1534
"Als Signatur ein „wurstartiger“ Gegenstand, der nach der Weise gewisser antiker Phallusdarstellungen geflügelt ist. An seinem vorderen Ende hängen an einem Bande Klöpfel und Balleisen, in sein hinteres Ende ist ein Fähnchen gesteckt, auf dem sich die Initialen P.F. Befinden.
Hier ist es wohl klar, dass die Flügel, genau wie auf dem Wappen, als redendes Zeichen für den Namen Flattner aufzufassen sind, während die Bildschnitzerinstrumente diesen selben Flattner als Bildschnitzer charakterisieren sollen."
Konrad Lange: Jahrbuch der königlich Preussischen Kunstsammlungen Band 17, 1896, S. 176
Standort: Nürnberg, Stadtbibliothek, Nor.K.1000 (20.21.39) Einblatt-Holzschnitte / 2° / in Geisberg, Max: der dt. Einblatt-Holzschnitt in d. 1. Hälfte d. 16. Jhs. Bd 20.21.39
Entwurf: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Umsetzung: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Foto 2015, Theo Noll
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Künstlersignatur
"Als Signatur ein „wurstartiger“ Gegenstand, der nach der Weise gewisser antiker Phallusdarstellungen geflügelt ist. An seinem vorderen Ende hängen an einem Bande Klöpfel und Balleisen, in sein hinteres Ende ist ein Fähnchen gesteckt, auf dem sich die Initialen P.F. Befinden.
Hier ist es wohl klar, dass die Flügel, genau wie auf dem Wappen, als redendes Zeichen für den Namen Flattner aufzufassen sind, während die Bildschnitzerinstrumente diesen selben Flattner als Bildschnitzer charakterisieren sollen."
Konrad Lange: Jahrbuch der königlich Preussischen Kunstsammlungen Band 17, 1896, S. 176
Standort: Nürnberg, Stadtbibliothek, Nor.K.1000 (20.21.39) Einblatt-Holzschnitte / 2° / in Geisberg, Max: der dt. Einblatt-Holzschnitt in d. 1. Hälfte d. 16. Jhs. Bd 20.21.39
Entwurf: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Umsetzung: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Foto 2015, Theo Noll
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"Als Signatur ein „wurstartiger“ Gegenstand, der nach der Weise gewisser antiker Phallusdarstellungen geflügelt ist. An seinem vorderen Ende hängen an einem Bande Klöpfel und Balleisen, in sein hinteres Ende ist ein Fähnchen gesteckt, auf dem sich die Initialen P.F. Befinden.
Hier ist es wohl klar, dass die Flügel, genau wie auf dem Wappen, als redendes Zeichen für den Namen Flattner aufzufassen sind, während die Bildschnitzerinstrumente diesen selben Flattner als Bildschnitzer charakterisieren sollen."
Konrad Lange: Jahrbuch der königlich Preussischen Kunstsammlungen Band 17, 1896, S. 176
Standort: Nürnberg, Stadtbibliothek, Nor.K.1000 (20.21.39) Einblatt-Holzschnitte / 2° / in Geisberg, Max: der dt. Einblatt-Holzschnitt in d. 1. Hälfte d. 16. Jhs. Bd 20.21.39
Entwurf: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Umsetzung: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Foto 2015, Theo Noll
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"Als Signatur ein „wurstartiger“ Gegenstand, der nach der Weise gewisser antiker Phallusdarstellungen geflügelt ist. An seinem vorderen Ende hängen an einem Bande Klöpfel und Balleisen, in sein hinteres Ende ist ein Fähnchen gesteckt, auf dem sich die Initialen P.F. Befinden.
Hier ist es wohl klar, dass die Flügel, genau wie auf dem Wappen, als redendes Zeichen für den Namen Flattner aufzufassen sind, während die Bildschnitzerinstrumente diesen selben Flattner als Bildschnitzer charakterisieren sollen."
Konrad Lange: Jahrbuch der königlich Preussischen Kunstsammlungen Band 17, 1896, S. 176
Standort: Nürnberg, Stadtbibliothek, Nor.K.1000 (20.21.39) Einblatt-Holzschnitte / 2° / in Geisberg, Max: der dt. Einblatt-Holzschnitt in d. 1. Hälfte d. 16. Jhs. Bd 20.21.39
Entwurf: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Umsetzung: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Foto 2015, Theo Noll
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Detailansicht, siehe oben links Q: ein liegender Mensch hält in beiden Händen eine zum Halbkreis gebogene Wurst. (siehe Künstlersignatur)
"Als Signatur ein „wurstartiger“ Gegenstand, der nach der Weise gewisser antiker Phallusdarstellungen geflügelt ist. An seinem vorderen Ende hängen an einem Bande Klöpfel und Balleisen, in sein hinteres Ende ist ein Fähnchen gesteckt, auf dem sich die Initialen P.F. Befinden.
