1607
Lage im Gräberfeld
1: Balthasar Caymox und Ehefrau Gertraud, 1607; Inschrifttafel und Wappen mit Meisterzeichen
2: Lambert de Jode aus Antwerpen, † 18.12.1606; Wappen in Kartusche und Tafel mit lateinischer Inschrift
Das Epitaph wurde anlässlich des Todes von Lambert de Jode in Auftrag gegeben. Der aus Antwerpen stammende Kunsthändler Lambert de Jode war seiner Grabinschrift nach ein Kunsthändler mit Gemälden, der auf dem Weg zum Kaiser Rudolfs II. in Prag in Nürnberg gestorben ist. Er unterhielt offenbar Geschäftsverbindungen mit dem aus Brabant stammenden Buch- und Kunsthändler und Verleger Balthasar Caimox, weil er in dessen Grab bestattet liegt und auf dessen Grabstein sein Epitaph erhalten hat. Vgl. Peter Zahn, Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd, Bd. 2: 1581-1608, Wiesbaden 2008, Nr. 2839.
Lambert de Jode, getauft am 30.5.1575, war der Sohn des Antwerpener Druckers und Kartographen Gerard de Jode. 1593 wurde er als Gemäldehändler in die Antwerpener St. Lukas-Bruderschaft aufgenommen. Der Kartograph, Kupferstecher und Verleger Cornelis de Jode (1568-1600) und der Kupferstecher Pieter de Jode d.Ä. (um 1570-1634) waren seine Brüder. Seine Schwester Maria heiratete am 29.3.1588 in Frankenthal den in Nürnberg geborenen Buch- und Kunsthändler sowie Kupferstichverleger Cornelius Caymox den Jüngeren.
Mit Ratsbeschluss vom 22.8.1610 wurde Balthasar Caymox erlaubt, "Barbara Berei de Jode Wittib von Antorff (Antwerpen)" für drei Tage in seinem Haus zu beherbergen.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 2001
Dargestellt: Caymox (Caimochs, Caymox, Keimox usw.), Balthasar
Foto 2022, Theo Noll
1607
1: Balthasar Caymox und Ehefrau Gertraud, 1607; Inschrifttafel und Wappen mit Meisterzeichen
2: Lambert de Jode aus Antwerpen, † 18.12.1606; Wappen in Kartusche und Tafel mit lateinischer Inschrift
Das Epitaph wurde anlässlich des Todes von Lambert de Jode in Auftrag gegeben. Der aus Antwerpen stammende Kunsthändler Lambert de Jode war seiner Grabinschrift nach ein Kunsthändler mit Gemälden, der auf dem Weg zum Kaiser Rudolfs II. in Prag in Nürnberg gestorben ist. Er unterhielt offenbar Geschäftsverbindungen mit dem aus Brabant stammenden Buch- und Kunsthändler und Verleger Balthasar Caimox, weil er in dessen Grab bestattet liegt und auf dessen Grabstein sein Epitaph erhalten hat. Vgl. Peter Zahn, Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd, Bd. 2: 1581-1608, Wiesbaden 2008, Nr. 2839.
Lambert de Jode, getauft am 30.5.1575, war der Sohn des Antwerpener Druckers und Kartographen Gerard de Jode. 1593 wurde er als Gemäldehändler in die Antwerpener St. Lukas-Bruderschaft aufgenommen. Der Kartograph, Kupferstecher und Verleger Cornelis de Jode (1568-1600) und der Kupferstecher Pieter de Jode d.Ä. (um 1570-1634) waren seine Brüder. Seine Schwester Maria heiratete am 29.3.1588 in Frankenthal den in Nürnberg geborenen Buch- und Kunsthändler sowie Kupferstichverleger Cornelius Caymox den Jüngeren.
Mit Ratsbeschluss vom 22.8.1610 wurde Balthasar Caymox erlaubt, "Barbara Berei de Jode Wittib von Antorff (Antwerpen)" für drei Tage in seinem Haus zu beherbergen.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 2001
Dargestellt: Caymox (Caimochs, Caymox, Keimox usw.), Balthasar
Foto 2022, Theo Noll
1607
Schrägansicht des oberen Epitaphs
1: Balthasar Caymox und Ehefrau Gertraud, 1607; Inschrifttafel und Wappen mit Meisterzeichen
2: Lambert de Jode aus Antwerpen, † 18.12.1606; Wappen in Kartusche und Tafel mit lateinischer Inschrift
Das Epitaph wurde anlässlich des Todes von Lambert de Jode in Auftrag gegeben. Der aus Antwerpen stammende Kunsthändler Lambert de Jode war seiner Grabinschrift nach ein Kunsthändler mit Gemälden, der auf dem Weg zum Kaiser Rudolfs II. in Prag in Nürnberg gestorben ist. Er unterhielt offenbar Geschäftsverbindungen mit dem aus Brabant stammenden Buch- und Kunsthändler und Verleger Balthasar Caimox, weil er in dessen Grab bestattet liegt und auf dessen Grabstein sein Epitaph erhalten hat. Vgl. Peter Zahn, Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd, Bd. 2: 1581-1608, Wiesbaden 2008, Nr. 2839.
