um 1465
rechter Schreinflügel, Magdalena, Detail
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2021, Theo Noll
um 1465
rechter Schreinflügel mit Barbara und Magdalena
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2021, Theo Noll
um 1465
rechter Schreinflügel mit Barbara und Magdalena
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2021, Theo Noll
um 1465
untere Schreinpartie und Predella mit Brustbildern der Heiligen Barbara, Margaretha, Apollonia und Ursula (?)
Foto 2021, Theo Noll
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
um 1465
geschlossener Altar, Frontalansicht
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
geschlossener Altar, Schrägansicht von links
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
Heiliger Christopherus mit Jesukind, Detailanischt
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
links: Heiliger Christopherus mit Jesukind / rechts: Johannes der Täufer
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
links: Christopherus / rechts: Johannes der Täufer, Detailansicht
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
links: Christopherus / rechts: Johannes der Täufer, Detailansicht
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
geschlossener Altar, Detailansicht mit Christopherus
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
geschlossener Altar, Mutter Gottes mit Jesukind und Katharina von Alexandria
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
geschlossener Altar, Mutter Gottes mit Jesukind und Katharina von Alexandria, Detailansicht
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
geschlossener Altar, Mutter Gottes mit Jesukind und Katharina von Alexandria, Detailansicht, Katharina erhält einen Ring
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
geschlossener Altar, Mutter Gottes mit Jesukind und Katharina von Alexandria, Detailansicht
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
geschlossener Altar, Schrägansicht von rechts, Heiliger Bartholomäus und Himmelfahrt von Maria Magdalena
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
Heilige Bartholomäus und Himmelfahrt von Maria Magdalena, Detailansicht
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
geschlossener Altar, Heiliger Bartholomäus, Detailansicht
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
geschlossener Altar, Heiliger Bartholomäus, Detailansicht
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
geschlossener Altar, Himmelfahrt Maria Magdalenas
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
geschlossener Altar, Himmelfahrt Maria Magdalenas, Detailansicht
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
geschlossener Altar, Himmelfahrt Maria Magdalenas, Detailansicht
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
geschlossener Altar, Himmelfahrt Maria Magdalenas, Detailansicht
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2022, Theo Noll
um 1465
Gesamtansicht bei geöffneten Flügeln
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2021, Theo Noll
um 1465
Die zentrale Schreinfigur der Katharina gerahmt von links durch die Apostel Paulus und Petrus, rechts durch Barbara und Magdalena
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2021, Theo Noll
um 1465
linker Schreinflügel mit den Aposteln Paulus und Petrus
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
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um 1465
linker Schreinflügel mit den Aposteln Paulus und Petrus, Detail
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2021, Theo Noll
um 1465
linker Schreinflügel mit den Aposteln Paulus und Petrus, Detail
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2021, Theo Noll
um 1465
linker Schreinflügel mit den Aposteln Paulus, Detail
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
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um 1465
Die Apostel Paulus und Petrus und Katharina, Schrägansicht von rechts
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
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Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
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um 1465
Katharina mit dem zerbrochenen Rad
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2021, Theo Noll
um 1465
Katharina, Detail mit zerbrochenem Rad und Schwert, Schrägansicht
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2021, Theo Noll
um 1465
Schrägansicht von links
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2021, Theo Noll
um 1465
rechter Schreinflügel mit Barbara und Magdalena
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2021, Theo Noll
um 1465
rechter Schreinflügel mit Barbara und Magdalena
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
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Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
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um 1465
rechter Schreinflügel, Barbara, Detail
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
Standort: Schwabach, St. Martin
Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Foto 2021, Theo Noll
um 1465
rechter Schreinflügel, Magdalena, Detail
Der Katharinen-Altar wird dem Nürnberger Maler Valentin Wolgemut zugeschrieben. Die auf dem Altar dargestellte Wappenallianz ist Hans von Wallenrodt (gest. 1473) und seiner Frau Sibylla von Lentersheim (gest. 1459) zuzuweisen; beide wurden in der Kirche bestattet, ihr Grabmal ist erhalten. Hans von Wallenrodt, seit 1464 Amtmann in Schwabach, stiftete 1465 eine Messpfründe auf dem Katharinenaltar.
Lit.: St. Johannes & St. Martin – Die evangelische Stadtkirche Schwabachs
Kunstverlag Josef Fink / Lindenberg i. Allgäu / 2019
Hans von Wallenrodt, Ritter des Schwanenordens, der angeblich ein Liebesverhältnis mit Kaiserin Barbara (Barbara Cilli, 2. Frau Kaiser Sigismunds) hatte, machte eine Reise in das Heilige Land und verfasste seine Memoiren. Er und andere Verwandte erhoben Ansprüche auf den reichen Nachlass Johanns von Wallenrodt, Bischof von Lüttich (gest. 1419), was zu jahrzehntelangen Auseinandersetzungen mit dem Lütticher Hochstift führte. Die Familie wurde von Kurfürst Friedrich von Brandenburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt.
Zu Hans von Wallenrodt siehe Stillfried-Alcantara, Rudolf Maria Bernhard von und Hänle, Siegfried: Das Buch vom Schwanenorden. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen, Berlin 1881, S. 228-229.
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Entwurf: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
Umsetzung: Wolgemut, Valentin, Meister des Wolfgangaltars,
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