1937 1939
ehemalige Arbeiterunterkünfte, Schrägansicht
(Disparate Zuschreibung an Albert Speer oder Heinrich Wallraff und Max Timme)
Unmittelbar vor Kriegsbeginn baute der Architekt (bzw. bauten die Architekten) eine Siedlung für die Arbeiter der großen Baustelle der nahegelegenen Reichsparteitagsbauten. Die Unterkunftshäuser bilden langgestreckte, eingeschossige Häuser mit hohen Fachwerkgiebeln. Sie wurden reihenweise mit langen Verbindungsgängen gebaut. Die traditionsbewusste Gestalt (die man dagegen bei den Monumentalbauten der Zeppelinwiese völlig vermisst) ist von vorzüglicher Proportionierung. Giebelflucht und Bauvolumen erinnern an niederdeutsche Bauernhausreihen (siehe Foto 4, Gegenüberstellung mit Jork im Alten Land). Wirtschaftsbauten vervollständigen das Ensemble.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Regensburger Straße 368-392
Entwurf: Speer, Albert
Foto 2019, Pablo de la Riestra
1937 1939
ehemalige Arbeiterunterkünfte, Seitenansicht
Foto 2019, Pablo de la Riestra
(Disparate Zuschreibung an Albert Speer oder Heinrich Wallraff und Max Timme)
Unmittelbar vor Kriegsbeginn baute der Architekt (bzw. bauten die Architekten) eine Siedlung für die Arbeiter der großen Baustelle der nahegelegenen Reichsparteitagsbauten. Die Unterkunftshäuser bilden langgestreckte, eingeschossige Häuser mit hohen Fachwerkgiebeln. Sie wurden reihenweise mit langen Verbindungsgängen gebaut. Die traditionsbewusste Gestalt (die man dagegen bei den Monumentalbauten der Zeppelinwiese völlig vermisst) ist von vorzüglicher Proportionierung. Giebelflucht und Bauvolumen erinnern an niederdeutsche Bauernhausreihen (siehe Foto 4, Gegenüberstellung mit Jork im Alten Land). Wirtschaftsbauten vervollständigen das Ensemble.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Regensburger Straße 368-392
Entwurf: Speer, Albert
1937 1939
ehemalige Arbeiterunterkünfte, Giebelflucht
(Disparate Zuschreibung an Albert Speer oder Heinrich Wallraff und Max Timme)
Unmittelbar vor Kriegsbeginn baute der Architekt (bzw. bauten die Architekten) eine Siedlung für die Arbeiter der großen Baustelle der nahegelegenen Reichsparteitagsbauten. Die Unterkunftshäuser bilden langgestreckte, eingeschossige Häuser mit hohen Fachwerkgiebeln. Sie wurden reihenweise mit langen Verbindungsgängen gebaut. Die traditionsbewusste Gestalt (die man dagegen bei den Monumentalbauten der Zeppelinwiese völlig vermisst) ist von vorzüglicher Proportionierung. Giebelflucht und Bauvolumen erinnern an niederdeutsche Bauernhausreihen (siehe Foto 4, Gegenüberstellung mit Jork im Alten Land). Wirtschaftsbauten vervollständigen das Ensemble.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Regensburger Straße 368-392
Entwurf: Speer, Albert
Foto 2019, Pablo de la Riestra
1937 1939
Gegenüberstellung Nürnberg / Jork
Foto 2019, Theo Noll
(Disparate Zuschreibung an Albert Speer oder Heinrich Wallraff und Max Timme)
Unmittelbar vor Kriegsbeginn baute der Architekt (bzw. bauten die Architekten) eine Siedlung für die Arbeiter der großen Baustelle der nahegelegenen Reichsparteitagsbauten. Die Unterkunftshäuser bilden langgestreckte, eingeschossige Häuser mit hohen Fachwerkgiebeln. Sie wurden reihenweise mit langen Verbindungsgängen gebaut. Die traditionsbewusste Gestalt (die man dagegen bei den Monumentalbauten der Zeppelinwiese völlig vermisst) ist von vorzüglicher Proportionierung. Giebelflucht und Bauvolumen erinnern an niederdeutsche Bauernhausreihen (siehe Foto 4, Gegenüberstellung mit Jork im Alten Land). Wirtschaftsbauten vervollständigen das Ensemble.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Regensburger Straße 368-392
Entwurf: Speer, Albert
1937 1939
