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Heilig-Geist-Spital

Heilig-Geist-Spital

Heilig-Geist-Spital

1731


(nach 1731)

Die Arbeit ist schon in Kaulitz‘ Biographie von 1793 erwähnt. „Er war aber nicht nur als Siegelgraber und Kalligraph, sondern auch als Zeichner ein ausgezeichneter Künstler. So zeichnete er den Prospect, den er von dem Fenster seines Gefängnisses über die Stadt hin hatte, überaus täuschend und ähnlich.“ (Journal von und für Franken, Geschichte eines Betrügers, 1793, S. 65-78)

Kaulitz war zur Entstehungszeit des Blattes im Gefängnis Männereisen (Schuldturm) auf der Insel Schütt inhaftiert. Er war von seinem eingeschränkten Blickpunkt aus in der Lage, ein perspektivisch genaues Stadtpanorama zu zeichnen. Dem Betrachter wird nicht nur ein detailreicher Überblick ermöglicht, sondern wir bekommen über die Staffage alltägliche Situationen geschildert, so zum Beispiel die mit militärischem Schutz vorgeführte Person rechts im Bildvordergrund. Ein neuer Insasse für das Männereisen?

Über der Gesamtszene schwebt eine von Engeln gehaltene Bildlegende.

In der Inschrift heißt es: „(…) alle nach der Perspectiv Kunst und optischen Regeln gefertigt von Christian Ludwig Kauliz, Math(ematicus) Opt(icus) et Arch(itectus) Mil(itaris) et Civil(is)“ (Christian Ludwig Kaulitz, Mathematiker, Optiker sowie Militär- und Zivilarchitekt).

 

Theo Noll



Standort: Museen der Stadt Nürnberg, Kunstsammlungen, Inv.-Nr. St.N. 16954

Entwurf: Kaulitz, Christian Ludwig

Umsetzung: Kaulitz, Christian Ludwig

Material: Aquarellierte Federzeichnung auf Papier, Blatt: 47 x 78,2 cm; Darstellung: 43,4 x 76,4 cm

Foto 2019, Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg

Heilig-Geist-Spital Über der Gesamtszene schwebt eine von Engeln gehaltene Bildlegende

Heilig-Geist-Spital

1731

Über der Gesamtszene schwebt eine von Engeln gehaltene Bildlegende


(nach 1731)

Die Arbeit ist schon in Kaulitz‘ Biographie von 1793 erwähnt. „Er war aber nicht nur als Siegelgraber und Kalligraph, sondern auch als Zeichner ein ausgezeichneter Künstler. So zeichnete er den Prospect, den er von dem Fenster seines Gefängnisses über die Stadt hin hatte, überaus täuschend und ähnlich.“ (Journal von und für Franken, Geschichte eines Betrügers, 1793, S. 65-78)

Kaulitz war zur Entstehungszeit des Blattes im Gefängnis Männereisen (Schuldturm) auf der Insel Schütt inhaftiert. Er war von seinem eingeschränkten Blickpunkt aus in der Lage, ein perspektivisch genaues Stadtpanorama zu zeichnen. Dem Betrachter wird nicht nur ein detailreicher Überblick ermöglicht, sondern wir bekommen über die Staffage alltägliche Situationen geschildert, so zum Beispiel die mit militärischem Schutz vorgeführte Person rechts im Bildvordergrund. Ein neuer Insasse für das Männereisen?

Über der Gesamtszene schwebt eine von Engeln gehaltene Bildlegende.

In der Inschrift heißt es: „(…) alle nach der Perspectiv Kunst und optischen Regeln gefertigt von Christian Ludwig Kauliz, Math(ematicus) Opt(icus) et Arch(itectus) Mil(itaris) et Civil(is)“ (Christian Ludwig Kaulitz, Mathematiker, Optiker sowie Militär- und Zivilarchitekt).

 

Theo Noll



Standort: Museen der Stadt Nürnberg, Kunstsammlungen, Inv.-Nr. St.N. 16954

Entwurf: Kaulitz, Christian Ludwig

Umsetzung: Kaulitz, Christian Ludwig

Material: Aquarellierte Federzeichnung auf Papier, Blatt: 47 x 78,2 cm; Darstellung: 43,4 x 76,4 cm

Foto 2019, Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg

Heilig-Geist-Spital linkes Blattdrittel

Heilig-Geist-Spital

1731

linkes Blattdrittel


(nach 1731)

Die Arbeit ist schon in Kaulitz‘ Biographie von 1793 erwähnt. „Er war aber nicht nur als Siegelgraber und Kalligraph, sondern auch als Zeichner ein ausgezeichneter Künstler. So zeichnete er den Prospect, den er von dem Fenster seines Gefängnisses über die Stadt hin hatte, überaus täuschend und ähnlich.“ (Journal von und für Franken, Geschichte eines Betrügers, 1793, S. 65-78)

Kaulitz war zur Entstehungszeit des Blattes im Gefängnis Männereisen (Schuldturm) auf der Insel Schütt inhaftiert. Er war von seinem eingeschränkten Blickpunkt aus in der Lage, ein perspektivisch genaues Stadtpanorama zu zeichnen. Dem Betrachter wird nicht nur ein detailreicher Überblick ermöglicht, sondern wir bekommen über die Staffage alltägliche Situationen geschildert, so zum Beispiel die mit militärischem Schutz vorgeführte Person rechts im Bildvordergrund. Ein neuer Insasse für das Männereisen?

