1513
Verkündigungsrelief vom Epitaph der Margaretha von Wildenfels (gest. 1513) mit Darstellung der Stifterin und Meisterzeichen des Veit Stoß.
Ursprünglich war es an einem Langhauspfeiler, heute befindet es sich an Stelle des Tabernakels des ehemaligen Sakramentshauses.
Der Wappenschild der Wildenfels ist geviert mit einer schwarzen Rose auf goldenem Grund und einem silbernen Löwen auf schwarzem Grund im Wechsel. Hier sind Löwe und Rose in zwei Schilden nebeneinander dargestellt.
Margaretha von Wildenfels stand als Hoffräulein in den Diensten der Kurfürstin Anna von Brandenburg (1436-1512), die sie auch testamentarisch mit einem Geldbetrag bedachte, und später in den Diensten ihrer Tochter Barbara von Crossen.
Foto Theo Noll
1513
Verkündigungsrelief vom Epitaph der Margaretha von Wildenfels (gest. 1513) mit Darstellung der Stifterin und Meisterzeichen des Veit Stoß.
Ursprünglich war es an einem Langhauspfeiler, heute befindet es sich an Stelle des Tabernakels des ehemaligen Sakramentshauses.
Der Wappenschild der Wildenfels ist geviert mit einer schwarzen Rose auf goldenem Grund und einem silbernen Löwen auf schwarzem Grund im Wechsel. Hier sind Löwe und Rose in zwei Schilden nebeneinander dargestellt.
Margaretha von Wildenfels stand als Hoffräulein in den Diensten der Kurfürstin Anna von Brandenburg (1436-1512), die sie auch testamentarisch mit einem Geldbetrag bedachte, und später in den Diensten ihrer Tochter Barbara von Crossen.
Foto 2021, Theo Noll
1513
Verkündigungsrelief vom Epitaph der Margaretha von Wildenfels (gest. 1513) mit Darstellung der Stifterin und Meisterzeichen des Veit Stoß.
Ursprünglich war es an einem Langhauspfeiler, heute befindet es sich an Stelle des Tabernakels des ehemaligen Sakramentshauses.
Der Wappenschild der Wildenfels ist geviert mit einer schwarzen Rose auf goldenem Grund und einem silbernen Löwen auf schwarzem Grund im Wechsel. Hier sind Löwe und Rose in zwei Schilden nebeneinander dargestellt.
Margaretha von Wildenfels stand als Hoffräulein in den Diensten der Kurfürstin Anna von Brandenburg (1436-1512), die sie auch testamentarisch mit einem Geldbetrag bedachte, und später in den Diensten ihrer Tochter Barbara von Crossen.
Foto 2021, Theo Noll
1513
Verkündigungsrelief vom Epitaph der Margaretha von Wildenfels (gest. 1513) mit Darstellung der Stifterin und Meisterzeichen des Veit Stoß.
Ursprünglich war es an einem Langhauspfeiler, heute befindet es sich an Stelle des Tabernakels des ehemaligen Sakramentshauses.
Der Wappenschild der Wildenfels ist geviert mit einer schwarzen Rose auf goldenem Grund und einem silbernen Löwen auf schwarzem Grund im Wechsel. Hier sind Löwe und Rose in zwei Schilden nebeneinander dargestellt.
Margaretha von Wildenfels stand als Hoffräulein in den Diensten der Kurfürstin Anna von Brandenburg (1436-1512), die sie auch testamentarisch mit einem Geldbetrag bedachte, und später in den Diensten ihrer Tochter Barbara von Crossen.
Foto 2021, Theo Noll
1513
Detailansicht mit Stifterin Margaretha von Wildenfels
Verkündigungsrelief vom Epitaph der Margaretha von Wildenfels (gest. 1513) mit Darstellung der Stifterin und Meisterzeichen des Veit Stoß.
Ursprünglich war es an einem Langhauspfeiler, heute befindet es sich an Stelle des Tabernakels des ehemaligen Sakramentshauses.
Der Wappenschild der Wildenfels ist geviert mit einer schwarzen Rose auf goldenem Grund und einem silbernen Löwen auf schwarzem Grund im Wechsel. Hier sind Löwe und Rose in zwei Schilden nebeneinander dargestellt.
Margaretha von Wildenfels stand als Hoffräulein in den Diensten der Kurfürstin Anna von Brandenburg (1436-1512), die sie auch testamentarisch mit einem Geldbetrag bedachte, und später in den Diensten ihrer Tochter Barbara von Crossen.
Foto 2021, Theo Noll
1513
Meisterzeichen von Veit Stoss: links in Langenzenn, rechts an Volckamerschen Gedächtnisstiftung von 1499 im Hallenchor der Sebalduskirche in Nürnberg
Verkündigungsrelief vom Epitaph der Margaretha von Wildenfels (gest. 1513) mit Darstellung der Stifterin und Meisterzeichen des Veit Stoß.
Ursprünglich war es an einem Langhauspfeiler, heute befindet es sich an Stelle des Tabernakels des ehemaligen Sakramentshauses.
Der Wappenschild der Wildenfels ist geviert mit einer schwarzen Rose auf goldenem Grund und einem silbernen Löwen auf schwarzem Grund im Wechsel. Hier sind Löwe und Rose in zwei Schilden nebeneinander dargestellt.
Margaretha von Wildenfels stand als Hoffräulein in den Diensten der Kurfürstin Anna von Brandenburg (1436-1512), die sie auch testamentarisch mit einem Geldbetrag bedachte, und später in den Diensten ihrer Tochter Barbara von Crossen.
Foto 2021, Theo Noll
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