1440
Foto entstanden zwischen 1905 und 1945 ( Fotoquelle: Die Orgeln von St. Sebald / Verein zur Förderung der Kirchenmusik an St. Sebald-Nürnberg e.V. / ohne Jahresangabe / nach 1978)
Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.
Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:
A B H c cs d ds e f fs g gs a b (14 Töne)
Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.
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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.
Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.
siehe auch: Conrad Paumann
siehe auch : Joahnn Pachelbel
siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel
Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor
Entwurf: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Umsetzung: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Foto
1440
Hallenchor, historische Position der Traxdorf-Orgel an der Südwest-Wand, davor die neue Orgel der Orgelbauwerkstatt Willi Peter aus Köln von 1975
Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.
Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:
A B H c cs d ds e f fs g gs a b (14 Töne)
Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.
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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.
Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.
siehe auch: Conrad Paumann
siehe auch : Joahnn Pachelbel
siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel
Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor
Entwurf: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Umsetzung: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Foto 2021, Theo Noll
1440
Der "Roraffe", Foto links oben historische Position an der alten Orgel, Foto links unten Position an der neuen Orgel
Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.
Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:
A B H c cs d ds e f fs g gs a b (14 Töne)
Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.
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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.
Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.
siehe auch: Conrad Paumann
siehe auch : Joahnn Pachelbel
siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel
Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor
Entwurf: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Umsetzung: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Foto 2021, Theo Noll
1440
Der "Roraffe", Relikt der alten Orgel jetzt über dem Spieltisch der neuen Orgel
Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.
Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:
A B H c cs d ds e f fs g gs a b (14 Töne)
Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.
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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.
Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.
siehe auch: Conrad Paumann
siehe auch : Joahnn Pachelbel
siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel
Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor
Entwurf: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Umsetzung: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Foto 2021, Theo Noll
1440
Der "Roraffe", Relikt der alten Orgel jetzt über dem Spieltisch der neuen Orgel
Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.
Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:
A B H c cs d ds e f fs g gs a b (14 Töne)
Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.
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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.
Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.
siehe auch: Conrad Paumann
siehe auch : Joahnn Pachelbel
siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel
Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor
Entwurf: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Umsetzung: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Foto 2021, Theo Noll
1440
Figuren der alten Orgel, links oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel
Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.
Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:
A B H c cs d ds e f fs g gs a b (14 Töne)
Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.
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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.
Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.
siehe auch: Conrad Paumann
siehe auch : Joahnn Pachelbel
siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel
Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor
Entwurf: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Umsetzung: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Foto 2021, Theo Noll
1440
Figuren der alten Orgel, links oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel, rechts eine Darstellung von Adam mit dem Apfel
Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.
Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:
A B H c cs d ds e f fs g gs a b (14 Töne)
Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.
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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.
Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.
siehe auch: Conrad Paumann
siehe auch : Joahnn Pachelbel
siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel
Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor
Entwurf: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Umsetzung: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Foto 2021, Theo Noll
1440
Figuren der alten Orgel, links oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel
Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.
Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:
A B H c cs d ds e f fs g gs a b (14 Töne)
Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.
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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.
Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.
siehe auch: Conrad Paumann
siehe auch : Joahnn Pachelbel
siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel
Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor
Entwurf: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Umsetzung: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Foto 2021, Theo Noll
1440
Figuren der alten Orgel, rechts oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel
Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.
Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:
A B H c cs d ds e f fs g gs a b (14 Töne)
Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.
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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.
Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.
siehe auch: Conrad Paumann
siehe auch : Joahnn Pachelbel
siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel
Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor
Entwurf: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Umsetzung: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Foto 2021, Theo Noll
1440
Figuren der alten Orgel, rechts oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel, links eine Darstellung von Eva
Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.
Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:
A B H c cs d ds e f fs g gs a b (14 Töne)
Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.
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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.
Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.
siehe auch: Conrad Paumann
siehe auch : Joahnn Pachelbel
siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel
Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor
Entwurf: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Umsetzung: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Foto 2021, Theo Noll
1440
Figuren der alten Orgel, rechts oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel
Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.
Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:
A B H c cs d ds e f fs g gs a b (14 Töne)
Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.
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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.
Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.
siehe auch: Conrad Paumann
siehe auch : Joahnn Pachelbel
siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel
Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor
Entwurf: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Umsetzung: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Foto 2021, Theo Noll
1440
Foto 2021, Theo Noll
Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.
Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:
A B H c cs d ds e f fs g gs a b (14 Töne)
Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.
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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.
Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.
siehe auch: Conrad Paumann
siehe auch : Joahnn Pachelbel
siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel
Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor
Entwurf: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Umsetzung: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
1440
Chororgel / Orgelbauwerkstatt Willi Peter, Köln von 1976, Detailfoto mit Fragment aus der alten Orgel, ein Mann hält das Stadtwappen von Nürnberg
Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.
Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:
A B H c cs d ds e f fs g gs a b (14 Töne)
Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.
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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.
Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.
siehe auch: Conrad Paumann
siehe auch : Joahnn Pachelbel
siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel
Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor
Entwurf: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Umsetzung: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Foto 2021, Theo Noll
1440
Eintrag im Syntagma musicum. Tom II. De Organographia, Wolfenbüttel 1619, S. 110 und 111
Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.
Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:
A B H c cs d ds e f fs g gs a b (14 Töne)
Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.
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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.
Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.
siehe auch: Conrad Paumann
siehe auch : Joahnn Pachelbel
siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel
Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor
Entwurf: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
Umsetzung: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich
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