um 1455
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
Christus als Weltenrichter
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
Christus als Weltenrichter
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2022, Theo Noll
um 1455
Die Darstellungen der Bischöfe Konrad (Namenspatron des Stifters) und Wolfgang rahmen die Mitteltafel mit der Auferstehung Christi
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
Bischof Konrad
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
Der Auferstandene
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
Der Auferstandene, Detail
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
Mitteltafel, Detail, Wächter mit einer "Welschen Haube" und Gewand Jesu
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
links Wächter am Grab, rechts Detail des Gewands Wolfgangs
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
schlafender Wächter am rechten Bildrand der Mitteltafel
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
schlafender Wächter in der linken unteren Ecke der Mitteltafel
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
rechte untere Ecke der Mitteltafel
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
links ein Wächter der Auferstehungsszene, rechts Bischof Wolfgang
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
geöffnete Predella
Foto 2022, Theo Noll
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
um 1455
Noli me tangere / "Berühre mich nicht" / Diese Worte sagte Jesu zu Maria Magdalena, als er ihr nach Ostern im Garten begegnet
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
Grablegung Christi
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
Ein Engel verkündet den drei Marien die Auferstehung Jesu. Rechts vom Engel steht auf dem Goldgrund das Wort surrexit = er ist auferstanden
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2018, Theo Noll
um 1455
Passionsseite
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2022, Theo Noll
um 1455
Geschlossener Schrein mit Abbildungen von St. Levinius und St. Erhardus
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2022, Theo Noll
um 1455
St. Levinus und St. Erhardus, Oberkörper
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2022, Theo Noll
um 1455
St. Levinus, Oberkörper
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2022, Theo Noll
um 1455
St. Levinus, unteres Bildviertel
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2022, Theo Noll
um 1455
St. Erhardus, unteres Bildviertel
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2022, Theo Noll
um 1455
geschlossene Predella
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2022, Theo Noll
um 1455
geschlossene Predella
Foto 2022, Theo Noll
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
um 1455
Christopherus und Konrad
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2022, Theo Noll
um 1455
Wolfgang und Eustachius
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2022, Theo Noll
um 1455
Eustachius, Detail
Meister des Wolfgangaltar (Valentin Wolgemut?)
"Im 15. Jahrhundert treten in Nürnberg und Umgebung Künstlerwerkstätten auf, denen nur schwer namentlich greifbare Persönlichkeiten zugeordnet werden können. Die Vergabe von Notnamen bildet daher eher die Regel als die Ausnahme. Einer dieser Künstler ist durch Thode als "Meister des Wolfgangaltars" in der Kunstgeschichtsforschung eingegangen. Die Stiftung des Wolfgangsaltars in St. Lorenz (in den Quellen teils auch Erhardsaltar genannt) mitsamt dem namengebenden Retabel geht auf den Nürnberger Bürger Konrad Kessler zurück [...]. Die von Kessler finanzierte Pfründe wurde am 2. Mai 1455 posthum von seinen Testamentsvollstreckern für den neu gegründeten Altar gestiftet".
Sarah Fetzer
zitiert aus: "Michael Wolgemut / Mehr als Dürers Lehrer / Schnell & Steiner 2020
Der Stifter Konrad Keßler starb vor dem 21. Juli 1453, an diesem Tag wird sein Testamentsvollstrecker, der Glockengießer Conrad Gnotzhamer genannt (Sigrid Thurm: Deutscher Glockenatlas, Bd. 3: Mittelfranken, München 1973, S. 89)
Standort: Nürnberg, St. Lorenz, Seitenkapelle nVIII
Entwurf: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Umsetzung: Meister des Wolfgangaltars, Master of the Wolfgang Altar, Wolgemut, Valentin
Foto 2022, Theo Noll
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