1817
Die Ansicht beinhaltet im vorderen Teil des Bildes den östlichsten Bereich des Johannisfriedhofs. Der Künstler integrierte die vordersten Gräberreihen hinter der Begrenzungsmauer am Ostportal an der Lindengasse. Dies wurde 1662 im barocken Stil errichtet. Die linke Portalfigur des hl. Johannes wurde noch aufgenommen, gegenüber würde eine Marienfigur zu sehen sein. Beide Figuren sind verschollen. Die Besonderheit der Epitaphienkunst auf den Gräbern wird auf dem Blatt durch seine plastisch wirkende Gestaltungsweise explizit hervorgehoben. Links am Bildrand erscheint die Sechste Kreuzwegstation von Adam Kraft. Besonders herausgestellt wird aber auch der Blick auf die gewaltige Burganlage. Mittig ins Bild gesetzt, ragt der Tiergärtnertorturm über der Dachlandschaft heraus.
Lit.: Winkler, S. 281
zitiert aus:
Der Johannisfriedhof in historischen Ansichten
500 Jahre Friedhof St. Johannis
Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V.
2018
Scan 2018, Theo Noll
1817
Detailansicht mit Burg
Die Ansicht beinhaltet im vorderen Teil des Bildes den östlichsten Bereich des Johannisfriedhofs. Der Künstler integrierte die vordersten Gräberreihen hinter der Begrenzungsmauer am Ostportal an der Lindengasse. Dies wurde 1662 im barocken Stil errichtet. Die linke Portalfigur des hl. Johannes wurde noch aufgenommen, gegenüber würde eine Marienfigur zu sehen sein. Beide Figuren sind verschollen. Die Besonderheit der Epitaphienkunst auf den Gräbern wird auf dem Blatt durch seine plastisch wirkende Gestaltungsweise explizit hervorgehoben. Links am Bildrand erscheint die Sechste Kreuzwegstation von Adam Kraft. Besonders herausgestellt wird aber auch der Blick auf die gewaltige Burganlage. Mittig ins Bild gesetzt, ragt der Tiergärtnertorturm über der Dachlandschaft heraus.
Lit.: Winkler, S. 281
zitiert aus:
Der Johannisfriedhof in historischen Ansichten
500 Jahre Friedhof St. Johannis
Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V.
2018
Foto 2018, Theo Noll
1817
Detailansicht mit Burg
Die Ansicht beinhaltet im vorderen Teil des Bildes den östlichsten Bereich des Johannisfriedhofs. Der Künstler integrierte die vordersten Gräberreihen hinter der Begrenzungsmauer am Ostportal an der Lindengasse. Dies wurde 1662 im barocken Stil errichtet. Die linke Portalfigur des hl. Johannes wurde noch aufgenommen, gegenüber würde eine Marienfigur zu sehen sein. Beide Figuren sind verschollen. Die Besonderheit der Epitaphienkunst auf den Gräbern wird auf dem Blatt durch seine plastisch wirkende Gestaltungsweise explizit hervorgehoben. Links am Bildrand erscheint die Sechste Kreuzwegstation von Adam Kraft. Besonders herausgestellt wird aber auch der Blick auf die gewaltige Burganlage. Mittig ins Bild gesetzt, ragt der Tiergärtnertorturm über der Dachlandschaft heraus.
Lit.: Winkler, S. 281
zitiert aus:
Der Johannisfriedhof in historischen Ansichten
500 Jahre Friedhof St. Johannis
Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V.
2018
Foto 2018, Theo Noll
1817
Blick in die heutige Burgschmietstraße
Die Ansicht beinhaltet im vorderen Teil des Bildes den östlichsten Bereich des Johannisfriedhofs. Der Künstler integrierte die vordersten Gräberreihen hinter der Begrenzungsmauer am Ostportal an der Lindengasse. Dies wurde 1662 im barocken Stil errichtet. Die linke Portalfigur des hl. Johannes wurde noch aufgenommen, gegenüber würde eine Marienfigur zu sehen sein. Beide Figuren sind verschollen. Die Besonderheit der Epitaphienkunst auf den Gräbern wird auf dem Blatt durch seine plastisch wirkende Gestaltungsweise explizit hervorgehoben. Links am Bildrand erscheint die Sechste Kreuzwegstation von Adam Kraft. Besonders herausgestellt wird aber auch der Blick auf die gewaltige Burganlage. Mittig ins Bild gesetzt, ragt der Tiergärtnertorturm über der Dachlandschaft heraus.
Lit.: Winkler, S. 281
zitiert aus:
Der Johannisfriedhof in historischen Ansichten
500 Jahre Friedhof St. Johannis
Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V.