Über der Gesamtszene schwebt eine von Engeln gehaltene Bildlegende.

In der Inschrift heißt es: „(…) alle nach der Perspectiv Kunst und optischen Regeln gefertigt von Christian Ludwig Kauliz, Math(ematicus) Opt(icus) et Arch(itectus) Mil(itaris) et Civil(is)“ (Christian Ludwig Kaulitz, Mathematiker, Optiker sowie Militär- und Zivilarchitekt).

 

Theo Noll



Standort: Museen der Stadt Nürnberg, Kunstsammlungen, Inv.-Nr. St.N. 16954

Entwurf: Kaulitz, Christian Ludwig

Umsetzung: Kaulitz, Christian Ludwig

Material: Aquarellierte Federzeichnung auf Papier, Blatt: 47 x 78,2 cm; Darstellung: 43,4 x 76,4 cm

Foto 2019, Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg

Heilig-Geist-Spital mittleres Blattdrittel

Heilig-Geist-Spital

1731

mittleres Blattdrittel


(nach 1731)

Die Arbeit ist schon in Kaulitz‘ Biographie von 1793 erwähnt. „Er war aber nicht nur als Siegelgraber und Kalligraph, sondern auch als Zeichner ein ausgezeichneter Künstler. So zeichnete er den Prospect, den er von dem Fenster seines Gefängnisses über die Stadt hin hatte, überaus täuschend und ähnlich.“ (Journal von und für Franken, Geschichte eines Betrügers, 1793, S. 65-78)

Kaulitz war zur Entstehungszeit des Blattes im Gefängnis Männereisen (Schuldturm) auf der Insel Schütt inhaftiert. Er war von seinem eingeschränkten Blickpunkt aus in der Lage, ein perspektivisch genaues Stadtpanorama zu zeichnen. Dem Betrachter wird nicht nur ein detailreicher Überblick ermöglicht, sondern wir bekommen über die Staffage alltägliche Situationen geschildert, so zum Beispiel die mit militärischem Schutz vorgeführte Person rechts im Bildvordergrund. Ein neuer Insasse für das Männereisen?

Über der Gesamtszene schwebt eine von Engeln gehaltene Bildlegende.

In der Inschrift heißt es: „(…) alle nach der Perspectiv Kunst und optischen Regeln gefertigt von Christian Ludwig Kauliz, Math(ematicus) Opt(icus) et Arch(itectus) Mil(itaris) et Civil(is)“ (Christian Ludwig Kaulitz, Mathematiker, Optiker sowie Militär- und Zivilarchitekt).

 

Theo Noll



Standort: Museen der Stadt Nürnberg, Kunstsammlungen, Inv.-Nr. St.N. 16954

Entwurf: Kaulitz, Christian Ludwig

Umsetzung: Kaulitz, Christian Ludwig

Material: Aquarellierte Federzeichnung auf Papier, Blatt: 47 x 78,2 cm; Darstellung: 43,4 x 76,4 cm

Foto 2019, Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg

Heilig-Geist-Spital Rechtes Blattdrittel. Links unten die Darstellung einer mit militärischem Schutz vorgeführten Person. Ein neuer Insasse für das Männereisen?

Heilig-Geist-Spital

1731

Rechtes Blattdrittel. Links unten die Darstellung einer mit militärischem Schutz vorgeführten Person. Ein neuer Insasse für das Männereisen?


(nach 1731)

Die Arbeit ist schon in Kaulitz‘ Biographie von 1793 erwähnt. „Er war aber nicht nur als Siegelgraber und Kalligraph, sondern auch als Zeichner ein ausgezeichneter Künstler. So zeichnete er den Prospect, den er von dem Fenster seines Gefängnisses über die Stadt hin hatte, überaus täuschend und ähnlich.“ (Journal von und für Franken, Geschichte eines Betrügers, 1793, S. 65-78)

Kaulitz war zur Entstehungszeit des Blattes im Gefängnis Männereisen (Schuldturm) auf der Insel Schütt inhaftiert. Er war von seinem eingeschränkten Blickpunkt aus in der Lage, ein perspektivisch genaues Stadtpanorama zu zeichnen. Dem Betrachter wird nicht nur ein detailreicher Überblick ermöglicht, sondern wir bekommen über die Staffage alltägliche Situationen geschildert, so zum Beispiel die mit militärischem Schutz vorgeführte Person rechts im Bildvordergrund. Ein neuer Insasse für das Männereisen?

Über der Gesamtszene schwebt eine von Engeln gehaltene Bildlegende.

In der Inschrift heißt es: „(…) alle nach der Perspectiv Kunst und optischen Regeln gefertigt von Christian Ludwig Kauliz, Math(ematicus) Opt(icus) et Arch(itectus) Mil(itaris) et Civil(is)“ (Christian Ludwig Kaulitz, Mathematiker, Optiker sowie Militär- und Zivilarchitekt).

