1886
Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
Silke Colditz-Heusl
Scan 2020, Theo Noll
1886
Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
Silke Colditz-Heusl
Foto 2020, Theo Noll
1886
Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
Silke Colditz-Heusl
Foto 2020, Theo Noll
1886
Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
Silke Colditz-Heusl
Foto 2020, Theo Noll
1886
Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
Silke Colditz-Heusl
Foto 2020, Theo Noll
1886
Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
Silke Colditz-Heusl
Foto 2020, Theo Noll
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Paul Ritter mit "wallendem Haar" im Bildvordergrund
Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
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Foto 2020, Theo Noll
1886
Der Besitzer des Gemäldes, Philipp Krafft und seine Gattin. / unten die Signatur der Xylographischen Anstalt von Richard Brend’amour
Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
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Foto 2020, Theo Noll
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untere linke Bildecke mit der Signatur von Paul Ritter
Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
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Foto 2020, Theo Noll
1886
Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
Silke Colditz-Heusl
Foto 2020, Theo Noll
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Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
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Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
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Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
Silke Colditz-Heusl
Foto 2020, Theo Noll
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Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
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Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
Silke Colditz-Heusl
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Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
Silke Colditz-Heusl
Foto 2020, Theo Noll
1886
Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
Silke Colditz-Heusl
Foto 2020, Theo Noll
1886
Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
Silke Colditz-Heusl
Foto 2020, Theo Noll
1886
Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
Silke Colditz-Heusl
Foto 2020, Theo Noll
1886
Beschreibung zum Holzstich in der Illustrierten Zeitung 1886
Holzstich nach einem Gemälde von Paul Ritter aus dem Jahre 1885.
Auftraggeber des Gemäldes: Fabrikbesitzer Philipp Krafft aus Nürnberg (Tabakfabrik Theresienstr.7)
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Die architektonische Kulisse des Bildes bilden die Frauenkirche sowie auf der Nordseite des Marktplatzes des Engelhard´sche Haus mit den damals noch vorhandenen Freskomalereien. Über dem genannten Gebäude erheben sich im Hintergrund die Rathaustürme, am linken Bildrand ist der „Schöne Brunnen“ zu sehen und hinter demselben die mächtigen Türme von St. Sebald. Auf dem Marktplatz steht der soeben eingerittene Kaiser Leopold I. Unter einem von Nürnberger Patriziern getragenen Baldachin, um sich die kunstreiche Uhr der Frauenkirche zu betrachten. Das sich herandrängende Volk wird von den in Weiß und Rot gekleideten Stadtknechten zurückgehalten. Unter den Zuschauern hat sich der Künstler selbst porträtiert. Rechts in der Ecke des Bildes bei den Krambuden der Frauenkirche erkennt man in dem stehenden Bürger den Auftraggeber des Gemäldes und seine Gemahlin.
zitiert aus:
Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert, S. 345
Silke Colditz-Heusl
Scan 2020, Theo Noll
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