1700
Grafische Darstellung der beiden Kanzeln (seitlich ausgeweiteter Bereich) der Museumsbrücke in Nürnberg.
(Entwurf) Erasmus, Johann Georg:
delineavit = er hat es gezeichnet
(Druck und Verlag) Johann Andreas Graff:
fecit ad vivum = er machte nach dem Leben (so wie es ist)
(Stecher) Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph:
sculpsit = hat es gestochen
Johann Georg Erasmus, seit 1698 Anschicker auf der Peunt und ohnehin als Architekturzeichner wohlbekannt, dürfte der Entwerfer der beiden Kanzeln gewesen sein, sodass „delineavit“ sich auf den zeichnerischen Entwurf der Kanzeln selbst beziehen dürfte.
(Helge Weingärtner)
Die Inschriftentafeln wurden zu Ehren Kaiser Leopolds I. und König Joseph I. angebracht, wodurch auch die Namen "Josephsbrücke" und "Königsbrücke" begründet lagen, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Ferner sind Tafeln mit den Wappen des Heiligen Römischen Reichs, der Königreiche Ungarn und Böhmen, der Nürnberger Wappendreipass sowie die Wappen der ranghöchsten Ratsherren angebracht.
(Margot Lölhöffel)
Standort: privat
Umsetzung: Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph, Graff, Johann Andreas
Foto 2018, Theo Noll
1700
östliche Kanzel
Grafische Darstellung der beiden Kanzeln (seitlich ausgeweiteter Bereich) der Museumsbrücke in Nürnberg.
(Entwurf) Erasmus, Johann Georg:
delineavit = er hat es gezeichnet
(Druck und Verlag) Johann Andreas Graff:
fecit ad vivum = er machte nach dem Leben (so wie es ist)
(Stecher) Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph:
sculpsit = hat es gestochen
Johann Georg Erasmus, seit 1698 Anschicker auf der Peunt und ohnehin als Architekturzeichner wohlbekannt, dürfte der Entwerfer der beiden Kanzeln gewesen sein, sodass „delineavit“ sich auf den zeichnerischen Entwurf der Kanzeln selbst beziehen dürfte.
(Helge Weingärtner)
Die Inschriftentafeln wurden zu Ehren Kaiser Leopolds I. und König Joseph I. angebracht, wodurch auch die Namen "Josephsbrücke" und "Königsbrücke" begründet lagen, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Ferner sind Tafeln mit den Wappen des Heiligen Römischen Reichs, der Königreiche Ungarn und Böhmen, der Nürnberger Wappendreipass sowie die Wappen der ranghöchsten Ratsherren angebracht.
(Margot Lölhöffel)
Standort: privat
Umsetzung: Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph, Graff, Johann Andreas
Foto 2018, Theo Noll
1700
östliche Kanzel mit Wappen
Grafische Darstellung der beiden Kanzeln (seitlich ausgeweiteter Bereich) der Museumsbrücke in Nürnberg.
(Entwurf) Erasmus, Johann Georg:
delineavit = er hat es gezeichnet
(Druck und Verlag) Johann Andreas Graff:
fecit ad vivum = er machte nach dem Leben (so wie es ist)
(Stecher) Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph:
sculpsit = hat es gestochen
Johann Georg Erasmus, seit 1698 Anschicker auf der Peunt und ohnehin als Architekturzeichner wohlbekannt, dürfte der Entwerfer der beiden Kanzeln gewesen sein, sodass „delineavit“ sich auf den zeichnerischen Entwurf der Kanzeln selbst beziehen dürfte.
(Helge Weingärtner)
Die Inschriftentafeln wurden zu Ehren Kaiser Leopolds I. und König Joseph I. angebracht, wodurch auch die Namen "Josephsbrücke" und "Königsbrücke" begründet lagen, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Ferner sind Tafeln mit den Wappen des Heiligen Römischen Reichs, der Königreiche Ungarn und Böhmen, der Nürnberger Wappendreipass sowie die Wappen der ranghöchsten Ratsherren angebracht.
(Margot Lölhöffel)
Standort: privat
Umsetzung: Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph, Graff, Johann Andreas
Foto 2018, Theo Noll
1700
östliche Kanzel, Ortsansicht
Grafische Darstellung der beiden Kanzeln (seitlich ausgeweiteter Bereich) der Museumsbrücke in Nürnberg.