Lambert de Jode, getauft am 30.5.1575, war der Sohn des Antwerpener Druckers und Kartographen Gerard de Jode. 1593 wurde er als Gemäldehändler in die Antwerpener St. Lukas-Bruderschaft aufgenommen. Der Kartograph, Kupferstecher und Verleger Cornelis de Jode (1568-1600) und der Kupferstecher Pieter de Jode d.Ä. (um 1570-1634) waren seine Brüder. Seine Schwester Maria heiratete am 29.3.1588 in Frankenthal den in Nürnberg geborenen Buch- und Kunsthändler sowie Kupferstichverleger Cornelius Caymox den Jüngeren.
Mit Ratsbeschluss vom 22.8.1610 wurde Balthasar Caymox erlaubt, "Barbara Berei de Jode Wittib von Antorff (Antwerpen)" für drei Tage in seinem Haus zu beherbergen.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 2001
Dargestellt: Caymox (Caimochs, Caymox, Keimox usw.), Balthasar
Foto 2022, Theo Noll
1607
Epitaph von Balthasar Caymox
1: Balthasar Caymox und Ehefrau Gertraud, 1607; Inschrifttafel und Wappen mit Meisterzeichen
2: Lambert de Jode aus Antwerpen, † 18.12.1606; Wappen in Kartusche und Tafel mit lateinischer Inschrift
Das Epitaph wurde anlässlich des Todes von Lambert de Jode in Auftrag gegeben. Der aus Antwerpen stammende Kunsthändler Lambert de Jode war seiner Grabinschrift nach ein Kunsthändler mit Gemälden, der auf dem Weg zum Kaiser Rudolfs II. in Prag in Nürnberg gestorben ist. Er unterhielt offenbar Geschäftsverbindungen mit dem aus Brabant stammenden Buch- und Kunsthändler und Verleger Balthasar Caimox, weil er in dessen Grab bestattet liegt und auf dessen Grabstein sein Epitaph erhalten hat. Vgl. Peter Zahn, Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd, Bd. 2: 1581-1608, Wiesbaden 2008, Nr. 2839.
Lambert de Jode, getauft am 30.5.1575, war der Sohn des Antwerpener Druckers und Kartographen Gerard de Jode. 1593 wurde er als Gemäldehändler in die Antwerpener St. Lukas-Bruderschaft aufgenommen. Der Kartograph, Kupferstecher und Verleger Cornelis de Jode (1568-1600) und der Kupferstecher Pieter de Jode d.Ä. (um 1570-1634) waren seine Brüder. Seine Schwester Maria heiratete am 29.3.1588 in Frankenthal den in Nürnberg geborenen Buch- und Kunsthändler sowie Kupferstichverleger Cornelius Caymox den Jüngeren.
Mit Ratsbeschluss vom 22.8.1610 wurde Balthasar Caymox erlaubt, "Barbara Berei de Jode Wittib von Antorff (Antwerpen)" für drei Tage in seinem Haus zu beherbergen.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 2001
Dargestellt: Caymox (Caimochs, Caymox, Keimox usw.), Balthasar
Foto 2022, Theo Noll
1607
Epitaph Balthasar Caymox, Schild
1: Balthasar Caymox und Ehefrau Gertraud, 1607; Inschrifttafel und Wappen mit Meisterzeichen
2: Lambert de Jode aus Antwerpen, † 18.12.1606; Wappen in Kartusche und Tafel mit lateinischer Inschrift
Das Epitaph wurde anlässlich des Todes von Lambert de Jode in Auftrag gegeben. Der aus Antwerpen stammende Kunsthändler Lambert de Jode war seiner Grabinschrift nach ein Kunsthändler mit Gemälden, der auf dem Weg zum Kaiser Rudolfs II. in Prag in Nürnberg gestorben ist. Er unterhielt offenbar Geschäftsverbindungen mit dem aus Brabant stammenden Buch- und Kunsthändler und Verleger Balthasar Caimox, weil er in dessen Grab bestattet liegt und auf dessen Grabstein sein Epitaph erhalten hat. Vgl. Peter Zahn, Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd, Bd. 2: 1581-1608, Wiesbaden 2008, Nr. 2839.
Lambert de Jode, getauft am 30.5.1575, war der Sohn des Antwerpener Druckers und Kartographen Gerard de Jode. 1593 wurde er als Gemäldehändler in die Antwerpener St. Lukas-Bruderschaft aufgenommen. Der Kartograph, Kupferstecher und Verleger Cornelis de Jode (1568-1600) und der Kupferstecher Pieter de Jode d.Ä. (um 1570-1634) waren seine Brüder. Seine Schwester Maria heiratete am 29.3.1588 in Frankenthal den in Nürnberg geborenen Buch- und Kunsthändler sowie Kupferstichverleger Cornelius Caymox den Jüngeren.
