1879 (?)
Ein Hochzeitspaar – dargestellt im historistischen Gewand aus der Zeit um 1600 – beitritt, aus der Sakristei kommend, den Kirchenraum und empfängt dabei von der Geistlichkeit durch dessen Handzeichen den Segen. Begleitet wird die Szene von einer Hochzeitsgesellschaft. Nachforschungen haben ergeben, dass auch dieses Bild – so wie bei es fast jedem der Ritter-Gemälde üblich war – nach Fertigstellung im Juli 1879 im Albrecht-Dürer-Verein ausgestellt wurde. Bei dem Ölgemälde, das noch seinen Originalrahmen besitzt, handelt es sich um ein sehr frühes Werk von Paul Ritter.
Im Fränkischen Kurier vom 14. Juli 1879 wurde es wie folgt gewürdigt:
Auch heute sind wir in der glücklichen Lage, eine Schöpfung dieses unermüdlichen und gewissenhaften Künstlers zu erwähnen, welche sich „Aus der Lorenzkirche“ betitelt. An einer an diesem Künstler schon längst gewohnten archäologischen Treue und seinem Verständnis für Licht- und Farbgebung und einer meisterhaften Perspektive wird uns ein Ausblick in die langen Hallen dieses Meisterwerkes der Baukunst vorgeführt, der an Poesie und künstlerischem Zauber ebenso reich, wie durch gelungene Staffage angenehm und heiter belebt ist.
Lit.: Silke Colditz-Heusl: Immer wieder kehrt ein Ritter zurück, in: Bericht Nr. 14, Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., Vereinsjahr 2022, S. 22-23.
siehe auch: Sakristei in St. Lorenz
Foto 2021, Kunstauktionshaus Schloss Ahlden GmbH
1879 (?)
Ein Hochzeitspaar – dargestellt im historistischen Gewand aus der Zeit um 1600 – beitritt, aus der Sakristei kommend, den Kirchenraum und empfängt dabei von der Geistlichkeit durch dessen Handzeichen den Segen. Begleitet wird die Szene von einer Hochzeitsgesellschaft. Nachforschungen haben ergeben, dass auch dieses Bild – so wie bei es fast jedem der Ritter-Gemälde üblich war – nach Fertigstellung im Juli 1879 im Albrecht-Dürer-Verein ausgestellt wurde. Bei dem Ölgemälde, das noch seinen Originalrahmen besitzt, handelt es sich um ein sehr frühes Werk von Paul Ritter.
Im Fränkischen Kurier vom 14. Juli 1879 wurde es wie folgt gewürdigt:
Auch heute sind wir in der glücklichen Lage, eine Schöpfung dieses unermüdlichen und gewissenhaften Künstlers zu erwähnen, welche sich „Aus der Lorenzkirche“ betitelt. An einer an diesem Künstler schon längst gewohnten archäologischen Treue und seinem Verständnis für Licht- und Farbgebung und einer meisterhaften Perspektive wird uns ein Ausblick in die langen Hallen dieses Meisterwerkes der Baukunst vorgeführt, der an Poesie und künstlerischem Zauber ebenso reich, wie durch gelungene Staffage angenehm und heiter belebt ist.
Lit.: Silke Colditz-Heusl: Immer wieder kehrt ein Ritter zurück, in: Bericht Nr. 14, Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., Vereinsjahr 2022, S. 22-23.
siehe auch: Sakristei in St. Lorenz
Foto 2021, Kunstauktionshaus Schloss Ahlden GmbH
1879 (?)
Bildvergleich: links Bilddetail, rechts Foto des Portals der Sakristei in St. Lorenz.
Ein Hochzeitspaar – dargestellt im historistischen Gewand aus der Zeit um 1600 – beitritt, aus der Sakristei kommend, den Kirchenraum und empfängt dabei von der Geistlichkeit durch dessen Handzeichen den Segen. Begleitet wird die Szene von einer Hochzeitsgesellschaft. Nachforschungen haben ergeben, dass auch dieses Bild – so wie bei es fast jedem der Ritter-Gemälde üblich war – nach Fertigstellung im Juli 1879 im Albrecht-Dürer-Verein ausgestellt wurde. Bei dem Ölgemälde, das noch seinen Originalrahmen besitzt, handelt es sich um ein sehr frühes Werk von Paul Ritter.