(Entwurf) Erasmus, Johann Georg:
delineavit = er hat es gezeichnet
(Druck und Verlag) Johann Andreas Graff:
fecit ad vivum = er machte nach dem Leben (so wie es ist)
(Stecher) Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph:
sculpsit = hat es gestochen
Johann Georg Erasmus, seit 1698 Anschicker auf der Peunt und ohnehin als Architekturzeichner wohlbekannt, dürfte der Entwerfer der beiden Kanzeln gewesen sein, sodass „delineavit“ sich auf den zeichnerischen Entwurf der Kanzeln selbst beziehen dürfte.
(Helge Weingärtner)
Die Inschriftentafeln wurden zu Ehren Kaiser Leopolds I. und König Joseph I. angebracht, wodurch auch die Namen "Josephsbrücke" und "Königsbrücke" begründet lagen, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Ferner sind Tafeln mit den Wappen des Heiligen Römischen Reichs, der Königreiche Ungarn und Böhmen, der Nürnberger Wappendreipass sowie die Wappen der ranghöchsten Ratsherren angebracht.
(Margot Lölhöffel)
Standort: privat
Umsetzung: Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph, Graff, Johann Andreas
Foto 2014, Theo Noll
1700
Östliche Kanzel, seitliche Ansicht, Ortsansicht
Grafische Darstellung der beiden Kanzeln (seitlich ausgeweiteter Bereich) der Museumsbrücke in Nürnberg.
(Entwurf) Erasmus, Johann Georg:
delineavit = er hat es gezeichnet
(Druck und Verlag) Johann Andreas Graff:
fecit ad vivum = er machte nach dem Leben (so wie es ist)
(Stecher) Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph:
sculpsit = hat es gestochen
Johann Georg Erasmus, seit 1698 Anschicker auf der Peunt und ohnehin als Architekturzeichner wohlbekannt, dürfte der Entwerfer der beiden Kanzeln gewesen sein, sodass „delineavit“ sich auf den zeichnerischen Entwurf der Kanzeln selbst beziehen dürfte.
(Helge Weingärtner)
Die Inschriftentafeln wurden zu Ehren Kaiser Leopolds I. und König Joseph I. angebracht, wodurch auch die Namen "Josephsbrücke" und "Königsbrücke" begründet lagen, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Ferner sind Tafeln mit den Wappen des Heiligen Römischen Reichs, der Königreiche Ungarn und Böhmen, der Nürnberger Wappendreipass sowie die Wappen der ranghöchsten Ratsherren angebracht.
(Margot Lölhöffel)
Standort: privat
Umsetzung: Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph, Graff, Johann Andreas
Foto 2014, Theo Noll
1700
Inschrift der östlichen Kanzel
Grafische Darstellung der beiden Kanzeln (seitlich ausgeweiteter Bereich) der Museumsbrücke in Nürnberg.
(Entwurf) Erasmus, Johann Georg:
delineavit = er hat es gezeichnet
(Druck und Verlag) Johann Andreas Graff:
fecit ad vivum = er machte nach dem Leben (so wie es ist)
(Stecher) Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph:
sculpsit = hat es gestochen
Johann Georg Erasmus, seit 1698 Anschicker auf der Peunt und ohnehin als Architekturzeichner wohlbekannt, dürfte der Entwerfer der beiden Kanzeln gewesen sein, sodass „delineavit“ sich auf den zeichnerischen Entwurf der Kanzeln selbst beziehen dürfte.
(Helge Weingärtner)
Die Inschriftentafeln wurden zu Ehren Kaiser Leopolds I. und König Joseph I. angebracht, wodurch auch die Namen "Josephsbrücke" und "Königsbrücke" begründet lagen, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Ferner sind Tafeln mit den Wappen des Heiligen Römischen Reichs, der Königreiche Ungarn und Böhmen, der Nürnberger Wappendreipass sowie die Wappen der ranghöchsten Ratsherren angebracht.