 

Theo Noll



Standort: Museen der Stadt Nürnberg, Kunstsammlungen, Inv.-Nr. St.N. 16954

Entwurf: Kaulitz, Christian Ludwig

Umsetzung: Kaulitz, Christian Ludwig

Material: Aquarellierte Federzeichnung auf Papier, Blatt: 47 x 78,2 cm; Darstellung: 43,4 x 76,4 cm

Foto 2019, Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg

Heilig-Geist-Spital Blick Richtung Heilig Geist Kirche und Kaiserstallung (am oberen Horizont)

Heilig-Geist-Spital

1731

Blick Richtung Heilig Geist Kirche und Kaiserstallung (am oberen Horizont)


(nach 1731)

Die Arbeit ist schon in Kaulitz‘ Biographie von 1793 erwähnt. „Er war aber nicht nur als Siegelgraber und Kalligraph, sondern auch als Zeichner ein ausgezeichneter Künstler. So zeichnete er den Prospect, den er von dem Fenster seines Gefängnisses über die Stadt hin hatte, überaus täuschend und ähnlich.“ (Journal von und für Franken, Geschichte eines Betrügers, 1793, S. 65-78)

Kaulitz war zur Entstehungszeit des Blattes im Gefängnis Männereisen (Schuldturm) auf der Insel Schütt inhaftiert. Er war von seinem eingeschränkten Blickpunkt aus in der Lage, ein perspektivisch genaues Stadtpanorama zu zeichnen. Dem Betrachter wird nicht nur ein detailreicher Überblick ermöglicht, sondern wir bekommen über die Staffage alltägliche Situationen geschildert, so zum Beispiel die mit militärischem Schutz vorgeführte Person rechts im Bildvordergrund. Ein neuer Insasse für das Männereisen?

Über der Gesamtszene schwebt eine von Engeln gehaltene Bildlegende.

In der Inschrift heißt es: „(…) alle nach der Perspectiv Kunst und optischen Regeln gefertigt von Christian Ludwig Kauliz, Math(ematicus) Opt(icus) et Arch(itectus) Mil(itaris) et Civil(is)“ (Christian Ludwig Kaulitz, Mathematiker, Optiker sowie Militär- und Zivilarchitekt).

 

Theo Noll



Standort: Museen der Stadt Nürnberg, Kunstsammlungen, Inv.-Nr. St.N. 16954

Entwurf: Kaulitz, Christian Ludwig

Umsetzung: Kaulitz, Christian Ludwig

Material: Aquarellierte Federzeichnung auf Papier, Blatt: 47 x 78,2 cm; Darstellung: 43,4 x 76,4 cm

Foto 2019, Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg

Heilig-Geist-Spital Eine Besichtigung vor Ort legt nahe, dass das zweite Fenster unterhalb des westlichen Erkers als Standpunkt dieser Zeichnung anzunehmen ist.

Heilig-Geist-Spital

1731

Eine Besichtigung vor Ort legt nahe, dass das zweite Fenster unterhalb des westlichen Erkers als Standpunkt dieser Zeichnung anzunehmen ist.


(nach 1731)

Die Arbeit ist schon in Kaulitz‘ Biographie von 1793 erwähnt. „Er war aber nicht nur als Siegelgraber und Kalligraph, sondern auch als Zeichner ein ausgezeichneter Künstler. So zeichnete er den Prospect, den er von dem Fenster seines Gefängnisses über die Stadt hin hatte, überaus täuschend und ähnlich.“ (Journal von und für Franken, Geschichte eines Betrügers, 1793, S. 65-78)

Kaulitz war zur Entstehungszeit des Blattes im Gefängnis Männereisen (Schuldturm) auf der Insel Schütt inhaftiert. Er war von seinem eingeschränkten Blickpunkt aus in der Lage, ein perspektivisch genaues Stadtpanorama zu zeichnen. Dem Betrachter wird nicht nur ein detailreicher Überblick ermöglicht, sondern wir bekommen über die Staffage alltägliche Situationen geschildert, so zum Beispiel die mit militärischem Schutz vorgeführte Person rechts im Bildvordergrund. Ein neuer Insasse für das Männereisen?

Über der Gesamtszene schwebt eine von Engeln gehaltene Bildlegende.

In der Inschrift heißt es: „(…) alle nach der Perspectiv Kunst und optischen Regeln gefertigt von Christian Ludwig Kauliz, Math(ematicus) Opt(icus) et Arch(itectus) Mil(itaris) et Civil(is)“ (Christian Ludwig Kaulitz, Mathematiker, Optiker sowie Militär- und Zivilarchitekt).

 

Theo Noll



Standort: Museen der Stadt Nürnberg, Kunstsammlungen, Inv.-Nr. St.N. 16954

Entwurf: Kaulitz, Christian Ludwig

Umsetzung: Kaulitz, Christian Ludwig

Material: Aquarellierte Federzeichnung auf Papier, Blatt: 47 x 78,2 cm; Darstellung: 43,4 x 76,4 cm

Foto 2019, Theo Noll, Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg

Christian Ludwig
Kaulitz

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