1888
Die Darstellung nimmt Bezug auf die Sage vom "Schusserbuben" (Schusser = Spielkügelchen)
und somit auch indirekt auf das im Zweiten Weltkrieg untergegangene Lorenzer Schulhaus (ehem. Lorenzer Platz 3):
Ein Schulbub hat nach dem Unterricht – Buch und Tafel noch unter dem Arm – auf dem Lorenzer Platz geschussert. Er war ein Hitzkof, und beschummelt hat er auch, wo er nur konnte. Als dies seine Kameraden bemerkten und ihn zur Rede stellten, bestritt er alles und beteuerte seine Unschuld."Wenns nicht wahr ist, soll mich gleich der Teufel holen!" Da war auf einmal ein Brausen in der Luft, und der Teufel kam dahergefahren und ergriff den Sünder, Tafel und Buch glitten dem Buben aus der Hand.
Diese Szene ist zur Mahnung an die Ehrlichkeit festgehalten.
Die eigenwillige Form des Blechknaufs auf dem Chordach der Lorenzkirche gab wohl Veranlassung dafür, die Geschichte weiterzuspinnen. Als ihn der Teufel durch die Luft forttrug, soll der Kleine seine Kappe verloren haben, die dann an der Blitzableiterstange des Chordaches hängenblieb und dort noch heute als "Lausbubenkäpple" zu sehen ist.
Nürnberg, Stadtlexikon, Hrsg. Diefenbacher und Endres, 1999
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Nordturm, Nordwest Ecke
Entwurf: Wanderer, Friedrich
Foto 2012, Theo Noll
1888
Die Darstellung nimmt Bezug auf die Sage vom "Schusserbuben" (Schusser = Spielkügelchen)
und somit auch indirekt auf das im Zweiten Weltkrieg untergegangene Lorenzer Schulhaus (ehem. Lorenzer Platz 3):
Ein Schulbub hat nach dem Unterricht – Buch und Tafel noch unter dem Arm – auf dem Lorenzer Platz geschussert. Er war ein Hitzkof, und beschummelt hat er auch, wo er nur konnte. Als dies seine Kameraden bemerkten und ihn zur Rede stellten, bestritt er alles und beteuerte seine Unschuld."Wenns nicht wahr ist, soll mich gleich der Teufel holen!" Da war auf einmal ein Brausen in der Luft, und der Teufel kam dahergefahren und ergriff den Sünder, Tafel und Buch glitten dem Buben aus der Hand.
Diese Szene ist zur Mahnung an die Ehrlichkeit festgehalten.
Die eigenwillige Form des Blechknaufs auf dem Chordach der Lorenzkirche gab wohl Veranlassung dafür, die Geschichte weiterzuspinnen. Als ihn der Teufel durch die Luft forttrug, soll der Kleine seine Kappe verloren haben, die dann an der Blitzableiterstange des Chordaches hängenblieb und dort noch heute als "Lausbubenkäpple" zu sehen ist.
Nürnberg, Stadtlexikon, Hrsg. Diefenbacher und Endres, 1999
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Nordturm, Nordwest Ecke
Entwurf: Wanderer, Friedrich
Foto 2022, Theo Noll
1888
(ohne Brunnengitter)
Die Darstellung nimmt Bezug auf die Sage vom "Schusserbuben" (Schusser = Spielkügelchen)
und somit auch indirekt auf das im Zweiten Weltkrieg untergegangene Lorenzer Schulhaus (ehem. Lorenzer Platz 3):
Ein Schulbub hat nach dem Unterricht – Buch und Tafel noch unter dem Arm – auf dem Lorenzer Platz geschussert. Er war ein Hitzkof, und beschummelt hat er auch, wo er nur konnte. Als dies seine Kameraden bemerkten und ihn zur Rede stellten, bestritt er alles und beteuerte seine Unschuld."Wenns nicht wahr ist, soll mich gleich der Teufel holen!" Da war auf einmal ein Brausen in der Luft, und der Teufel kam dahergefahren und ergriff den Sünder, Tafel und Buch glitten dem Buben aus der Hand.
Diese Szene ist zur Mahnung an die Ehrlichkeit festgehalten.
Die eigenwillige Form des Blechknaufs auf dem Chordach der Lorenzkirche gab wohl Veranlassung dafür, die Geschichte weiterzuspinnen. Als ihn der Teufel durch die Luft forttrug, soll der Kleine seine Kappe verloren haben, die dann an der Blitzableiterstange des Chordaches hängenblieb und dort noch heute als "Lausbubenkäpple" zu sehen ist.