Im Fränkischen Kurier vom 14. Juli 1879 wurde es wie folgt gewürdigt:
Auch heute sind wir in der glücklichen Lage, eine Schöpfung dieses unermüdlichen und gewissenhaften Künstlers zu erwähnen, welche sich „Aus der Lorenzkirche“ betitelt. An einer an diesem Künstler schon längst gewohnten archäologischen Treue und seinem Verständnis für Licht- und Farbgebung und einer meisterhaften Perspektive wird uns ein Ausblick in die langen Hallen dieses Meisterwerkes der Baukunst vorgeführt, der an Poesie und künstlerischem Zauber ebenso reich, wie durch gelungene Staffage angenehm und heiter belebt ist.
Lit.: Silke Colditz-Heusl: Immer wieder kehrt ein Ritter zurück, in: Bericht Nr. 14, Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., Vereinsjahr 2022, S. 22-23.
siehe auch: Sakristei in St. Lorenz
Foto 2021, Pablo de la Riestra, Kunstauktionshaus Schloss Ahlden GmbH
1879 (?)
Detailansicht mit dem Brautpaar
Ein Hochzeitspaar – dargestellt im historistischen Gewand aus der Zeit um 1600 – beitritt, aus der Sakristei kommend, den Kirchenraum und empfängt dabei von der Geistlichkeit durch dessen Handzeichen den Segen. Begleitet wird die Szene von einer Hochzeitsgesellschaft. Nachforschungen haben ergeben, dass auch dieses Bild – so wie bei es fast jedem der Ritter-Gemälde üblich war – nach Fertigstellung im Juli 1879 im Albrecht-Dürer-Verein ausgestellt wurde. Bei dem Ölgemälde, das noch seinen Originalrahmen besitzt, handelt es sich um ein sehr frühes Werk von Paul Ritter.
Im Fränkischen Kurier vom 14. Juli 1879 wurde es wie folgt gewürdigt:
Auch heute sind wir in der glücklichen Lage, eine Schöpfung dieses unermüdlichen und gewissenhaften Künstlers zu erwähnen, welche sich „Aus der Lorenzkirche“ betitelt. An einer an diesem Künstler schon längst gewohnten archäologischen Treue und seinem Verständnis für Licht- und Farbgebung und einer meisterhaften Perspektive wird uns ein Ausblick in die langen Hallen dieses Meisterwerkes der Baukunst vorgeführt, der an Poesie und künstlerischem Zauber ebenso reich, wie durch gelungene Staffage angenehm und heiter belebt ist.
Lit.: Silke Colditz-Heusl: Immer wieder kehrt ein Ritter zurück, in: Bericht Nr. 14, Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., Vereinsjahr 2022, S. 22-23.
siehe auch: Sakristei in St. Lorenz
Foto 2021, Kunstauktionshaus Schloss Ahlden GmbH
1879 (?)
obere Bildhälfte
Ein Hochzeitspaar – dargestellt im historistischen Gewand aus der Zeit um 1600 – beitritt, aus der Sakristei kommend, den Kirchenraum und empfängt dabei von der Geistlichkeit durch dessen Handzeichen den Segen. Begleitet wird die Szene von einer Hochzeitsgesellschaft. Nachforschungen haben ergeben, dass auch dieses Bild – so wie bei es fast jedem der Ritter-Gemälde üblich war – nach Fertigstellung im Juli 1879 im Albrecht-Dürer-Verein ausgestellt wurde. Bei dem Ölgemälde, das noch seinen Originalrahmen besitzt, handelt es sich um ein sehr frühes Werk von Paul Ritter.
Im Fränkischen Kurier vom 14. Juli 1879 wurde es wie folgt gewürdigt:
Auch heute sind wir in der glücklichen Lage, eine Schöpfung dieses unermüdlichen und gewissenhaften Künstlers zu erwähnen, welche sich „Aus der Lorenzkirche“ betitelt. An einer an diesem Künstler schon längst gewohnten archäologischen Treue und seinem Verständnis für Licht- und Farbgebung und einer meisterhaften Perspektive wird uns ein Ausblick in die langen Hallen dieses Meisterwerkes der Baukunst vorgeführt, der an Poesie und künstlerischem Zauber ebenso reich, wie durch gelungene Staffage angenehm und heiter belebt ist.
Lit.: Silke Colditz-Heusl: Immer wieder kehrt ein Ritter zurück, in: Bericht Nr. 14, Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., Vereinsjahr 2022, S. 22-23.
siehe auch: Sakristei in St. Lorenz
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1879 (?)
