1627 1630
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
1627 1630
Fotomontage: links, Ansicht von Johann Adam Delsenbach mit Fotoergänzung des Hauptaltarbildes / rechts, heutige Position des Hauptaltarbildes im südlichen Seitenschiff
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
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Ansicht von Johann Adam Delsenbach mit van Dyck Bild als Hauptaltar
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: privat
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Scan 2016, Theo Noll
1627 1630
Ansicht von Johann Adam Delsenbach mit van Dyck Bild als Hauptaltar
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
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Nahtstelle der beiden aneinander gefügten Gemäldeteile
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
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Preißlers und van Dycks Anteil
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
1627 1630
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
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Ergänzung Johann Daniel Preißlers mit einer Wolkengloriole und Engeln
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
1627 1630
Ergänzung Johann Daniel Preißlers mit einer Wolkengloriole und Engeln, Detailansicht
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
1627 1630
Ergänzung Johann Daniel Preißlers mit einer Wolkengloriole und Engeln, Detailansicht
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
1627 1630
Ergänzung Johann Daniel Preißlers mit einer Wolkengloriole und Engeln, Detailansicht
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
1627 1630
Hauptszene der Beweinung
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
1627 1630
Detailansicht mit dem Leichnam Jesu
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
1627 1630
Detailansicht mit Maria und Johannes
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
1627 1630
Detailansicht, deutlich erkennbar die untere Anstückung
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
1627 1630
Detailansicht mit Engel
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
1627 1630
unterer Bildrand, Detailansicht
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
1627 1630
unterer Bildrand, Detailansicht mit den gezogenen Kreuzigungsnägeln
Eine Stiftung von Christoph VII. Fürer von Haimendorf.
1718 fand das Gemälde (aus der Werkstatt des berühmten van Dyck) als Altarblatt des barocken Hochaltars der wieder errichteten Egidienkirche Verwendung; damals wurde es seitlich um 7 cm und auch in der Höhe angestückt und durch Johann Daniel Preißler mit einer Wolkengloriole mit Engeln ergänzt.
Seit 1959 befindet sich das Gemälde im südlichen Querschiff in einer Stuckumrahmung.
siehe auch: Kircheninnenraum nach Johann Adam Delsenbach
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Entwurf: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Umsetzung: Dyck, Antoine van, Preißler, Johann Daniel
Material: Öl auf Leinwand
Foto 2022, Theo Noll
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