2018
Foto 2018, Theo Noll
1817
Blick in die heutige Burgschmietstraße
Die Ansicht beinhaltet im vorderen Teil des Bildes den östlichsten Bereich des Johannisfriedhofs. Der Künstler integrierte die vordersten Gräberreihen hinter der Begrenzungsmauer am Ostportal an der Lindengasse. Dies wurde 1662 im barocken Stil errichtet. Die linke Portalfigur des hl. Johannes wurde noch aufgenommen, gegenüber würde eine Marienfigur zu sehen sein. Beide Figuren sind verschollen. Die Besonderheit der Epitaphienkunst auf den Gräbern wird auf dem Blatt durch seine plastisch wirkende Gestaltungsweise explizit hervorgehoben. Links am Bildrand erscheint die Sechste Kreuzwegstation von Adam Kraft. Besonders herausgestellt wird aber auch der Blick auf die gewaltige Burganlage. Mittig ins Bild gesetzt, ragt der Tiergärtnertorturm über der Dachlandschaft heraus.
Lit.: Winkler, S. 281
zitiert aus:
Der Johannisfriedhof in historischen Ansichten
500 Jahre Friedhof St. Johannis
Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V.
2018
Foto 2018, Theo Noll
1817
Detailansicht mit Portalfigur des hl. Johannes
Die Ansicht beinhaltet im vorderen Teil des Bildes den östlichsten Bereich des Johannisfriedhofs. Der Künstler integrierte die vordersten Gräberreihen hinter der Begrenzungsmauer am Ostportal an der Lindengasse. Dies wurde 1662 im barocken Stil errichtet. Die linke Portalfigur des hl. Johannes wurde noch aufgenommen, gegenüber würde eine Marienfigur zu sehen sein. Beide Figuren sind verschollen. Die Besonderheit der Epitaphienkunst auf den Gräbern wird auf dem Blatt durch seine plastisch wirkende Gestaltungsweise explizit hervorgehoben. Links am Bildrand erscheint die Sechste Kreuzwegstation von Adam Kraft. Besonders herausgestellt wird aber auch der Blick auf die gewaltige Burganlage. Mittig ins Bild gesetzt, ragt der Tiergärtnertorturm über der Dachlandschaft heraus.
Lit.: Winkler, S. 281
zitiert aus:
Der Johannisfriedhof in historischen Ansichten
500 Jahre Friedhof St. Johannis
Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V.
2018
Foto 2018, Theo Noll
1817
Detailansicht mit Friedhofsmauer und Grabsteinen
Foto 2018, Theo Noll
Die Ansicht beinhaltet im vorderen Teil des Bildes den östlichsten Bereich des Johannisfriedhofs. Der Künstler integrierte die vordersten Gräberreihen hinter der Begrenzungsmauer am Ostportal an der Lindengasse. Dies wurde 1662 im barocken Stil errichtet. Die linke Portalfigur des hl. Johannes wurde noch aufgenommen, gegenüber würde eine Marienfigur zu sehen sein. Beide Figuren sind verschollen. Die Besonderheit der Epitaphienkunst auf den Gräbern wird auf dem Blatt durch seine plastisch wirkende Gestaltungsweise explizit hervorgehoben. Links am Bildrand erscheint die Sechste Kreuzwegstation von Adam Kraft. Besonders herausgestellt wird aber auch der Blick auf die gewaltige Burganlage. Mittig ins Bild gesetzt, ragt der Tiergärtnertorturm über der Dachlandschaft heraus.
Lit.: Winkler, S. 281
zitiert aus:
Der Johannisfriedhof in historischen Ansichten
500 Jahre Friedhof St. Johannis
Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V.
2018
1817
Detailansicht mit Friedhofsmauer und Grabsteinen
Die Ansicht beinhaltet im vorderen Teil des Bildes den östlichsten Bereich des Johannisfriedhofs. Der Künstler integrierte die vordersten Gräberreihen hinter der Begrenzungsmauer am Ostportal an der Lindengasse. Dies wurde 1662 im barocken Stil errichtet. Die linke Portalfigur des hl. Johannes wurde noch aufgenommen, gegenüber würde eine Marienfigur zu sehen sein. Beide Figuren sind verschollen. Die Besonderheit der Epitaphienkunst auf den Gräbern wird auf dem Blatt durch seine plastisch wirkende Gestaltungsweise explizit hervorgehoben. Links am Bildrand erscheint die Sechste Kreuzwegstation von Adam Kraft. Besonders herausgestellt wird aber auch der Blick auf die gewaltige Burganlage. Mittig ins Bild gesetzt, ragt der Tiergärtnertorturm über der Dachlandschaft heraus.
Lit.: Winkler, S. 281
zitiert aus:
Der Johannisfriedhof in historischen Ansichten
500 Jahre Friedhof St. Johannis
Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V.
2018
Foto 2018, Theo Noll
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