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Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII)

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII) Chorraum von St. Egidien mit den beiden Epitaphien

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII)

1543

Chorraum von St. Egidien mit den beiden Epitaphien


Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion, gest. am 15.4.1543 auf dem Reichstag zu Nürnberg.

Zuschreibung an die Labenwolf-Werkstatt durch Sven Hauschke.

"Einige der ornamentalen Teile der Grabplatte aus Meßkirch stehen wiederum mit den zwei sorgfältig gegossenen Epitaphien für Bischof Christoph von Stadion (gest. 1543) in der Nürnberger Egidienkirche in Verbindung. Zu vergleichen sind der Aufsatz der oberen Inschriftenkartusche, die kindlichen Köpfe der geflügelten Sirenen in den Pilasterfüllungen und die Helmzierfiguren der Wappen in Meßkirch mit den Ranken der Einfassung der Schriftkartusche und den kleinen Köpfen der Kreuzigungsfiguren in der Egidienkirche.
Diese beiden Platten wurden Hans Vischer zugewiesen, doch sind die Form der beiden Epitaphien, die Ornamentik, die Gesichtstypen, und das Stoffmuster des die Kreuzigung hinterfangenden Vorhangs mit keinem anderen Werk der Vischer-Werkstatt zu verbinden. Eine Herkunft aus der Labenwolf-Werkstatt erscheint mir wahrscheinlicher."

(Sven Hauschke, Die Grabmäler der Nürnberger Vischer-Werkstatt (1453-1544), Petersberg 2006, S. 40)


siehe auch: Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld nII)

Standort: Nürnberg, St. Egidien, Chorraum, Wandfeld sII

Umsetzung: Labenwolf, Pankraz

Material: Bronze

Foto 2020, Theo Noll

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII) oben: Mitra, Wappen und Bischofsstab / unten: Inschrift

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII)

1543

oben: Mitra, Wappen und Bischofsstab / unten: Inschrift


Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion, gest. am 15.4.1543 auf dem Reichstag zu Nürnberg.

Zuschreibung an die Labenwolf-Werkstatt durch Sven Hauschke.

"Einige der ornamentalen Teile der Grabplatte aus Meßkirch stehen wiederum mit den zwei sorgfältig gegossenen Epitaphien für Bischof Christoph von Stadion (gest. 1543) in der Nürnberger Egidienkirche in Verbindung. Zu vergleichen sind der Aufsatz der oberen Inschriftenkartusche, die kindlichen Köpfe der geflügelten Sirenen in den Pilasterfüllungen und die Helmzierfiguren der Wappen in Meßkirch mit den Ranken der Einfassung der Schriftkartusche und den kleinen Köpfen der Kreuzigungsfiguren in der Egidienkirche.
Diese beiden Platten wurden Hans Vischer zugewiesen, doch sind die Form der beiden Epitaphien, die Ornamentik, die Gesichtstypen, und das Stoffmuster des die Kreuzigung hinterfangenden Vorhangs mit keinem anderen Werk der Vischer-Werkstatt zu verbinden. Eine Herkunft aus der Labenwolf-Werkstatt erscheint mir wahrscheinlicher."

(Sven Hauschke, Die Grabmäler der Nürnberger Vischer-Werkstatt (1453-1544), Petersberg 2006, S. 40)


siehe auch: Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld nII)

Standort: Nürnberg, St. Egidien, Chorraum, Wandfeld sII

Umsetzung: Labenwolf, Pankraz

Material: Bronze

Foto 2018, Theo Noll

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII) links das Wappen des Hochstiftes Augsburg, rechts das Stammwappen derer von Stadion mit drei halbmondförmigen Wolfsangeln

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII)

1543

links das Wappen des Hochstiftes Augsburg, rechts das Stammwappen derer von Stadion mit drei halbmondförmigen Wolfsangeln


Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion, gest. am 15.4.1543 auf dem Reichstag zu Nürnberg.

