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Katharinenaltar

Katharinenaltar Gesamtansicht

Katharinenaltar

Info

von 1462 bis 1464


Gesamtansicht


Foto 2014, Theo Noll

Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Katharinenaltar Schrein, links das Radwunder, rechts die Enthauptung der Heiligen

Katharinenaltar

Info

von 1462 bis 1464


Schrein, links das Radwunder, rechts die Enthauptung der Heiligen


Foto 2014, Theo Noll

Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Katharinenaltar linker Flügel, Disputation der Katharina mit den Philosophen

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

linker Flügel, Disputation der Katharina mit den Philosophen


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2014, Theo Noll

Katharinenaltar rechter Flügel, Verbrennung der Philosophen

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

rechter Flügel, Verbrennung der Philosophen


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2014, Theo Noll

Katharinenaltar rechter Flügel, Verbrennung der Philosophen, Detail

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

rechter Flügel, Verbrennung der Philosophen, Detail


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2014,

Katharinenaltar Predella in geschlossenem Zustand, links Wilhelm Loeffelholz mit Söhnen, rechts, Kunigunde Paumgärtner mit Töchtern. Das Wappen rechts gehört der Tochter Barbara Loeffelholz, die mit Peter Nützel verheiratet war

Katharinenaltar

Info

von 1462 bis 1464


Predella in geschlossenem Zustand, links Wilhelm Loeffelholz mit Söhnen, rechts, Kunigunde Paumgärtner mit Töchtern. Das Wappen rechts gehört der Tochter Barbara Loeffelholz, die mit Peter Nützel verheiratet war


Foto 2014, Theo Noll

Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige, obere Bildhälfte

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige, obere Bildhälfte


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige, oberes linkes Bildviertel

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige, oberes linkes Bildviertel


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige, oberes linkes Bildviertel, Detail mit Ausblick auf eine Stadt

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige, oberes linkes Bildviertel, Detail mit Ausblick auf eine Stadt


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige, oberes linkes Bildviertel, Detail mit Maria und Jesukind

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige, oberes linkes Bildviertel, Detail mit Maria und Jesukind


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige, oberes rechtes Bildviertel, Detail mit Fensteraussicht

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige, oberes rechtes Bildviertel, Detail mit Fensteraussicht


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige, untere Bildhälfte

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige, untere Bildhälfte


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige, untere Bildhälfte, Detailansicht eines Königs

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel, linker Flügel mit Anbetung der Hl. Drei Könige, untere Bildhälfte, Detailansicht eines Königs


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, Szene mit Hl. Georg, davor der knieende Stifter Wilhelm Loeffelholz mit Wappen

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, Szene mit Hl. Georg, davor der knieende Stifter Wilhelm Loeffelholz mit Wappen


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, Szene mit Hl. Georg, obere Bildhälfte

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, Szene mit Hl. Georg, obere Bildhälfte


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, Szene mit Hl. Georg, obere Bildhälfte, Detailansicht

Katharinenaltar

Info

von 1462 bis 1464


Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, Szene mit Hl. Georg, obere Bildhälfte, Detailansicht


Foto 2022, Theo Noll

Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, Szene mit Hl. Georg, obere Bildhälfte, Detailansicht

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, Szene mit Hl. Georg, obere Bildhälfte, Detailansicht


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, Szene mit Hl. Georg, davor der knieende Stifter Wilhelm Loeffelholz mit Wappen, Detailansicht

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, Szene mit Hl. Georg, davor der knieende Stifter Wilhelm Loeffelholz mit Wappen, Detailansicht


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, unten knieender Stifter Wilhelm Loeffelholz, oben Stifterin ?

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, unten knieender Stifter Wilhelm Loeffelholz, oben Stifterin ?


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, Szene mit Hl. Georg, Detailansicht

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, Szene mit Hl. Georg, Detailansicht


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

Katharinenaltar Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, Szene mit Hl. Georg, Detailansicht

Katharinenaltar

von 1462 bis 1464

Geschlossene Altarflügel, rechter Flügel, Szene mit Hl. Georg, Detailansicht


Der Katharinenaltar ist eine Stiftung des Wilhelm Loeffelholz zwischen 1462-64. Er wurde im Barock 1696 grundlegend verändert und nach unterschiedlichen Zuständen kürzlich in die heutige rekonstruierende Gestalt zurückgeführt. Wilhelm Loeffelholz stiftete den Altar zum Andenken an seine Frau Kunigunde, geb. Paumgärtner, die 1462 starb. Für den Stil des Schnitzwerkes erkennt Stefan Roller eine Vermengung schwäbischer und niederländischer Elemente. Die gemalten Flügel stammen vom Meister des Loeffelholzaltares (nach Karl Adolf Knappe eines Parallelgängers Hans Pleydenwurffs).

Dr. Pablo de la Riestra / Dezember 2014

Standort: Nürnberg, Sankt Sebald, Westchor

Foto 2022, Theo Noll

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