1648
Lage im Gräberfeld
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Ansicht vom Kopfende des Grabes
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Auszug aus Joh. Martin Trechsels, Großkopf genannt: "Verneuertes Gedächtnis des nürnbergischen Johannis Kirch Hof ..." , Franckf. & Leipzig 1735 / Seite 486
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Auszug aus Joh. Martin Trechsels, Großkopf genannt: "Verneuertes Gedächtnis des nürnbergischen Johannis Kirch Hof ..." , Franckf. & Leipzig 1735 / Seite 485
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Auszug aus Joh. Martin Trechsels, Großkopf genannt: "Verneuertes Gedächtnis des nürnbergischen Johannis Kirch Hof ..." , Franckf. & Leipzig 1735 / Seite 486 - 487
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Putto links seitlich der oberen Inschrift
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Kartusche mit Inschrift
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
obere Inschrift
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Putto rechts seitlich der oberen Inschrift
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
mittlere Tafel mit Darstellung von Sankt Martin mit dem Bettler
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
mittlere Tafel mit Darstellung von Sankt Martin mit dem Bettler
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Umlaufende Schrift
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Bildvergleich: links Epitaph für Martin Peller (Grabnummer: 1404) / rechts Epitaph für Martin Jahn (Grabnummer A2 b)
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Bildvergleich: links Epitaph für Martin Peller (Grabnummer: 1404) / rechts Epitaph für Martin Jahn (Grabnummer A2 b)
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Bildvergleich: links Epitaph für Martin Peller (Grabnummer: 1404) / rechts Epitaph für Martin Jahn (Grabnummer A2 b)
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Bildvergleich: links Epitaph für Martin Peller (Grabnummer: 1404) / rechts Epitaph für Martin Jahn (Grabnummer A2 b)
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Bildvergleich: links Epitaph für Martin Peller (Grabnummer: 1404) / rechts Epitaph für Martin Jahn (Grabnummer A2 b)
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
ein geflügelter Engelskopf bildet die Umrandung der unteren Kartusche
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
untere Kartusche mit Inschrift
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
Auszug aus Joh. Martin Trechsels, Großkopf genannt: "Verneuertes Gedächtnis des nürnbergischen Johannis Kirch Hof ..." , Franckf. & Leipzig 1735 / Seite 486 - 487
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
1648
ein geflügelter Engelskopf rechts an der unteren Kartusche
Die Darstellung von St. Martin mit dem Bettler ist in fast identischer Form
vom Grab (Nummer: 1404) des Martin Peller übernommen.
siehe: Epitaph des Martin Peller (gest. 1629) und Ehefrau Maria Viatis (gest. 1641)
Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Holzmodell (?) des Peller Epitaphs für die Gestaltung noch vorhanden war. Dies wiederum würde für die Ausführung durch Johann Wurzelbauer sprechen.
Vgl. Peter Zahn: Die Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (1609 bis 1650), Wiesbaden 2013, S. 596-597, Nr. 4415 mit Zuweisung an Johann Wurzelbauer. Der Handelsmann Martin Jahn (Jan), gestorben am 18.4.1648 erwarb mit seiner Frau Maria (gest. 16.1.1655), am 20.9.1645 die Grabstätte. Laut Inschrift auf einem Kupferstichporträt von Böner stammte Martin Jahn aus Halle. Er war 1634-1648 Genannter des Größeren Rates.
Schon am 23.11.1628 hatten Martin Jahn und seine Frau eine andere Grabstätte auf dem Johannisfriedhof erworben (Johannis 1699), das auch mit einem (nicht mehr vorhandenen) Epitaph versehen worden war, vgl. Zahn, S. 460, Nr. 4107. Martin Jahn wohnte zum Schluss neben dem vornehmen Gasthof zur goldenen Gans, der sich auf dem Grundstück Winklerstraße 15 (Vorkriegsnummerierung) befand.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer A2 b
Umsetzung: Wurzelbauer, Johann (Hans)
Foto 2024, Theo Noll
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