Zuschreibung an die Labenwolf-Werkstatt durch Sven Hauschke.

"Einige der ornamentalen Teile der Grabplatte aus Meßkirch stehen wiederum mit den zwei sorgfältig gegossenen Epitaphien für Bischof Christoph von Stadion (gest. 1543) in der Nürnberger Egidienkirche in Verbindung. Zu vergleichen sind der Aufsatz der oberen Inschriftenkartusche, die kindlichen Köpfe der geflügelten Sirenen in den Pilasterfüllungen und die Helmzierfiguren der Wappen in Meßkirch mit den Ranken der Einfassung der Schriftkartusche und den kleinen Köpfen der Kreuzigungsfiguren in der Egidienkirche.
Diese beiden Platten wurden Hans Vischer zugewiesen, doch sind die Form der beiden Epitaphien, die Ornamentik, die Gesichtstypen, und das Stoffmuster des die Kreuzigung hinterfangenden Vorhangs mit keinem anderen Werk der Vischer-Werkstatt zu verbinden. Eine Herkunft aus der Labenwolf-Werkstatt erscheint mir wahrscheinlicher."

(Sven Hauschke, Die Grabmäler der Nürnberger Vischer-Werkstatt (1453-1544), Petersberg 2006, S. 40)


siehe auch: Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld nII)

Standort: Nürnberg, St. Egidien, Chorraum, Wandfeld sII

Umsetzung: Labenwolf, Pankraz

Material: Bronze

Foto 2023, Theo Noll

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII) Mitra, Detail

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII)

1543

Mitra, Detail


Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion, gest. am 15.4.1543 auf dem Reichstag zu Nürnberg.

Zuschreibung an die Labenwolf-Werkstatt durch Sven Hauschke.

"Einige der ornamentalen Teile der Grabplatte aus Meßkirch stehen wiederum mit den zwei sorgfältig gegossenen Epitaphien für Bischof Christoph von Stadion (gest. 1543) in der Nürnberger Egidienkirche in Verbindung. Zu vergleichen sind der Aufsatz der oberen Inschriftenkartusche, die kindlichen Köpfe der geflügelten Sirenen in den Pilasterfüllungen und die Helmzierfiguren der Wappen in Meßkirch mit den Ranken der Einfassung der Schriftkartusche und den kleinen Köpfen der Kreuzigungsfiguren in der Egidienkirche.
Diese beiden Platten wurden Hans Vischer zugewiesen, doch sind die Form der beiden Epitaphien, die Ornamentik, die Gesichtstypen, und das Stoffmuster des die Kreuzigung hinterfangenden Vorhangs mit keinem anderen Werk der Vischer-Werkstatt zu verbinden. Eine Herkunft aus der Labenwolf-Werkstatt erscheint mir wahrscheinlicher."

(Sven Hauschke, Die Grabmäler der Nürnberger Vischer-Werkstatt (1453-1544), Petersberg 2006, S. 40)


siehe auch: Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld nII)

Standort: Nürnberg, St. Egidien, Chorraum, Wandfeld sII

Umsetzung: Labenwolf, Pankraz

Material: Bronze

Foto 2023, Theo Noll

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII) Mitra, Detail

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII)

1543

Mitra, Detail


Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion, gest. am 15.4.1543 auf dem Reichstag zu Nürnberg.

Zuschreibung an die Labenwolf-Werkstatt durch Sven Hauschke.