Detailansicht mit der Holzschuherschen Beweinung Christi, Original von Dürer im Germanischen Nationalmuseum
Ein Hochzeitspaar – dargestellt im historistischen Gewand aus der Zeit um 1600 – beitritt, aus der Sakristei kommend, den Kirchenraum und empfängt dabei von der Geistlichkeit durch dessen Handzeichen den Segen. Begleitet wird die Szene von einer Hochzeitsgesellschaft. Nachforschungen haben ergeben, dass auch dieses Bild – so wie bei es fast jedem der Ritter-Gemälde üblich war – nach Fertigstellung im Juli 1879 im Albrecht-Dürer-Verein ausgestellt wurde. Bei dem Ölgemälde, das noch seinen Originalrahmen besitzt, handelt es sich um ein sehr frühes Werk von Paul Ritter.
Im Fränkischen Kurier vom 14. Juli 1879 wurde es wie folgt gewürdigt:
Auch heute sind wir in der glücklichen Lage, eine Schöpfung dieses unermüdlichen und gewissenhaften Künstlers zu erwähnen, welche sich „Aus der Lorenzkirche“ betitelt. An einer an diesem Künstler schon längst gewohnten archäologischen Treue und seinem Verständnis für Licht- und Farbgebung und einer meisterhaften Perspektive wird uns ein Ausblick in die langen Hallen dieses Meisterwerkes der Baukunst vorgeführt, der an Poesie und künstlerischem Zauber ebenso reich, wie durch gelungene Staffage angenehm und heiter belebt ist.
Lit.: Silke Colditz-Heusl: Immer wieder kehrt ein Ritter zurück, in: Bericht Nr. 14, Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., Vereinsjahr 2022, S. 22-23.
siehe auch: Sakristei in St. Lorenz
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1879 (?)
links Detail mit der Holzschuherschen Beweinung Christi (Original von Dürer im GNM), mit Verdachung und Epitaph-Inschrift, rechts die Kopie von Jörg Gärtner d.J. (?) aus dem 17. Jahrhundert in St. Sebald
Ein Hochzeitspaar – dargestellt im historistischen Gewand aus der Zeit um 1600 – beitritt, aus der Sakristei kommend, den Kirchenraum und empfängt dabei von der Geistlichkeit durch dessen Handzeichen den Segen. Begleitet wird die Szene von einer Hochzeitsgesellschaft. Nachforschungen haben ergeben, dass auch dieses Bild – so wie bei es fast jedem der Ritter-Gemälde üblich war – nach Fertigstellung im Juli 1879 im Albrecht-Dürer-Verein ausgestellt wurde. Bei dem Ölgemälde, das noch seinen Originalrahmen besitzt, handelt es sich um ein sehr frühes Werk von Paul Ritter.
Im Fränkischen Kurier vom 14. Juli 1879 wurde es wie folgt gewürdigt:
Auch heute sind wir in der glücklichen Lage, eine Schöpfung dieses unermüdlichen und gewissenhaften Künstlers zu erwähnen, welche sich „Aus der Lorenzkirche“ betitelt. An einer an diesem Künstler schon längst gewohnten archäologischen Treue und seinem Verständnis für Licht- und Farbgebung und einer meisterhaften Perspektive wird uns ein Ausblick in die langen Hallen dieses Meisterwerkes der Baukunst vorgeführt, der an Poesie und künstlerischem Zauber ebenso reich, wie durch gelungene Staffage angenehm und heiter belebt ist.
Lit.: Silke Colditz-Heusl: Immer wieder kehrt ein Ritter zurück, in: Bericht Nr. 14, Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., Vereinsjahr 2022, S. 22-23.
siehe auch: Sakristei in St. Lorenz
Foto 2021, Kunstauktionshaus Schloss Ahlden GmbH
1879 (?)
Detailansicht mit der Hochzeitsgesellschaft. Das Gestühl rechts vom Eingang zur Sakristei besaß ein Dorsale mit geschnitzten Maßwerkbögen. Nach einer Zeichnung Christoph Wilders von 1836 im GNM (SP 6424) war es früher auch beim Gestühl links vorhanden.
Ein Hochzeitspaar – dargestellt im historistischen Gewand aus der Zeit um 1600 – beitritt, aus der Sakristei kommend, den Kirchenraum und empfängt dabei von der Geistlichkeit durch dessen Handzeichen den Segen. Begleitet wird die Szene von einer Hochzeitsgesellschaft. Nachforschungen haben ergeben, dass auch dieses Bild – so wie bei es fast jedem der Ritter-Gemälde üblich war – nach Fertigstellung im Juli 1879 im Albrecht-Dürer-Verein ausgestellt wurde. Bei dem Ölgemälde, das noch seinen Originalrahmen besitzt, handelt es sich um ein sehr frühes Werk von Paul Ritter.
