1931 bis 1935
Blick von Westen mit dem Hauptbahnhof
Foto 2017, Theo Noll
Moderner Stahlskelettbau mit Natursteinverkleidung.
Bei dem ursprünglichen Entwurf waren kein Walmdach, keine Rundbögen im Erdgeschoss und keine komplette Verkleidung in Natursandstein vorgesehen. Nach 1933 veränderte man die Gestalt im Sinne eines traditionsgemäßen Aussehens: es wurden Sprossenfenster eingesetzt, die querformatige Fenster mit vertikaler Gliederung ersetzten. Nach dem Krieg wurde die Fensterform dem Urentwurf angeglichen.
Standort: Nürnberg, Bahnhofsplatz 3
Entwurf: Kohl, Johann
1931 bis 1935
Blick von Nordwest, die links stehende, zu hohe Erweiterung mit dem Kantinengeschoss mit Aluminiumabschluss mindert den Wert des Urbaus
Foto 2016, Theo Noll
Moderner Stahlskelettbau mit Natursteinverkleidung.
Bei dem ursprünglichen Entwurf waren kein Walmdach, keine Rundbögen im Erdgeschoss und keine komplette Verkleidung in Natursandstein vorgesehen. Nach 1933 veränderte man die Gestalt im Sinne eines traditionsgemäßen Aussehens: es wurden Sprossenfenster eingesetzt, die querformatige Fenster mit vertikaler Gliederung ersetzten. Nach dem Krieg wurde die Fensterform dem Urentwurf angeglichen.
Standort: Nürnberg, Bahnhofsplatz 3
Entwurf: Kohl, Johann
1931 bis 1935
Blick von Südwest
Moderner Stahlskelettbau mit Natursteinverkleidung.
Bei dem ursprünglichen Entwurf waren kein Walmdach, keine Rundbögen im Erdgeschoss und keine komplette Verkleidung in Natursandstein vorgesehen. Nach 1933 veränderte man die Gestalt im Sinne eines traditionsgemäßen Aussehens: es wurden Sprossenfenster eingesetzt, die querformatige Fenster mit vertikaler Gliederung ersetzten. Nach dem Krieg wurde die Fensterform dem Urentwurf angeglichen.
Standort: Nürnberg, Bahnhofsplatz 3
Entwurf: Kohl, Johann
Foto 2015, Theo Noll
1931 bis 1935
Blick von Nordwest mit dem Osttrakt
Moderner Stahlskelettbau mit Natursteinverkleidung.
Bei dem ursprünglichen Entwurf waren kein Walmdach, keine Rundbögen im Erdgeschoss und keine komplette Verkleidung in Natursandstein vorgesehen. Nach 1933 veränderte man die Gestalt im Sinne eines traditionsgemäßen Aussehens: es wurden Sprossenfenster eingesetzt, die querformatige Fenster mit vertikaler Gliederung ersetzten. Nach dem Krieg wurde die Fensterform dem Urentwurf angeglichen.
Standort: Nürnberg, Bahnhofsplatz 3
Entwurf: Kohl, Johann
Foto 2016, Theo Noll
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