"Einige der ornamentalen Teile der Grabplatte aus Meßkirch stehen wiederum mit den zwei sorgfältig gegossenen Epitaphien für Bischof Christoph von Stadion (gest. 1543) in der Nürnberger Egidienkirche in Verbindung. Zu vergleichen sind der Aufsatz der oberen Inschriftenkartusche, die kindlichen Köpfe der geflügelten Sirenen in den Pilasterfüllungen und die Helmzierfiguren der Wappen in Meßkirch mit den Ranken der Einfassung der Schriftkartusche und den kleinen Köpfen der Kreuzigungsfiguren in der Egidienkirche.
Diese beiden Platten wurden Hans Vischer zugewiesen, doch sind die Form der beiden Epitaphien, die Ornamentik, die Gesichtstypen, und das Stoffmuster des die Kreuzigung hinterfangenden Vorhangs mit keinem anderen Werk der Vischer-Werkstatt zu verbinden. Eine Herkunft aus der Labenwolf-Werkstatt erscheint mir wahrscheinlicher."

(Sven Hauschke, Die Grabmäler der Nürnberger Vischer-Werkstatt (1453-1544), Petersberg 2006, S. 40)


siehe auch: Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld nII)

Standort: Nürnberg, St. Egidien, Chorraum, Wandfeld sII

Umsetzung: Labenwolf, Pankraz

Material: Bronze

Foto 2023, Theo Noll

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII) links das Wappen des Hochstifts Augsburg (gespalten von Rot und Silber), rechts das Stammwappen derer von Stadion mit drei halbmondförmigen Wolfsangeln

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII)

1543

links das Wappen des Hochstifts Augsburg (gespalten von Rot und Silber), rechts das Stammwappen derer von Stadion mit drei halbmondförmigen Wolfsangeln


Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion, gest. am 15.4.1543 auf dem Reichstag zu Nürnberg.

Zuschreibung an die Labenwolf-Werkstatt durch Sven Hauschke.

"Einige der ornamentalen Teile der Grabplatte aus Meßkirch stehen wiederum mit den zwei sorgfältig gegossenen Epitaphien für Bischof Christoph von Stadion (gest. 1543) in der Nürnberger Egidienkirche in Verbindung. Zu vergleichen sind der Aufsatz der oberen Inschriftenkartusche, die kindlichen Köpfe der geflügelten Sirenen in den Pilasterfüllungen und die Helmzierfiguren der Wappen in Meßkirch mit den Ranken der Einfassung der Schriftkartusche und den kleinen Köpfen der Kreuzigungsfiguren in der Egidienkirche.
Diese beiden Platten wurden Hans Vischer zugewiesen, doch sind die Form der beiden Epitaphien, die Ornamentik, die Gesichtstypen, und das Stoffmuster des die Kreuzigung hinterfangenden Vorhangs mit keinem anderen Werk der Vischer-Werkstatt zu verbinden. Eine Herkunft aus der Labenwolf-Werkstatt erscheint mir wahrscheinlicher."

(Sven Hauschke, Die Grabmäler der Nürnberger Vischer-Werkstatt (1453-1544), Petersberg 2006, S. 40)


siehe auch: Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld nII)

Standort: Nürnberg, St. Egidien, Chorraum, Wandfeld sII

Umsetzung: Labenwolf, Pankraz

Material: Bronze

Foto 2023, Theo Noll

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII) Stammwappen derer von Stadion mit drei halbmondförmigen Wolfsangeln

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII)

1543

Stammwappen derer von Stadion mit drei halbmondförmigen Wolfsangeln


Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion, gest. am 15.4.1543 auf dem Reichstag zu Nürnberg.

Zuschreibung an die Labenwolf-Werkstatt durch Sven Hauschke.

"Einige der ornamentalen Teile der Grabplatte aus Meßkirch stehen wiederum mit den zwei sorgfältig gegossenen Epitaphien für Bischof Christoph von Stadion (gest. 1543) in der Nürnberger Egidienkirche in Verbindung. Zu vergleichen sind der Aufsatz der oberen Inschriftenkartusche, die kindlichen Köpfe der geflügelten Sirenen in den Pilasterfüllungen und die Helmzierfiguren der Wappen in Meßkirch mit den Ranken der Einfassung der Schriftkartusche und den kleinen Köpfen der Kreuzigungsfiguren in der Egidienkirche.
Diese beiden Platten wurden Hans Vischer zugewiesen, doch sind die Form der beiden Epitaphien, die Ornamentik, die Gesichtstypen, und das Stoffmuster des die Kreuzigung hinterfangenden Vorhangs mit keinem anderen Werk der Vischer-Werkstatt zu verbinden. Eine Herkunft aus der Labenwolf-Werkstatt erscheint mir wahrscheinlicher."