Im Fränkischen Kurier vom 14. Juli 1879 wurde es wie folgt gewürdigt:
Auch heute sind wir in der glücklichen Lage, eine Schöpfung dieses unermüdlichen und gewissenhaften Künstlers zu erwähnen, welche sich „Aus der Lorenzkirche“ betitelt. An einer an diesem Künstler schon längst gewohnten archäologischen Treue und seinem Verständnis für Licht- und Farbgebung und einer meisterhaften Perspektive wird uns ein Ausblick in die langen Hallen dieses Meisterwerkes der Baukunst vorgeführt, der an Poesie und künstlerischem Zauber ebenso reich, wie durch gelungene Staffage angenehm und heiter belebt ist.
Lit.: Silke Colditz-Heusl: Immer wieder kehrt ein Ritter zurück, in: Bericht Nr. 14, Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., Vereinsjahr 2022, S. 22-23.
siehe auch: Sakristei in St. Lorenz
Foto 2021, Kunstauktionshaus Schloss Ahlden GmbH
1879 (?)
Detail mit Gestühl links vom Eingang in die Sakristei, darüber ein Ausschnitt vom früheren Antependium des Hochaltars von St. Lorenz mit Kaiser Heinrich II. und Kaiserin Kunigunde, heute im Germanischen Nationalmuseum (Gew 3724)
Ein Hochzeitspaar – dargestellt im historistischen Gewand aus der Zeit um 1600 – beitritt, aus der Sakristei kommend, den Kirchenraum und empfängt dabei von der Geistlichkeit durch dessen Handzeichen den Segen. Begleitet wird die Szene von einer Hochzeitsgesellschaft. Nachforschungen haben ergeben, dass auch dieses Bild – so wie bei es fast jedem der Ritter-Gemälde üblich war – nach Fertigstellung im Juli 1879 im Albrecht-Dürer-Verein ausgestellt wurde. Bei dem Ölgemälde, das noch seinen Originalrahmen besitzt, handelt es sich um ein sehr frühes Werk von Paul Ritter.
Im Fränkischen Kurier vom 14. Juli 1879 wurde es wie folgt gewürdigt:
Auch heute sind wir in der glücklichen Lage, eine Schöpfung dieses unermüdlichen und gewissenhaften Künstlers zu erwähnen, welche sich „Aus der Lorenzkirche“ betitelt. An einer an diesem Künstler schon längst gewohnten archäologischen Treue und seinem Verständnis für Licht- und Farbgebung und einer meisterhaften Perspektive wird uns ein Ausblick in die langen Hallen dieses Meisterwerkes der Baukunst vorgeführt, der an Poesie und künstlerischem Zauber ebenso reich, wie durch gelungene Staffage angenehm und heiter belebt ist.
Lit.: Silke Colditz-Heusl: Immer wieder kehrt ein Ritter zurück, in: Bericht Nr. 14, Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., Vereinsjahr 2022, S. 22-23.
siehe auch: Sakristei in St. Lorenz
Foto 2021, Kunstauktionshaus Schloss Ahlden GmbH
1879 (?)
Detailansicht vom Vordergrund mit der Hochzeitsgesellschaft
Ein Hochzeitspaar – dargestellt im historistischen Gewand aus der Zeit um 1600 – beitritt, aus der Sakristei kommend, den Kirchenraum und empfängt dabei von der Geistlichkeit durch dessen Handzeichen den Segen. Begleitet wird die Szene von einer Hochzeitsgesellschaft. Nachforschungen haben ergeben, dass auch dieses Bild – so wie bei es fast jedem der Ritter-Gemälde üblich war – nach Fertigstellung im Juli 1879 im Albrecht-Dürer-Verein ausgestellt wurde. Bei dem Ölgemälde, das noch seinen Originalrahmen besitzt, handelt es sich um ein sehr frühes Werk von Paul Ritter.
Im Fränkischen Kurier vom 14. Juli 1879 wurde es wie folgt gewürdigt:
Auch heute sind wir in der glücklichen Lage, eine Schöpfung dieses unermüdlichen und gewissenhaften Künstlers zu erwähnen, welche sich „Aus der Lorenzkirche“ betitelt. An einer an diesem Künstler schon längst gewohnten archäologischen Treue und seinem Verständnis für Licht- und Farbgebung und einer meisterhaften Perspektive wird uns ein Ausblick in die langen Hallen dieses Meisterwerkes der Baukunst vorgeführt, der an Poesie und künstlerischem Zauber ebenso reich, wie durch gelungene Staffage angenehm und heiter belebt ist.
Lit.: Silke Colditz-Heusl: Immer wieder kehrt ein Ritter zurück, in: Bericht Nr. 14, Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., Vereinsjahr 2022, S. 22-23.
siehe auch: Sakristei in St. Lorenz
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