Arbeiterunterkunft, Giebelansicht
(Disparate Zuschreibung an Albert Speer oder Heinrich Wallraff und Max Timme)
Unmittelbar vor Kriegsbeginn baute der Architekt (bzw. bauten die Architekten) eine Siedlung für die Arbeiter der großen Baustelle der nahegelegenen Reichsparteitagsbauten. Die Unterkunftshäuser bilden langgestreckte, eingeschossige Häuser mit hohen Fachwerkgiebeln. Sie wurden reihenweise mit langen Verbindungsgängen gebaut. Die traditionsbewusste Gestalt (die man dagegen bei den Monumentalbauten der Zeppelinwiese völlig vermisst) ist von vorzüglicher Proportionierung. Giebelflucht und Bauvolumen erinnern an niederdeutsche Bauernhausreihen (siehe Foto 4, Gegenüberstellung mit Jork im Alten Land). Wirtschaftsbauten vervollständigen das Ensemble.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Regensburger Straße 368-392
Entwurf: Speer, Albert
Foto 2019, Pablo de la Riestra
1937 1939
Haupthaus mit Ess- und Festsaal
(Disparate Zuschreibung an Albert Speer oder Heinrich Wallraff und Max Timme)
Unmittelbar vor Kriegsbeginn baute der Architekt (bzw. bauten die Architekten) eine Siedlung für die Arbeiter der großen Baustelle der nahegelegenen Reichsparteitagsbauten. Die Unterkunftshäuser bilden langgestreckte, eingeschossige Häuser mit hohen Fachwerkgiebeln. Sie wurden reihenweise mit langen Verbindungsgängen gebaut. Die traditionsbewusste Gestalt (die man dagegen bei den Monumentalbauten der Zeppelinwiese völlig vermisst) ist von vorzüglicher Proportionierung. Giebelflucht und Bauvolumen erinnern an niederdeutsche Bauernhausreihen (siehe Foto 4, Gegenüberstellung mit Jork im Alten Land). Wirtschaftsbauten vervollständigen das Ensemble.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Regensburger Straße 368-392
Entwurf: Speer, Albert
Foto 2019, Pablo de la Riestra
1937 1939
Ess- und Festsaal
(Disparate Zuschreibung an Albert Speer oder Heinrich Wallraff und Max Timme)
Unmittelbar vor Kriegsbeginn baute der Architekt (bzw. bauten die Architekten) eine Siedlung für die Arbeiter der großen Baustelle der nahegelegenen Reichsparteitagsbauten. Die Unterkunftshäuser bilden langgestreckte, eingeschossige Häuser mit hohen Fachwerkgiebeln. Sie wurden reihenweise mit langen Verbindungsgängen gebaut. Die traditionsbewusste Gestalt (die man dagegen bei den Monumentalbauten der Zeppelinwiese völlig vermisst) ist von vorzüglicher Proportionierung. Giebelflucht und Bauvolumen erinnern an niederdeutsche Bauernhausreihen (siehe Foto 4, Gegenüberstellung mit Jork im Alten Land). Wirtschaftsbauten vervollständigen das Ensemble.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Regensburger Straße 368-392
Entwurf: Speer, Albert
Foto 2019, Pablo de la Riestra
1937 1939
Verbretterter Giebel des Haupthauses
(Disparate Zuschreibung an Albert Speer oder Heinrich Wallraff und Max Timme)
Unmittelbar vor Kriegsbeginn baute der Architekt (bzw. bauten die Architekten) eine Siedlung für die Arbeiter der großen Baustelle der nahegelegenen Reichsparteitagsbauten. Die Unterkunftshäuser bilden langgestreckte, eingeschossige Häuser mit hohen Fachwerkgiebeln. Sie wurden reihenweise mit langen Verbindungsgängen gebaut. Die traditionsbewusste Gestalt (die man dagegen bei den Monumentalbauten der Zeppelinwiese völlig vermisst) ist von vorzüglicher Proportionierung. Giebelflucht und Bauvolumen erinnern an niederdeutsche Bauernhausreihen (siehe Foto 4, Gegenüberstellung mit Jork im Alten Land). Wirtschaftsbauten vervollständigen das Ensemble.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Regensburger Straße 368-392
Entwurf: Speer, Albert
Foto 2019, Pablo de la Riestra
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