Nürnberg, Stadtlexikon, Hrsg. Diefenbacher und Endres, 1999
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Nordturm, Nordwest Ecke
Entwurf: Wanderer, Friedrich
Foto 2018, Theo Noll
1888
Brunnenspitze
Die Darstellung nimmt Bezug auf die Sage vom "Schusserbuben" (Schusser = Spielkügelchen)
und somit auch indirekt auf das im Zweiten Weltkrieg untergegangene Lorenzer Schulhaus (ehem. Lorenzer Platz 3):
Ein Schulbub hat nach dem Unterricht – Buch und Tafel noch unter dem Arm – auf dem Lorenzer Platz geschussert. Er war ein Hitzkof, und beschummelt hat er auch, wo er nur konnte. Als dies seine Kameraden bemerkten und ihn zur Rede stellten, bestritt er alles und beteuerte seine Unschuld."Wenns nicht wahr ist, soll mich gleich der Teufel holen!" Da war auf einmal ein Brausen in der Luft, und der Teufel kam dahergefahren und ergriff den Sünder, Tafel und Buch glitten dem Buben aus der Hand.
Diese Szene ist zur Mahnung an die Ehrlichkeit festgehalten.
Die eigenwillige Form des Blechknaufs auf dem Chordach der Lorenzkirche gab wohl Veranlassung dafür, die Geschichte weiterzuspinnen. Als ihn der Teufel durch die Luft forttrug, soll der Kleine seine Kappe verloren haben, die dann an der Blitzableiterstange des Chordaches hängenblieb und dort noch heute als "Lausbubenkäpple" zu sehen ist.
Nürnberg, Stadtlexikon, Hrsg. Diefenbacher und Endres, 1999
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Nordturm, Nordwest Ecke
Entwurf: Wanderer, Friedrich
Foto 2018, Theo Noll
1888
oberer Brunnenkörper
Die Darstellung nimmt Bezug auf die Sage vom "Schusserbuben" (Schusser = Spielkügelchen)
und somit auch indirekt auf das im Zweiten Weltkrieg untergegangene Lorenzer Schulhaus (ehem. Lorenzer Platz 3):
Ein Schulbub hat nach dem Unterricht – Buch und Tafel noch unter dem Arm – auf dem Lorenzer Platz geschussert. Er war ein Hitzkof, und beschummelt hat er auch, wo er nur konnte. Als dies seine Kameraden bemerkten und ihn zur Rede stellten, bestritt er alles und beteuerte seine Unschuld."Wenns nicht wahr ist, soll mich gleich der Teufel holen!" Da war auf einmal ein Brausen in der Luft, und der Teufel kam dahergefahren und ergriff den Sünder, Tafel und Buch glitten dem Buben aus der Hand.
Diese Szene ist zur Mahnung an die Ehrlichkeit festgehalten.
Die eigenwillige Form des Blechknaufs auf dem Chordach der Lorenzkirche gab wohl Veranlassung dafür, die Geschichte weiterzuspinnen. Als ihn der Teufel durch die Luft forttrug, soll der Kleine seine Kappe verloren haben, die dann an der Blitzableiterstange des Chordaches hängenblieb und dort noch heute als "Lausbubenkäpple" zu sehen ist.
Nürnberg, Stadtlexikon, Hrsg. Diefenbacher und Endres, 1999
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Nordturm, Nordwest Ecke
Entwurf: Wanderer, Friedrich
Foto 2018, Theo Noll
1888
Schulkind hat Schreibtafel und Buch von sich geworfen und wird vom Teufel geholt, Detail
Die Darstellung nimmt Bezug auf die Sage vom "Schusserbuben" (Schusser = Spielkügelchen)
und somit auch indirekt auf das im Zweiten Weltkrieg untergegangene Lorenzer Schulhaus (ehem. Lorenzer Platz 3):
Ein Schulbub hat nach dem Unterricht – Buch und Tafel noch unter dem Arm – auf dem Lorenzer Platz geschussert. Er war ein Hitzkof, und beschummelt hat er auch, wo er nur konnte. Als dies seine Kameraden bemerkten und ihn zur Rede stellten, bestritt er alles und beteuerte seine Unschuld."Wenns nicht wahr ist, soll mich gleich der Teufel holen!" Da war auf einmal ein Brausen in der Luft, und der Teufel kam dahergefahren und ergriff den Sünder, Tafel und Buch glitten dem Buben aus der Hand.
Diese Szene ist zur Mahnung an die Ehrlichkeit festgehalten.
Die eigenwillige Form des Blechknaufs auf dem Chordach der Lorenzkirche gab wohl Veranlassung dafür, die Geschichte weiterzuspinnen. Als ihn der Teufel durch die Luft forttrug, soll der Kleine seine Kappe verloren haben, die dann an der Blitzableiterstange des Chordaches hängenblieb und dort noch heute als "Lausbubenkäpple" zu sehen ist.
