um 1845
Gezeichnet von Georg Christoph Wilder, gestochen von Johann Gabriel Poppel
In: Nürnberger Album, Verlag Georg Franz, München o.J., um 1850 , Blatt 45
48 Tafeln, mit Ansichten unterteilt in die Rubriken Burgen, Kirchen, Brunnen, Brücken, Plätze und merkwürdige Gebäude, Tore und Türme, Donau-Main-Kanal und Umgebung
Links im Bild ist die sieben Meter hohe Gedenkstele zu sehen, die 1560 von Wolfgang Münzer (1524-1577) errichtet wurde. Münzer pilgerte 1556 nach Jerusalem, wo er zum Ritter geschlagen wurde. Auf der Heimreise wurde er aufgrund falscher Anschuldigungen verhaftet und zu lebenslanger Haft als Rudersklave auf den Galeeren des Sultans von Konstantinopel verurteilt. Der Glaube half ihm, diese Zeit zu überstehen. Aus Dankbarkeit ließ er nach seiner Freilassung nach drei Jahren diese Gedenkstele auf dem Johannisfriedhof errichten. Weiter zeigt der Stich das Steinkreuz von 1490 ohne den Gekreuzigten, die Kreuzigungsgruppe von Adam Kraft, das Ostportal, die Holzschuherkapelle sowie die Stadtsilhouette im Hintergrund.
Lit.:
-Werk; Windsheimer, S. 28-29
zitiert aus dem Ausstellungskatalog: Der Johannisfriedhof in historischen Ansichten, 500 Jahre Friedhof St. Johannis, Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., Nürnberg 2018
siehe auch: Gedächtnisstein des Wolfgang Müntzer
Standort: privat
Entwurf: Wilder, Georg Christoph
Umsetzung: Poppel, Johann Gabriel Friedrich
Material: Papier, Stahlstich
Scan 2018, Theo Noll
um 1845
Detailansicht mit Gedächtnisstein des Wolfgang Müntzer
Gezeichnet von Georg Christoph Wilder, gestochen von Johann Gabriel Poppel
In: Nürnberger Album, Verlag Georg Franz, München o.J., um 1850 , Blatt 45
48 Tafeln, mit Ansichten unterteilt in die Rubriken Burgen, Kirchen, Brunnen, Brücken, Plätze und merkwürdige Gebäude, Tore und Türme, Donau-Main-Kanal und Umgebung
Links im Bild ist die sieben Meter hohe Gedenkstele zu sehen, die 1560 von Wolfgang Münzer (1524-1577) errichtet wurde. Münzer pilgerte 1556 nach Jerusalem, wo er zum Ritter geschlagen wurde. Auf der Heimreise wurde er aufgrund falscher Anschuldigungen verhaftet und zu lebenslanger Haft als Rudersklave auf den Galeeren des Sultans von Konstantinopel verurteilt. Der Glaube half ihm, diese Zeit zu überstehen. Aus Dankbarkeit ließ er nach seiner Freilassung nach drei Jahren diese Gedenkstele auf dem Johannisfriedhof errichten. Weiter zeigt der Stich das Steinkreuz von 1490 ohne den Gekreuzigten, die Kreuzigungsgruppe von Adam Kraft, das Ostportal, die Holzschuherkapelle sowie die Stadtsilhouette im Hintergrund.
Lit.:
-Werk; Windsheimer, S. 28-29
zitiert aus dem Ausstellungskatalog: Der Johannisfriedhof in historischen Ansichten, 500 Jahre Friedhof St. Johannis, Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., Nürnberg 2018
siehe auch: Gedächtnisstein des Wolfgang Müntzer
Standort: privat
Entwurf: Wilder, Georg Christoph
Umsetzung: Poppel, Johann Gabriel Friedrich
Material: Papier, Stahlstich
Scan 2018, Theo Noll
um 1845
Detailansicht, Im Bildhintergrund die Kreuzigungsgruppe von Adam Kraft und das Ostportal
Gezeichnet von Georg Christoph Wilder, gestochen von Johann Gabriel Poppel
In: Nürnberger Album, Verlag Georg Franz, München o.J., um 1850 , Blatt 45
48 Tafeln, mit Ansichten unterteilt in die Rubriken Burgen, Kirchen, Brunnen, Brücken, Plätze und merkwürdige Gebäude, Tore und Türme, Donau-Main-Kanal und Umgebung
Links im Bild ist die sieben Meter hohe Gedenkstele zu sehen, die 1560 von Wolfgang Münzer (1524-1577) errichtet wurde. Münzer pilgerte 1556 nach Jerusalem, wo er zum Ritter geschlagen wurde. Auf der Heimreise wurde er aufgrund falscher Anschuldigungen verhaftet und zu lebenslanger Haft als Rudersklave auf den Galeeren des Sultans von Konstantinopel verurteilt. Der Glaube half ihm, diese Zeit zu überstehen. Aus Dankbarkeit ließ er nach seiner Freilassung nach drei Jahren diese Gedenkstele auf dem Johannisfriedhof errichten. Weiter zeigt der Stich das Steinkreuz von 1490 ohne den Gekreuzigten, die Kreuzigungsgruppe von Adam Kraft, das Ostportal, die Holzschuherkapelle sowie die Stadtsilhouette im Hintergrund.
