburg.
Margaretha von Wildenfels stand über viele Jahrzehnte (erstmals erwähnt 1477) als Hoffräulein in den Diensten der Kurfürstin Anna von Brandenburg (1436-1512), einer Tochter des Kurfürsten Friedrichs II. von Sachsen, und später in den Diensten ihrer Tochter Barbara von Crossen. In ihrem Testament vermachte Kurfürstin Anna zum Dank für langjährige treue Dienste Margaretha von Wildenfels 500 Gulden.
Für Margaretha von Wildenfels, die auch Mitglied des Brandenburgischen Schwanenordens war, wurden Seelmessen in der Schwanenritterkapelle zu St. Gumprecht in Ansbach gehalten.
Foto 2021, Theo Noll
um 1513
Mit Darstellung der Stifterin (gest. 1513) und Meisterzeichen des Veit Stoß. Ursprünglich war es an einem Langhauspfeiler, heute befindet es sich an Stelle des Tabernakels des ehemaligen Sakramentshauses.
Der Wappenschild der von Wildenfels, einem kursächsischen Adelsgeschlecht, ist geviert mit einer schwarzen Rose auf goldenem Grund und einem silbernen Löwen auf schwarzem Grund im Wechsel. Auf dem Relief sind Löwe und Rose in zwei Schilden nebeneinander dargestellt.
In der Kirche von Langenzenn finden sich außerdem, heute in der Wand des Seitenschiffes eingemauert, zwei Bronzewappen, die vom Grab der Verstorbenen stammen dürften. Sie zeigen zum einen das Wappen der von Wildenfels und zum anderen ein Wappen mit einem Löwen auf einem Dreiberg, das der Adelsfamilie von Schwarzburg zuzuweisen ist. Margaretha von Wildenfels war die Tochter des kursächsischen Hauptmannes und zeitweiligen Amtmannes in Altenburg Heinrich von Wildenfels und seiner Frau Margaretha Gräfin von Schwarzburg.
Margaretha von Wildenfels stand über viele Jahrzehnte (erstmals erwähnt 1477) als Hoffräulein in den Diensten der Kurfürstin Anna von Brandenburg (1436-1512), einer Tochter des Kurfürsten Friedrichs II. von Sachsen, und später in den Diensten ihrer Tochter Barbara von Crossen. In ihrem Testament vermachte Kurfürstin Anna zum Dank für langjährige treue Dienste Margaretha von Wildenfels 500 Gulden.
Für Margaretha von Wildenfels, die auch Mitglied des Brandenburgischen Schwanenordens war, wurden Seelmessen in der Schwanenritterkapelle zu St. Gumprecht in Ansbach gehalten.
Foto 2021, Theo Noll
um 1513
Detailansicht mit Stifterin Margaretha von Wildenfels
Mit Darstellung der Stifterin (gest. 1513) und Meisterzeichen des Veit Stoß. Ursprünglich war es an einem Langhauspfeiler, heute befindet es sich an Stelle des Tabernakels des ehemaligen Sakramentshauses.
Der Wappenschild der von Wildenfels, einem kursächsischen Adelsgeschlecht, ist geviert mit einer schwarzen Rose auf goldenem Grund und einem silbernen Löwen auf schwarzem Grund im Wechsel. Auf dem Relief sind Löwe und Rose in zwei Schilden nebeneinander dargestellt.
In der Kirche von Langenzenn finden sich außerdem, heute in der Wand des Seitenschiffes eingemauert, zwei Bronzewappen, die vom Grab der Verstorbenen stammen dürften. Sie zeigen zum einen das Wappen der von Wildenfels und zum anderen ein Wappen mit einem Löwen auf einem Dreiberg, das der Adelsfamilie von Schwarzburg zuzuweisen ist. Margaretha von Wildenfels war die Tochter des kursächsischen Hauptmannes und zeitweiligen Amtmannes in Altenburg Heinrich von Wildenfels und seiner Frau Margaretha Gräfin von Schwarzburg.
Margaretha von Wildenfels stand über viele Jahrzehnte (erstmals erwähnt 1477) als Hoffräulein in den Diensten der Kurfürstin Anna von Brandenburg (1436-1512), einer Tochter des Kurfürsten Friedrichs II. von Sachsen, und später in den Diensten ihrer Tochter Barbara von Crossen. In ihrem Testament vermachte Kurfürstin Anna zum Dank für langjährige treue Dienste Margaretha von Wildenfels 500 Gulden.
Für Margaretha von Wildenfels, die auch Mitglied des Brandenburgischen Schwanenordens war, wurden Seelmessen in der Schwanenritterkapelle zu St. Gumprecht in Ansbach gehalten.
Foto 2021, Theo Noll
um 1513
Meisterzeichen von Veit Stoss: links in Langenzenn, rechts an Volckamerschen Gedächtnisstiftung von 1499 im Hallenchor der Sebalduskirche in Nürnberg
Mit Darstellung der Stifterin (gest. 1513) und Meisterzeichen des Veit Stoß. Ursprünglich war es an einem Langhauspfeiler, heute befindet es sich an Stelle des Tabernakels des ehemaligen Sakramentshauses.
Der Wappenschild der von Wildenfels, einem kursächsischen Adelsgeschlecht, ist geviert mit einer schwarzen Rose auf goldenem Grund und einem silbernen Löwen auf schwarzem Grund im Wechsel. Auf dem Relief sind Löwe und Rose in zwei Schilden nebeneinander dargestellt.
In der Kirche von Langenzenn finden sich außerdem, heute in der Wand des Seitenschiffes eingemauert, zwei Bronzewappen, die vom Grab der Verstorbenen stammen dürften. Sie zeigen zum einen das Wappen der von Wildenfels und zum anderen ein Wappen mit einem Löwen auf einem Dreiberg, das der Adelsfamilie von Schwarzburg zuzuweisen ist. Margaretha von Wildenfels war die Tochter des kursächsischen Hauptmannes und zeitweiligen Amtmannes in Altenburg Heinrich von Wildenfels und seiner Frau Margaretha Gräfin von Schwarzburg.
Margaretha von Wildenfels stand über viele Jahrzehnte (erstmals erwähnt 1477) als Hoffräulein in den Diensten der Kurfürstin Anna von Brandenburg (1436-1512), einer Tochter des Kurfürsten Friedrichs II. von Sachsen, und später in den Diensten ihrer Tochter Barbara von Crossen. In ihrem Testament vermachte Kurfürstin Anna zum Dank für langjährige treue Dienste Margaretha von Wildenfels 500 Gulden.
Für Margaretha von Wildenfels, die auch Mitglied des Brandenburgischen Schwanenordens war, wurden Seelmessen in der Schwanenritterkapelle zu St. Gumprecht in Ansbach gehalten.
Foto 2021, Theo Noll
Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung über unsere Website, das Museum, unsere Idee oder sonstige Bewertungen mit. Wir freuen uns über alle Kommentare und Vorschläge..