Hier ist es wohl klar, dass die Flügel, genau wie auf dem Wappen, als redendes Zeichen für den Namen Flattner aufzufassen sind, während die Bildschnitzerinstrumente diesen selben Flattner als Bildschnitzer charakterisieren sollen."
Konrad Lange: Jahrbuch der königlich Preussischen Kunstsammlungen Band 17, 1896, S. 176
Standort: Nürnberg, Stadtbibliothek, Nor.K.1000 (20.21.39) Einblatt-Holzschnitte / 2° / in Geisberg, Max: der dt. Einblatt-Holzschnitt in d. 1. Hälfte d. 16. Jhs. Bd 20.21.39
Entwurf: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Umsetzung: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Foto 2015, Theo Noll
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"Als Signatur ein „wurstartiger“ Gegenstand, der nach der Weise gewisser antiker Phallusdarstellungen geflügelt ist. An seinem vorderen Ende hängen an einem Bande Klöpfel und Balleisen, in sein hinteres Ende ist ein Fähnchen gesteckt, auf dem sich die Initialen P.F. Befinden.
Hier ist es wohl klar, dass die Flügel, genau wie auf dem Wappen, als redendes Zeichen für den Namen Flattner aufzufassen sind, während die Bildschnitzerinstrumente diesen selben Flattner als Bildschnitzer charakterisieren sollen."
Konrad Lange: Jahrbuch der königlich Preussischen Kunstsammlungen Band 17, 1896, S. 176
Standort: Nürnberg, Stadtbibliothek, Nor.K.1000 (20.21.39) Einblatt-Holzschnitte / 2° / in Geisberg, Max: der dt. Einblatt-Holzschnitt in d. 1. Hälfte d. 16. Jhs. Bd 20.21.39
Entwurf: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Umsetzung: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Foto 2015, Theo Noll
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"Als Signatur ein „wurstartiger“ Gegenstand, der nach der Weise gewisser antiker Phallusdarstellungen geflügelt ist. An seinem vorderen Ende hängen an einem Bande Klöpfel und Balleisen, in sein hinteres Ende ist ein Fähnchen gesteckt, auf dem sich die Initialen P.F. Befinden.
Hier ist es wohl klar, dass die Flügel, genau wie auf dem Wappen, als redendes Zeichen für den Namen Flattner aufzufassen sind, während die Bildschnitzerinstrumente diesen selben Flattner als Bildschnitzer charakterisieren sollen."
Konrad Lange: Jahrbuch der königlich Preussischen Kunstsammlungen Band 17, 1896, S. 176
Standort: Nürnberg, Stadtbibliothek, Nor.K.1000 (20.21.39) Einblatt-Holzschnitte / 2° / in Geisberg, Max: der dt. Einblatt-Holzschnitt in d. 1. Hälfte d. 16. Jhs. Bd 20.21.39
Entwurf: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Umsetzung: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Foto 2015, Theo Noll
1534
"Als Signatur ein „wurstartiger“ Gegenstand, der nach der Weise gewisser antiker Phallusdarstellungen geflügelt ist. An seinem vorderen Ende hängen an einem Bande Klöpfel und Balleisen, in sein hinteres Ende ist ein Fähnchen gesteckt, auf dem sich die Initialen P.F. Befinden.
Hier ist es wohl klar, dass die Flügel, genau wie auf dem Wappen, als redendes Zeichen für den Namen Flattner aufzufassen sind, während die Bildschnitzerinstrumente diesen selben Flattner als Bildschnitzer charakterisieren sollen."
Konrad Lange: Jahrbuch der königlich Preussischen Kunstsammlungen Band 17, 1896, S. 176
Standort: Nürnberg, Stadtbibliothek, Nor.K.1000 (20.21.39) Einblatt-Holzschnitte / 2° / in Geisberg, Max: der dt. Einblatt-Holzschnitt in d. 1. Hälfte d. 16. Jhs. Bd 20.21.39
Entwurf: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Umsetzung: Flötner (Flattner, Fledner, Fletner, Flettner, Flottner etc.), Peter
Foto 2015, Theo Noll
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