Nürnberg, Stadtlexikon, Hrsg. Diefenbacher und Endres, 1999
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Nordturm, Nordwest Ecke
Entwurf: Wanderer, Friedrich
Foto 2012, Theo Noll
1888
Schulkind hat Schreibtafel und Buch von sich geworfen und wird vom Teufel geholt, Detail
Die Darstellung nimmt Bezug auf die Sage vom "Schusserbuben" (Schusser = Spielkügelchen)
und somit auch indirekt auf das im Zweiten Weltkrieg untergegangene Lorenzer Schulhaus (ehem. Lorenzer Platz 3):
Ein Schulbub hat nach dem Unterricht – Buch und Tafel noch unter dem Arm – auf dem Lorenzer Platz geschussert. Er war ein Hitzkof, und beschummelt hat er auch, wo er nur konnte. Als dies seine Kameraden bemerkten und ihn zur Rede stellten, bestritt er alles und beteuerte seine Unschuld."Wenns nicht wahr ist, soll mich gleich der Teufel holen!" Da war auf einmal ein Brausen in der Luft, und der Teufel kam dahergefahren und ergriff den Sünder, Tafel und Buch glitten dem Buben aus der Hand.
Diese Szene ist zur Mahnung an die Ehrlichkeit festgehalten.
Die eigenwillige Form des Blechknaufs auf dem Chordach der Lorenzkirche gab wohl Veranlassung dafür, die Geschichte weiterzuspinnen. Als ihn der Teufel durch die Luft forttrug, soll der Kleine seine Kappe verloren haben, die dann an der Blitzableiterstange des Chordaches hängenblieb und dort noch heute als "Lausbubenkäpple" zu sehen ist.
Nürnberg, Stadtlexikon, Hrsg. Diefenbacher und Endres, 1999
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Nordturm, Nordwest Ecke
Entwurf: Wanderer, Friedrich
Foto 2018, Theo Noll
1888
Die Darstellung nimmt Bezug auf die Sage vom "Schusserbuben" (Schusser = Spielkügelchen)
und somit auch indirekt auf das im Zweiten Weltkrieg untergegangene Lorenzer Schulhaus (ehem. Lorenzer Platz 3):
Ein Schulbub hat nach dem Unterricht – Buch und Tafel noch unter dem Arm – auf dem Lorenzer Platz geschussert. Er war ein Hitzkof, und beschummelt hat er auch, wo er nur konnte. Als dies seine Kameraden bemerkten und ihn zur Rede stellten, bestritt er alles und beteuerte seine Unschuld."Wenns nicht wahr ist, soll mich gleich der Teufel holen!" Da war auf einmal ein Brausen in der Luft, und der Teufel kam dahergefahren und ergriff den Sünder, Tafel und Buch glitten dem Buben aus der Hand.
Diese Szene ist zur Mahnung an die Ehrlichkeit festgehalten.
Die eigenwillige Form des Blechknaufs auf dem Chordach der Lorenzkirche gab wohl Veranlassung dafür, die Geschichte weiterzuspinnen. Als ihn der Teufel durch die Luft forttrug, soll der Kleine seine Kappe verloren haben, die dann an der Blitzableiterstange des Chordaches hängenblieb und dort noch heute als "Lausbubenkäpple" zu sehen ist.
Nürnberg, Stadtlexikon, Hrsg. Diefenbacher und Endres, 1999
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Nordturm, Nordwest Ecke
Entwurf: Wanderer, Friedrich
Foto 2018, Theo Noll
1888
Wasserspeier mit Blattmaske in der Mitte, links mit dem Wappen von St. Lorenz (Darstellung des Rostes auf dem er gemartert wurde) und rechts das Stadtwappen Nürnberg
Die Darstellung nimmt Bezug auf die Sage vom "Schusserbuben" (Schusser = Spielkügelchen)
und somit auch indirekt auf das im Zweiten Weltkrieg untergegangene Lorenzer Schulhaus (ehem. Lorenzer Platz 3):
Ein Schulbub hat nach dem Unterricht – Buch und Tafel noch unter dem Arm – auf dem Lorenzer Platz geschussert. Er war ein Hitzkof, und beschummelt hat er auch, wo er nur konnte. Als dies seine Kameraden bemerkten und ihn zur Rede stellten, bestritt er alles und beteuerte seine Unschuld."Wenns nicht wahr ist, soll mich gleich der Teufel holen!" Da war auf einmal ein Brausen in der Luft, und der Teufel kam dahergefahren und ergriff den Sünder, Tafel und Buch glitten dem Buben aus der Hand.
Diese Szene ist zur Mahnung an die Ehrlichkeit festgehalten.
Die eigenwillige Form des Blechknaufs auf dem Chordach der Lorenzkirche gab wohl Veranlassung dafür, die Geschichte weiterzuspinnen. Als ihn der Teufel durch die Luft forttrug, soll der Kleine seine Kappe verloren haben, die dann an der Blitzableiterstange des Chordaches hängenblieb und dort noch heute als "Lausbubenkäpple" zu sehen ist.
Nürnberg, Stadtlexikon, Hrsg. Diefenbacher und Endres, 1999
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Nordturm, Nordwest Ecke
Entwurf: Wanderer, Friedrich
Foto 2018, Theo Noll
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