(Margot Lölhöffel)
Standort: privat
Umsetzung: Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph, Graff, Johann Andreas
Foto 2018, Theo Noll
1700
westliche Kanzel
Grafische Darstellung der beiden Kanzeln (seitlich ausgeweiteter Bereich) der Museumsbrücke in Nürnberg.
(Entwurf) Erasmus, Johann Georg:
delineavit = er hat es gezeichnet
(Druck und Verlag) Johann Andreas Graff:
fecit ad vivum = er machte nach dem Leben (so wie es ist)
(Stecher) Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph:
sculpsit = hat es gestochen
Johann Georg Erasmus, seit 1698 Anschicker auf der Peunt und ohnehin als Architekturzeichner wohlbekannt, dürfte der Entwerfer der beiden Kanzeln gewesen sein, sodass „delineavit“ sich auf den zeichnerischen Entwurf der Kanzeln selbst beziehen dürfte.
(Helge Weingärtner)
Die Inschriftentafeln wurden zu Ehren Kaiser Leopolds I. und König Joseph I. angebracht, wodurch auch die Namen "Josephsbrücke" und "Königsbrücke" begründet lagen, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Ferner sind Tafeln mit den Wappen des Heiligen Römischen Reichs, der Königreiche Ungarn und Böhmen, der Nürnberger Wappendreipass sowie die Wappen der ranghöchsten Ratsherren angebracht.
(Margot Lölhöffel)
Standort: privat
Umsetzung: Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph, Graff, Johann Andreas
Foto 2018, Theo Noll
1700
westliche KAnzel
Grafische Darstellung der beiden Kanzeln (seitlich ausgeweiteter Bereich) der Museumsbrücke in Nürnberg.
(Entwurf) Erasmus, Johann Georg:
delineavit = er hat es gezeichnet
(Druck und Verlag) Johann Andreas Graff:
fecit ad vivum = er machte nach dem Leben (so wie es ist)
(Stecher) Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph:
sculpsit = hat es gestochen
Johann Georg Erasmus, seit 1698 Anschicker auf der Peunt und ohnehin als Architekturzeichner wohlbekannt, dürfte der Entwerfer der beiden Kanzeln gewesen sein, sodass „delineavit“ sich auf den zeichnerischen Entwurf der Kanzeln selbst beziehen dürfte.
(Helge Weingärtner)
Die Inschriftentafeln wurden zu Ehren Kaiser Leopolds I. und König Joseph I. angebracht, wodurch auch die Namen "Josephsbrücke" und "Königsbrücke" begründet lagen, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Ferner sind Tafeln mit den Wappen des Heiligen Römischen Reichs, der Königreiche Ungarn und Böhmen, der Nürnberger Wappendreipass sowie die Wappen der ranghöchsten Ratsherren angebracht.
(Margot Lölhöffel)
Standort: privat
Umsetzung: Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph, Graff, Johann Andreas
Foto 2018, Theo Noll
1700
westliche Kanzel, Ortsansicht
Grafische Darstellung der beiden Kanzeln (seitlich ausgeweiteter Bereich) der Museumsbrücke in Nürnberg.
(Entwurf) Erasmus, Johann Georg:
delineavit = er hat es gezeichnet
(Druck und Verlag) Johann Andreas Graff:
fecit ad vivum = er machte nach dem Leben (so wie es ist)
(Stecher) Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph:
sculpsit = hat es gestochen
Johann Georg Erasmus, seit 1698 Anschicker auf der Peunt und ohnehin als Architekturzeichner wohlbekannt, dürfte der Entwerfer der beiden Kanzeln gewesen sein, sodass „delineavit“ sich auf den zeichnerischen Entwurf der Kanzeln selbst beziehen dürfte.
(Helge Weingärtner)
Die Inschriftentafeln wurden zu Ehren Kaiser Leopolds I. und König Joseph I. angebracht, wodurch auch die Namen "Josephsbrücke" und "Königsbrücke" begründet lagen, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Ferner sind Tafeln mit den Wappen des Heiligen Römischen Reichs, der Königreiche Ungarn und Böhmen, der Nürnberger Wappendreipass sowie die Wappen der ranghöchsten Ratsherren angebracht.
(Margot Lölhöffel)
Standort: privat
Umsetzung: Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph, Graff, Johann Andreas
Foto 2014, Theo Noll
1700
Museumsbrücke von Westen, Ortsansicht
Grafische Darstellung der beiden Kanzeln (seitlich ausgeweiteter Bereich) der Museumsbrücke in Nürnberg.
