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Jüdischer Grabstein der Frau Gutlin Tochter des R` Simson

Jüdischer Grabstein der Frau Gutlin Tochter des R` Simson Blick von Westen in den Eingangsbereich des Pfarrhofes: links oben der Grabstein, rechts Eingang zum Pfarrhof

Jüdischer Grabstein der Frau Gutlin Tochter des R` Simson

um 1334

Blick von Westen in den Eingangsbereich des Pfarrhofes: links oben der Grabstein, rechts Eingang zum Pfarrhof


Datum der Beisetzung war Montag, der 26.12.1334.

Für ausführliche Informationen siehe:

https://sebalduskirche.de/stein-und-tuer/

siehe auch: Beschreibung der vornehmsten Merkwürdigkeiten in der Reichsstadt Nürnberg (...)

Zur Verstorbenen und zu ihrem Vater siehe Günter Heinz Seidl: Denkmäler des Nürnberger Judenfriedhofs, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 70 (1983), S. 54-55, Nr. 11.

Die Inschrift wurde bereits 1652 (mit lateinischer Übersetzung) in Leiden publiziert bei Val. Catonis Grammatici Diræ, hg. von Christoph Arnold, S. 93.

Ausführlichere Besprechung (ebenfalls mit lateinischer Übersetzung der Inschrift) des Grabsteins bei Johann Christoph Wagenseil: De Sacri Romani Imperii Libera Civitate Noribergensi Commentatio, Altdorf 1697, S. 69-71.


Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof

Umsetzung: Murr, Christoph Gottlieb (Theophil) von

Foto 2022, Theo Noll

Jüdischer Grabstein der Frau Gutlin Tochter des R` Simson Die Ausstellung „Stein & Tür“ im Sebalder Pfarrhof: oben links der Grabstein, rechts die geöffnete Tür zum Ausstellungsraum

Jüdischer Grabstein der Frau Gutlin Tochter des R` Simson

um 1334

Die Ausstellung „Stein & Tür“ im Sebalder Pfarrhof: oben links der Grabstein, rechts die geöffnete Tür zum Ausstellungsraum


Datum der Beisetzung war Montag, der 26.12.1334.

Für ausführliche Informationen siehe:

https://sebalduskirche.de/stein-und-tuer/

siehe auch: Beschreibung der vornehmsten Merkwürdigkeiten in der Reichsstadt Nürnberg (...)

Zur Verstorbenen und zu ihrem Vater siehe Günter Heinz Seidl: Denkmäler des Nürnberger Judenfriedhofs, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 70 (1983), S. 54-55, Nr. 11.

Die Inschrift wurde bereits 1652 (mit lateinischer Übersetzung) in Leiden publiziert bei Val. Catonis Grammatici Diræ, hg. von Christoph Arnold, S. 93.

Ausführlichere Besprechung (ebenfalls mit lateinischer Übersetzung der Inschrift) des Grabsteins bei Johann Christoph Wagenseil: De Sacri Romani Imperii Libera Civitate Noribergensi Commentatio, Altdorf 1697, S. 69-71.


Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof

Umsetzung: Murr, Christoph Gottlieb (Theophil) von

Foto 2022, Theo Noll

Jüdischer Grabstein der Frau Gutlin Tochter des R` Simson Der in die Wand eingelassene Grabstein

Jüdischer Grabstein der Frau Gutlin Tochter des R` Simson

um 1334

Der in die Wand eingelassene Grabstein


Datum der Beisetzung war Montag, der 26.12.1334.

Für ausführliche Informationen siehe:

https://sebalduskirche.de/stein-und-tuer/

siehe auch: Beschreibung der vornehmsten Merkwürdigkeiten in der Reichsstadt Nürnberg (...)

Zur Verstorbenen und zu ihrem Vater siehe Günter Heinz Seidl: Denkmäler des Nürnberger Judenfriedhofs, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 70 (1983), S. 54-55, Nr. 11.

Die Inschrift wurde bereits 1652 (mit lateinischer Übersetzung) in Leiden publiziert bei Val. Catonis Grammatici Diræ, hg. von Christoph Arnold, S. 93.

Ausführlichere Besprechung (ebenfalls mit lateinischer Übersetzung der Inschrift) des Grabsteins bei Johann Christoph Wagenseil: De Sacri Romani Imperii Libera Civitate Noribergensi Commentatio, Altdorf 1697, S. 69-71.


Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof

Umsetzung: Murr, Christoph Gottlieb (Theophil) von

Foto 2022, Theo Noll

Jüdischer Grabstein der Frau Gutlin Tochter des R` Simson

Jüdischer Grabstein der Frau Gutlin Tochter des R` Simson

um 1334


Datum der Beisetzung war Montag, der 26.12.1334.

Für ausführliche Informationen siehe:

https://sebalduskirche.de/stein-und-tuer/

siehe auch: Beschreibung der vornehmsten Merkwürdigkeiten in der Reichsstadt Nürnberg (...)

Zur Verstorbenen und zu ihrem Vater siehe Günter Heinz Seidl: Denkmäler des Nürnberger Judenfriedhofs, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 70 (1983), S. 54-55, Nr. 11.

Die Inschrift wurde bereits 1652 (mit lateinischer Übersetzung) in Leiden publiziert bei Val. Catonis Grammatici Diræ, hg. von Christoph Arnold, S. 93.

Ausführlichere Besprechung (ebenfalls mit lateinischer Übersetzung der Inschrift) des Grabsteins bei Johann Christoph Wagenseil: De Sacri Romani Imperii Libera Civitate Noribergensi Commentatio, Altdorf 1697, S. 69-71.


Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof

Umsetzung: Murr, Christoph Gottlieb (Theophil) von

Foto 2022, Theo Noll

Jüdischer Grabstein der Frau Gutlin Tochter des R` Simson Bildvergleich: Grabstein und Detail S. 73 aus: Beschreibung der vornehmsten Merkwürdigkeiten in der Reichsstadt Nürnberg in deren Bezirke und auf der Universität Altdorf

Jüdischer Grabstein der Frau Gutlin Tochter des R` Simson

um 1334

Bildvergleich: Grabstein und Detail S. 73 aus: Beschreibung der vornehmsten Merkwürdigkeiten in der Reichsstadt Nürnberg in deren Bezirke und auf der Universität Altdorf


Datum der Beisetzung war Montag, der 26.12.1334.

Für ausführliche Informationen siehe:

https://sebalduskirche.de/stein-und-tuer/

siehe auch: Beschreibung der vornehmsten Merkwürdigkeiten in der Reichsstadt Nürnberg (...)

Zur Verstorbenen und zu ihrem Vater siehe Günter Heinz Seidl: Denkmäler des Nürnberger Judenfriedhofs, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 70 (1983), S. 54-55, Nr. 11.

Die Inschrift wurde bereits 1652 (mit lateinischer Übersetzung) in Leiden publiziert bei Val. Catonis Grammatici Diræ, hg. von Christoph Arnold, S. 93.

Ausführlichere Besprechung (ebenfalls mit lateinischer Übersetzung der Inschrift) des Grabsteins bei Johann Christoph Wagenseil: De Sacri Romani Imperii Libera Civitate Noribergensi Commentatio, Altdorf 1697, S. 69-71.


Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof

Umsetzung: Murr, Christoph Gottlieb (Theophil) von

Foto 2022, Theo Noll

Jüdischer Grabstein der Frau Gutlin Tochter des R` Simson Inschrift / Übersetzung aus https://sebalduskirche.de/stein-und-tuer/

Jüdischer Grabstein der Frau Gutlin Tochter des R` Simson

um 1334

Inschrift / Übersetzung aus https://sebalduskirche.de/stein-und-tuer/


Datum der Beisetzung war Montag, der 26.12.1334.

Für ausführliche Informationen siehe:

https://sebalduskirche.de/stein-und-tuer/

siehe auch: Beschreibung der vornehmsten Merkwürdigkeiten in der Reichsstadt Nürnberg (...)

Zur Verstorbenen und zu ihrem Vater siehe Günter Heinz Seidl: Denkmäler des Nürnberger Judenfriedhofs, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 70 (1983), S. 54-55, Nr. 11.

Die Inschrift wurde bereits 1652 (mit lateinischer Übersetzung) in Leiden publiziert bei Val. Catonis Grammatici Diræ, hg. von Christoph Arnold, S. 93.

Ausführlichere Besprechung (ebenfalls mit lateinischer Übersetzung der Inschrift) des Grabsteins bei Johann Christoph Wagenseil: De Sacri Romani Imperii Libera Civitate Noribergensi Commentatio, Altdorf 1697, S. 69-71.


Standort: Nürnberg, Sebalder Pfarrhof

Umsetzung: Murr, Christoph Gottlieb (Theophil) von

Foto 2022, Theo Noll

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Murr

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