Mit Ratsbeschluss vom 22.8.1610 wurde Balthasar Caymox erlaubt, "Barbara Berei de Jode Wittib von Antorff (Antwerpen)" für drei Tage in seinem Haus zu beherbergen.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 2001
Dargestellt: Caymox (Caimochs, Caymox, Keimox usw.), Balthasar
Foto 2022, Theo Noll
1607
Epitaph Lambertus de Jode, Wappen
1: Balthasar Caymox und Ehefrau Gertraud, 1607; Inschrifttafel und Wappen mit Meisterzeichen
2: Lambert de Jode aus Antwerpen, † 18.12.1606; Wappen in Kartusche und Tafel mit lateinischer Inschrift
Das Epitaph wurde anlässlich des Todes von Lambert de Jode in Auftrag gegeben. Der aus Antwerpen stammende Kunsthändler Lambert de Jode war seiner Grabinschrift nach ein Kunsthändler mit Gemälden, der auf dem Weg zum Kaiser Rudolfs II. in Prag in Nürnberg gestorben ist. Er unterhielt offenbar Geschäftsverbindungen mit dem aus Brabant stammenden Buch- und Kunsthändler und Verleger Balthasar Caimox, weil er in dessen Grab bestattet liegt und auf dessen Grabstein sein Epitaph erhalten hat. Vgl. Peter Zahn, Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd, Bd. 2: 1581-1608, Wiesbaden 2008, Nr. 2839.
Lambert de Jode, getauft am 30.5.1575, war der Sohn des Antwerpener Druckers und Kartographen Gerard de Jode. 1593 wurde er als Gemäldehändler in die Antwerpener St. Lukas-Bruderschaft aufgenommen. Der Kartograph, Kupferstecher und Verleger Cornelis de Jode (1568-1600) und der Kupferstecher Pieter de Jode d.Ä. (um 1570-1634) waren seine Brüder. Seine Schwester Maria heiratete am 29.3.1588 in Frankenthal den in Nürnberg geborenen Buch- und Kunsthändler sowie Kupferstichverleger Cornelius Caymox den Jüngeren.
Mit Ratsbeschluss vom 22.8.1610 wurde Balthasar Caymox erlaubt, "Barbara Berei de Jode Wittib von Antorff (Antwerpen)" für drei Tage in seinem Haus zu beherbergen.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 2001
Dargestellt: Caymox (Caimochs, Caymox, Keimox usw.), Balthasar
Foto 2022, Theo Noll
1607
Epitaph Lambertus de Jode, lateinische Inschrift
1: Balthasar Caymox und Ehefrau Gertraud, 1607; Inschrifttafel und Wappen mit Meisterzeichen
2: Lambert de Jode aus Antwerpen, † 18.12.1606; Wappen in Kartusche und Tafel mit lateinischer Inschrift
Das Epitaph wurde anlässlich des Todes von Lambert de Jode in Auftrag gegeben. Der aus Antwerpen stammende Kunsthändler Lambert de Jode war seiner Grabinschrift nach ein Kunsthändler mit Gemälden, der auf dem Weg zum Kaiser Rudolfs II. in Prag in Nürnberg gestorben ist. Er unterhielt offenbar Geschäftsverbindungen mit dem aus Brabant stammenden Buch- und Kunsthändler und Verleger Balthasar Caimox, weil er in dessen Grab bestattet liegt und auf dessen Grabstein sein Epitaph erhalten hat. Vgl. Peter Zahn, Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd, Bd. 2: 1581-1608, Wiesbaden 2008, Nr. 2839.
Lambert de Jode, getauft am 30.5.1575, war der Sohn des Antwerpener Druckers und Kartographen Gerard de Jode. 1593 wurde er als Gemäldehändler in die Antwerpener St. Lukas-Bruderschaft aufgenommen. Der Kartograph, Kupferstecher und Verleger Cornelis de Jode (1568-1600) und der Kupferstecher Pieter de Jode d.Ä. (um 1570-1634) waren seine Brüder. Seine Schwester Maria heiratete am 29.3.1588 in Frankenthal den in Nürnberg geborenen Buch- und Kunsthändler sowie Kupferstichverleger Cornelius Caymox den Jüngeren.
Mit Ratsbeschluss vom 22.8.1610 wurde Balthasar Caymox erlaubt, "Barbara Berei de Jode Wittib von Antorff (Antwerpen)" für drei Tage in seinem Haus zu beherbergen.
Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 2001
Dargestellt: Caymox (Caimochs, Caymox, Keimox usw.), Balthasar
Foto 2022, Theo Noll
Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung über unsere Website, das Museum, unsere Idee oder sonstige Bewertungen mit. Wir freuen uns über alle Kommentare und Vorschläge..