1623 bis 1626
Der Altaraufbau in der Froschperspektive
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Theo Noll
1623 bis 1626
Hauptaufbau in frontal
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1623 bis 1626
Bildvergleich mit "freigestelltem" Altar
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Pablo de la Riestra, Theo Noll
1623 bis 1626
"freigestellter" Altar
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2022, Pablo de la Riestra, Theo Noll
1623 bis 1626
Volute der Attika mit Putto
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1623 bis 1626
Obergeschoss und Attika
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1623 bis 1626
Attika mit Christus am Kreuz und Assistenzfiguren
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1623 bis 1626
Obergeschoss: hl. Bernhard kniet vor Maria mit dem Jesuskind, ein Engel begleitet die Szene
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1623 bis 1626
Obergeschoss: hl. Bernhard kniet vor Maria mit dem Jesuskind, ein Engel begleitet die Szene, Detailansicht
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1623 bis 1626
Nische mit nachgotischem Rippengewölbe und Schlussstein
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Theo Noll
1623 bis 1626
Hauptgeschoss: drei Visionen des hl. Bernhard
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1623 bis 1626
Hauptgeschoss: Vision, Himmelserscheinung mit dem Gekreuzigten und der Mutter Gottes mit Kind, Bernhard kniet mit den Marterinstrumenten
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1623 bis 1626
Hauptgeschoss: Vision, der noch als Laie gekleitete Bernhard schaut die Geburt Christi
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1623 bis 1626
Hauptgeschoss: Vision, Himmelerscheinung mit der Geburtsszene. Man beachte die nachgotischen Rippendurchsteckungen.
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Theo Noll
1623 bis 1626
Hauptgeschoss: Vision, der noch als Laie gekleidete Bernhard schaut die Geburt Christi, Detail
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1623 bis 1626
Hauptgeschoss rechte Szene: Der Gekreuzigte befreit sich von den Nägeln, um Bernhard zu umarmen.
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Pablo de la Riestra
1623 bis 1626
Hauptgeschoss rechte Szene: Der Gekreuzigte befreit sich von den Nägeln, um Bernhard zu umarmen.
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Theo Noll
1623 bis 1626
Hauptgeschoss rechte Szene: Detail mit der Geste der Umarmung Christi
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Theo Noll
1623 bis 1626
Predella mit Johannes dem Täufer
Hauptwerk des Künstlers
Der Aufbau besteht aus Predella, Hauptgeschoss, Obergeschoss und Attika. Dies entspricht von unten nach oben: Leichnam Christi und die beiden Johannes; darüber drei Visionen des hl. Bernhard von Clairvaux; im Obergeschoss der hl. Bernhard vor der Mutter Gottes; in der Attika der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes.
Die gestaffelte Komposition wurde bei der frühklassizistischen Umgestaltung des Hintergrunds etwas verunklärt, nicht zuletzt durch die kassetierte Kalotte oben (siehe Bildvergleich ohne Hintergrund).
Ursprünglich war das Retabel für die chornahe Kapelle des südlichen Querhausarmes bestimmt. Die jüngere Einrahmung für den Altar ist zu groß geraten. Kurios ist die gleichzeitige Anwendung frühbarocker und nachgotischer Elemente.
Offensichtlich konnte Dümpel sein Talent nur im katholischen Auftrag voll entfalten, was ihm in Nürnberg versagt geblieben wäre. Er näherte sich ungeachtet der zweidimensionalen Vorbilder des Antonio Tempesta fast der Qualität eines Heinrich Gröninger in Paderborn (so sein Grabmal für den Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg im dortigen Dom).
Standort: Ebrach, Katholische Pfarrkirche, ehem. Zisterzienserabteikirche, Stirnwand des nördlichen Querschiffarmes
Entwurf: Dümpel, Veit
Umsetzung: Dümpel, Veit
Foto 2021, Pablo de la Riestra
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