(Sven Hauschke, Die Grabmäler der Nürnberger Vischer-Werkstatt (1453-1544), Petersberg 2006, S. 40)


siehe auch: Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld nII)

Standort: Nürnberg, St. Egidien, Chorraum, Wandfeld sII

Umsetzung: Labenwolf, Pankraz

Material: Bronze

Foto 2023, Theo Noll

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII) rechtes Bandende einer Pendilia

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII)

1543

rechtes Bandende einer Pendilia


Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion, gest. am 15.4.1543 auf dem Reichstag zu Nürnberg.

Zuschreibung an die Labenwolf-Werkstatt durch Sven Hauschke.

"Einige der ornamentalen Teile der Grabplatte aus Meßkirch stehen wiederum mit den zwei sorgfältig gegossenen Epitaphien für Bischof Christoph von Stadion (gest. 1543) in der Nürnberger Egidienkirche in Verbindung. Zu vergleichen sind der Aufsatz der oberen Inschriftenkartusche, die kindlichen Köpfe der geflügelten Sirenen in den Pilasterfüllungen und die Helmzierfiguren der Wappen in Meßkirch mit den Ranken der Einfassung der Schriftkartusche und den kleinen Köpfen der Kreuzigungsfiguren in der Egidienkirche.
Diese beiden Platten wurden Hans Vischer zugewiesen, doch sind die Form der beiden Epitaphien, die Ornamentik, die Gesichtstypen, und das Stoffmuster des die Kreuzigung hinterfangenden Vorhangs mit keinem anderen Werk der Vischer-Werkstatt zu verbinden. Eine Herkunft aus der Labenwolf-Werkstatt erscheint mir wahrscheinlicher."

(Sven Hauschke, Die Grabmäler der Nürnberger Vischer-Werkstatt (1453-1544), Petersberg 2006, S. 40)


siehe auch: Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld nII)

Standort: Nürnberg, St. Egidien, Chorraum, Wandfeld sII

Umsetzung: Labenwolf, Pankraz

Material: Bronze

Foto 2023, Theo Noll

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII) Detailansicht mit Rankenwerk

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII)

1543

Detailansicht mit Rankenwerk


Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion, gest. am 15.4.1543 auf dem Reichstag zu Nürnberg.

Zuschreibung an die Labenwolf-Werkstatt durch Sven Hauschke.

"Einige der ornamentalen Teile der Grabplatte aus Meßkirch stehen wiederum mit den zwei sorgfältig gegossenen Epitaphien für Bischof Christoph von Stadion (gest. 1543) in der Nürnberger Egidienkirche in Verbindung. Zu vergleichen sind der Aufsatz der oberen Inschriftenkartusche, die kindlichen Köpfe der geflügelten Sirenen in den Pilasterfüllungen und die Helmzierfiguren der Wappen in Meßkirch mit den Ranken der Einfassung der Schriftkartusche und den kleinen Köpfen der Kreuzigungsfiguren in der Egidienkirche.
Diese beiden Platten wurden Hans Vischer zugewiesen, doch sind die Form der beiden Epitaphien, die Ornamentik, die Gesichtstypen, und das Stoffmuster des die Kreuzigung hinterfangenden Vorhangs mit keinem anderen Werk der Vischer-Werkstatt zu verbinden. Eine Herkunft aus der Labenwolf-Werkstatt erscheint mir wahrscheinlicher."

