1737
Gesamtansicht
Emblematische Darstellung mit Nürnberger Ansicht.
Die Justitia als Zentralfigur wird flankiert von Reichshofrat und Reichskammergericht, sie wehrt Unglück ab und mehrt den Wohlstand. Über ihr wacht das sonnenähnliche Auge Gottes, allerdings ein Auge ohne das Dreieck der Trinität, wohl um eine allzu einseitige katholische Auslegung des Blattes zu vermeiden (Michael Stolleis: Das Auge des Gesetzes. Geschichte einer Metapher, 2004, S. 40).
umsetzender Künstler: Martin Tyroff (1704-1759)
Standort: Privatsammlung
Entwurf: Preißler, Johann Daniel
Scan 2014, Theo Noll
1737
obere Bildhälfte
Emblematische Darstellung mit Nürnberger Ansicht.
Die Justitia als Zentralfigur wird flankiert von Reichshofrat und Reichskammergericht, sie wehrt Unglück ab und mehrt den Wohlstand. Über ihr wacht das sonnenähnliche Auge Gottes, allerdings ein Auge ohne das Dreieck der Trinität, wohl um eine allzu einseitige katholische Auslegung des Blattes zu vermeiden (Michael Stolleis: Das Auge des Gesetzes. Geschichte einer Metapher, 2004, S. 40).
umsetzender Künstler: Martin Tyroff (1704-1759)
Standort: Privatsammlung
Entwurf: Preißler, Johann Daniel
Foto 2014, Theo Noll
1737
untere Bildhälfte
Emblematische Darstellung mit Nürnberger Ansicht.
Die Justitia als Zentralfigur wird flankiert von Reichshofrat und Reichskammergericht, sie wehrt Unglück ab und mehrt den Wohlstand. Über ihr wacht das sonnenähnliche Auge Gottes, allerdings ein Auge ohne das Dreieck der Trinität, wohl um eine allzu einseitige katholische Auslegung des Blattes zu vermeiden (Michael Stolleis: Das Auge des Gesetzes. Geschichte einer Metapher, 2004, S. 40).
umsetzender Künstler: Martin Tyroff (1704-1759)
Standort: Privatsammlung
Entwurf: Preißler, Johann Daniel
Foto 2014, Theo Noll
1737
Detail mit Nürnberger Stadtansicht
Foto 2014, Theo Noll
Emblematische Darstellung mit Nürnberger Ansicht.
Die Justitia als Zentralfigur wird flankiert von Reichshofrat und Reichskammergericht, sie wehrt Unglück ab und mehrt den Wohlstand. Über ihr wacht das sonnenähnliche Auge Gottes, allerdings ein Auge ohne das Dreieck der Trinität, wohl um eine allzu einseitige katholische Auslegung des Blattes zu vermeiden (Michael Stolleis: Das Auge des Gesetzes. Geschichte einer Metapher, 2004, S. 40).
umsetzender Künstler: Martin Tyroff (1704-1759)
Standort: Privatsammlung
Entwurf: Preißler, Johann Daniel
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