Lit.:
-Werk; Windsheimer, S. 28-29
zitiert aus dem Ausstellungskatalog: Der Johannisfriedhof in historischen Ansichten, 500 Jahre Friedhof St. Johannis, Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., Nürnberg 2018
siehe auch: Gedächtnisstein des Wolfgang Müntzer
Standort: privat
Entwurf: Wilder, Georg Christoph
Umsetzung: Poppel, Johann Gabriel Friedrich
Material: Papier, Stahlstich
Scan 2018, Theo Noll
um 1845
Detailansicht, Im Bildhintergrund die Kreuzigungsgruppe von Adam Kraft, das Steinkreuz von 1490 ohne den Gekreuzigten, das Ostportal, die letzte Kreuzwegstation und die Holzschuherkapelle
Scan 2018, Theo Noll
Gezeichnet von Georg Christoph Wilder, gestochen von Johann Gabriel Poppel
In: Nürnberger Album, Verlag Georg Franz, München o.J., um 1850 , Blatt 45
48 Tafeln, mit Ansichten unterteilt in die Rubriken Burgen, Kirchen, Brunnen, Brücken, Plätze und merkwürdige Gebäude, Tore und Türme, Donau-Main-Kanal und Umgebung
Links im Bild ist die sieben Meter hohe Gedenkstele zu sehen, die 1560 von Wolfgang Münzer (1524-1577) errichtet wurde. Münzer pilgerte 1556 nach Jerusalem, wo er zum Ritter geschlagen wurde. Auf der Heimreise wurde er aufgrund falscher Anschuldigungen verhaftet und zu lebenslanger Haft als Rudersklave auf den Galeeren des Sultans von Konstantinopel verurteilt. Der Glaube half ihm, diese Zeit zu überstehen. Aus Dankbarkeit ließ er nach seiner Freilassung nach drei Jahren diese Gedenkstele auf dem Johannisfriedhof errichten. Weiter zeigt der Stich das Steinkreuz von 1490 ohne den Gekreuzigten, die Kreuzigungsgruppe von Adam Kraft, das Ostportal, die Holzschuherkapelle sowie die Stadtsilhouette im Hintergrund.
Lit.:
-Werk; Windsheimer, S. 28-29
zitiert aus dem Ausstellungskatalog: Der Johannisfriedhof in historischen Ansichten, 500 Jahre Friedhof St. Johannis, Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., Nürnberg 2018
siehe auch: Gedächtnisstein des Wolfgang Müntzer
Standort: privat
Entwurf: Wilder, Georg Christoph
Umsetzung: Poppel, Johann Gabriel Friedrich
Material: Papier, Stahlstich
um 1845
Detailansicht, im Hintergrund letzte Kreuzwegstation und Holzschuherkapelle
Gezeichnet von Georg Christoph Wilder, gestochen von Johann Gabriel Poppel
In: Nürnberger Album, Verlag Georg Franz, München o.J., um 1850 , Blatt 45
48 Tafeln, mit Ansichten unterteilt in die Rubriken Burgen, Kirchen, Brunnen, Brücken, Plätze und merkwürdige Gebäude, Tore und Türme, Donau-Main-Kanal und Umgebung
Links im Bild ist die sieben Meter hohe Gedenkstele zu sehen, die 1560 von Wolfgang Münzer (1524-1577) errichtet wurde. Münzer pilgerte 1556 nach Jerusalem, wo er zum Ritter geschlagen wurde. Auf der Heimreise wurde er aufgrund falscher Anschuldigungen verhaftet und zu lebenslanger Haft als Rudersklave auf den Galeeren des Sultans von Konstantinopel verurteilt. Der Glaube half ihm, diese Zeit zu überstehen. Aus Dankbarkeit ließ er nach seiner Freilassung nach drei Jahren diese Gedenkstele auf dem Johannisfriedhof errichten. Weiter zeigt der Stich das Steinkreuz von 1490 ohne den Gekreuzigten, die Kreuzigungsgruppe von Adam Kraft, das Ostportal, die Holzschuherkapelle sowie die Stadtsilhouette im Hintergrund.
Lit.:
-Werk; Windsheimer, S. 28-29
zitiert aus dem Ausstellungskatalog: Der Johannisfriedhof in historischen Ansichten, 500 Jahre Friedhof St. Johannis, Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., Nürnberg 2018
siehe auch: Gedächtnisstein des Wolfgang Müntzer
Standort: privat
Entwurf: Wilder, Georg Christoph
Umsetzung: Poppel, Johann Gabriel Friedrich
Material: Papier, Stahlstich
Scan 2018, Theo Noll
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