(Sven Hauschke, Die Grabmäler der Nürnberger Vischer-Werkstatt (1453-1544), Petersberg 2006, S. 40)


siehe auch: Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld nII)

Standort: Nürnberg, St. Egidien, Chorraum, Wandfeld sII

Umsetzung: Labenwolf, Pankraz

Material: Bronze

Foto 2023, Theo Noll

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII) Inschrift

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII)

1543

Inschrift


Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion, gest. am 15.4.1543 auf dem Reichstag zu Nürnberg.

Zuschreibung an die Labenwolf-Werkstatt durch Sven Hauschke.

"Einige der ornamentalen Teile der Grabplatte aus Meßkirch stehen wiederum mit den zwei sorgfältig gegossenen Epitaphien für Bischof Christoph von Stadion (gest. 1543) in der Nürnberger Egidienkirche in Verbindung. Zu vergleichen sind der Aufsatz der oberen Inschriftenkartusche, die kindlichen Köpfe der geflügelten Sirenen in den Pilasterfüllungen und die Helmzierfiguren der Wappen in Meßkirch mit den Ranken der Einfassung der Schriftkartusche und den kleinen Köpfen der Kreuzigungsfiguren in der Egidienkirche.
Diese beiden Platten wurden Hans Vischer zugewiesen, doch sind die Form der beiden Epitaphien, die Ornamentik, die Gesichtstypen, und das Stoffmuster des die Kreuzigung hinterfangenden Vorhangs mit keinem anderen Werk der Vischer-Werkstatt zu verbinden. Eine Herkunft aus der Labenwolf-Werkstatt erscheint mir wahrscheinlicher."

(Sven Hauschke, Die Grabmäler der Nürnberger Vischer-Werkstatt (1453-1544), Petersberg 2006, S. 40)


siehe auch: Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld nII)

Standort: Nürnberg, St. Egidien, Chorraum, Wandfeld sII

Umsetzung: Labenwolf, Pankraz

Material: Bronze

Foto 2023, Theo Noll

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII) oben Inschriftentafel von Wandfeld nII, unten Inschriftentafel von Wandfeld sII

Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld sII)

1543

oben Inschriftentafel von Wandfeld nII, unten Inschriftentafel von Wandfeld sII


Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion, gest. am 15.4.1543 auf dem Reichstag zu Nürnberg.

Zuschreibung an die Labenwolf-Werkstatt durch Sven Hauschke.

"Einige der ornamentalen Teile der Grabplatte aus Meßkirch stehen wiederum mit den zwei sorgfältig gegossenen Epitaphien für Bischof Christoph von Stadion (gest. 1543) in der Nürnberger Egidienkirche in Verbindung. Zu vergleichen sind der Aufsatz der oberen Inschriftenkartusche, die kindlichen Köpfe der geflügelten Sirenen in den Pilasterfüllungen und die Helmzierfiguren der Wappen in Meßkirch mit den Ranken der Einfassung der Schriftkartusche und den kleinen Köpfen der Kreuzigungsfiguren in der Egidienkirche.
Diese beiden Platten wurden Hans Vischer zugewiesen, doch sind die Form der beiden Epitaphien, die Ornamentik, die Gesichtstypen, und das Stoffmuster des die Kreuzigung hinterfangenden Vorhangs mit keinem anderen Werk der Vischer-Werkstatt zu verbinden. Eine Herkunft aus der Labenwolf-Werkstatt erscheint mir wahrscheinlicher."

(Sven Hauschke, Die Grabmäler der Nürnberger Vischer-Werkstatt (1453-1544), Petersberg 2006, S. 40)


siehe auch: Epitaph des Bischofs Christoph von Stadion (Wandfeld nII)

Standort: Nürnberg, St. Egidien, Chorraum, Wandfeld sII

Umsetzung: Labenwolf, Pankraz

Material: Bronze

Foto 2023, Theo Noll

Pankraz
Labenwolf

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