(Entwurf) Erasmus, Johann Georg:
delineavit = er hat es gezeichnet
(Druck und Verlag) Johann Andreas Graff:
fecit ad vivum = er machte nach dem Leben (so wie es ist)
(Stecher) Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph:
sculpsit = hat es gestochen
Johann Georg Erasmus, seit 1698 Anschicker auf der Peunt und ohnehin als Architekturzeichner wohlbekannt, dürfte der Entwerfer der beiden Kanzeln gewesen sein, sodass „delineavit“ sich auf den zeichnerischen Entwurf der Kanzeln selbst beziehen dürfte.
(Helge Weingärtner)
Die Inschriftentafeln wurden zu Ehren Kaiser Leopolds I. und König Joseph I. angebracht, wodurch auch die Namen "Josephsbrücke" und "Königsbrücke" begründet lagen, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Ferner sind Tafeln mit den Wappen des Heiligen Römischen Reichs, der Königreiche Ungarn und Böhmen, der Nürnberger Wappendreipass sowie die Wappen der ranghöchsten Ratsherren angebracht.
(Margot Lölhöffel)
Standort: privat
Umsetzung: Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph, Graff, Johann Andreas
Foto 2014, Theo Noll
1700
Inschrift der westlichen Kanzel
Grafische Darstellung der beiden Kanzeln (seitlich ausgeweiteter Bereich) der Museumsbrücke in Nürnberg.
(Entwurf) Erasmus, Johann Georg:
delineavit = er hat es gezeichnet
(Druck und Verlag) Johann Andreas Graff:
fecit ad vivum = er machte nach dem Leben (so wie es ist)
(Stecher) Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph:
sculpsit = hat es gestochen
Johann Georg Erasmus, seit 1698 Anschicker auf der Peunt und ohnehin als Architekturzeichner wohlbekannt, dürfte der Entwerfer der beiden Kanzeln gewesen sein, sodass „delineavit“ sich auf den zeichnerischen Entwurf der Kanzeln selbst beziehen dürfte.
(Helge Weingärtner)
Die Inschriftentafeln wurden zu Ehren Kaiser Leopolds I. und König Joseph I. angebracht, wodurch auch die Namen "Josephsbrücke" und "Königsbrücke" begründet lagen, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Ferner sind Tafeln mit den Wappen des Heiligen Römischen Reichs, der Königreiche Ungarn und Böhmen, der Nürnberger Wappendreipass sowie die Wappen der ranghöchsten Ratsherren angebracht.
(Margot Lölhöffel)
Standort: privat
Umsetzung: Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph, Graff, Johann Andreas
Foto 2018, Theo Noll
1700
Inschrift
Foto 2018, Theo Noll
Grafische Darstellung der beiden Kanzeln (seitlich ausgeweiteter Bereich) der Museumsbrücke in Nürnberg.
(Entwurf) Erasmus, Johann Georg:
delineavit = er hat es gezeichnet
(Druck und Verlag) Johann Andreas Graff:
fecit ad vivum = er machte nach dem Leben (so wie es ist)
(Stecher) Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph:
sculpsit = hat es gestochen
Johann Georg Erasmus, seit 1698 Anschicker auf der Peunt und ohnehin als Architekturzeichner wohlbekannt, dürfte der Entwerfer der beiden Kanzeln gewesen sein, sodass „delineavit“ sich auf den zeichnerischen Entwurf der Kanzeln selbst beziehen dürfte.
(Helge Weingärtner)
Die Inschriftentafeln wurden zu Ehren Kaiser Leopolds I. und König Joseph I. angebracht, wodurch auch die Namen "Josephsbrücke" und "Königsbrücke" begründet lagen, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Ferner sind Tafeln mit den Wappen des Heiligen Römischen Reichs, der Königreiche Ungarn und Böhmen, der Nürnberger Wappendreipass sowie die Wappen der ranghöchsten Ratsherren angebracht.
(Margot Lölhöffel)
Standort: privat
Umsetzung: Glotsch, (Johann) Ludwig Christoph, Graff, Johann Andreas
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