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Wolfgangsaltar

Wolfgangsaltar

Wolfgangsaltar

1455


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

Wolfgangsaltar

Wolfgangsaltar

1455


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

Wolfgangsaltar Christus als Weltenrichter

Wolfgangsaltar

1455

Christus als Weltenrichter


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

Wolfgangsaltar Die Darstellungen der Bischöfe Konrad und Wolfgang rahmen die Mitteltafel mit der Auferstehung Christi

Wolfgangsaltar

1455

Die Darstellungen der Bischöfe Konrad und Wolfgang rahmen die Mitteltafel mit der Auferstehung Christi


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

Wolfgangsaltar Bischof Konrad

Wolfgangsaltar

1455

Bischof Konrad


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

Wolfgangsaltar Der Auferstandene

Wolfgangsaltar

1455

Der Auferstandene


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

Wolfgangsaltar Der Auferstandene, Detail

Wolfgangsaltar

1455

Der Auferstandene, Detail


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

Wolfgangsaltar Mitteltafel, Detail, Wächter mit einer "Welschen Haube" und Gewand Jesu

Wolfgangsaltar

1455

Mitteltafel, Detail, Wächter mit einer "Welschen Haube" und Gewand Jesu


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

Wolfgangsaltar links Wächter am Grab, rechts Detail des Gewands Wolfgangs

Wolfgangsaltar

1455

links Wächter am Grab, rechts Detail des Gewands Wolfgangs


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

Wolfgangsaltar schlafender Wächter am rechten Bildrand der Mitteltafel

Wolfgangsaltar

1455

schlafender Wächter am rechten Bildrand der Mitteltafel


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

Wolfgangsaltar schlafender Wächter in der linken unteren Ecke der Mitteltafel

Wolfgangsaltar

1455

schlafender Wächter in der linken unteren Ecke der Mitteltafel


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

Wolfgangsaltar rechte untere Ecke der Mitteltafel

Wolfgangsaltar

1455

rechte untere Ecke der Mitteltafel


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

Wolfgangsaltar links ein Wächter der Auferstehungsszene, rechts Bischof Wolfgang

Wolfgangsaltar

1455

links ein Wächter der Auferstehungsszene, rechts Bischof Wolfgang


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

Wolfgangsaltar Noli me tangere / "Berühre mich nicht" / Diese Worte sagte Jesu zu Maria Magdalena, als er ihr nach Ostern im Garten begegnet

Wolfgangsaltar

1455

Noli me tangere / "Berühre mich nicht" / Diese Worte sagte Jesu zu Maria Magdalena, als er ihr nach Ostern im Garten begegnet


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

Wolfgangsaltar Grablegung Christi

Wolfgangsaltar

1455

Grablegung Christi


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

Wolfgangsaltar Ein Engel verkündet den drei Marien die Auferstehung Jesu.

Wolfgangsaltar

1455

Ein Engel verkündet den drei Marien die Auferstehung Jesu.


Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)


"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück, der im Herbst 1453 verstarb. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet.


Sarah Fetzer

zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020


Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII

Foto 2018, Theo Noll

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