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Johannisfriedhof Grabstätte 910

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Lage im Gräberfeld

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Lage im Gräberfeld


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Grabstätte 910 mit zwei Epitaphien

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Grabstätte 910 mit zwei Epitaphien


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Auszug aus Joh. Martin Trechsels, Großkopf genannt: "Verneuertes Gedächtnis des nürnbergischen Johannis Kirch Hof ..." , Franckf. & Leipzig 1735

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Auszug aus Joh. Martin Trechsels, Großkopf genannt: "Verneuertes Gedächtnis des nürnbergischen Johannis Kirch Hof ..." , Franckf. & Leipzig 1735


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Epitaph des Hans Tober (1580)

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Epitaph des Hans Tober (1580)


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Zwei geflügelte Engel halten eine Kelch. Über jeden ihrer Häupter ein Fingerhut. Unter dem Kelch drei Fingerhüte

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Zwei geflügelte Engel halten eine Kelch. Über jeden ihrer Häupter ein Fingerhut. Unter dem Kelch drei Fingerhüte


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Drei Fingerhüte

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Drei Fingerhüte


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Epitaph des Hans Tober, Inschrift

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Epitaph des Hans Tober, Inschrift


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Epitaph des Hans Tober, Inschrift

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Epitaph des Hans Tober, Inschrift


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Epitaph von Hans und Helena Röttel (1602)

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Epitaph von Hans und Helena Röttel (1602)


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Genius mit einer Sanduhr stützt sich auf einem Totenkopf

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Genius mit einer Sanduhr stützt sich auf einem Totenkopf


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Stifterfamilie kniet vor dem Heiland am Kreuz

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Stifterfamilie kniet vor dem Heiland am Kreuz


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Heiland am Kreuz, Engel fangen das Blut in Kelchen auf

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Heiland am Kreuz, Engel fangen das Blut in Kelchen auf


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Stifterfamilie

Johannisfriedhof Grabstätte 910

Info

1580 1602


Stifterfamilie


Foto 2023, Theo Noll

1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Timotheo 2. Wer mit Christo wil leben und Erben, der mus mit im hie leiden und sterben

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Timotheo 2. Wer mit Christo wil leben und Erben, der mus mit im hie leiden und sterben


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Ein Weib das leben uns hat verlorn, Ein Weib das leben hat wider geborn

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Ein Weib das leben uns hat verlorn, Ein Weib das leben hat wider geborn


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Inschrift und Wappenschild mit Zirkel

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Inschrift und Wappenschild mit Zirkel


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Inschrift

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Inschrift


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Inschrift

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Inschrift


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

Johannisfriedhof Grabstätte 910 Wappenschild mit Zirkel

Johannisfriedhof Grabstätte 910

1580 1602

Wappenschild mit Zirkel


1. Epitaph des Hans Tober (auch Dober), Fingerhutmacher, datiert 1580

Hans Tober, "fingerhüter", ließ am 19.1.1582 Zeichen und Namen auf den Grabstein machen. Der Stein stammte vom Vater seiner Frau Margaretha, dem Fingerhüter Jacob Rosenberger. Lit.: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg, Wiesbaden 1972, S. 359-360, Nr. 1393.

Zur Biographie Hans Tobers: Am 20.10.1554 wurde er Meister. Im Juli 1568 kaufte er für 160 Gulden ein Haus im Judenhof, das er im Januar 1570 wieder verkaufte, nachdem er 1569 um 700 fl. eine Eckbehausung und Hofrait am Judenhof im Taschenthal (Untere Talgasse) erworben hatte. Er scheint ein wohlhabender Mann gewesen zu sein, denn er erscheint wiederholt als Verkäufer von Immobilien. Seine mehrmaligen Bitten 1590/93 um Aufstockung des Personals wurde vom Rat abgeschlagen. Hans Tober wurde am 9.10.1597 auf St. Johannis bestattet.

2. Epitaph des Hans Röttel, Zirkelschmied (gest. 15. November 1605)
Ehefrau Helena (gest. 15 Dezember 1607)
ihr beider Leibserben

Lit: Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd in Nürnberg, Bd. 2, Wiesbaden 2008, S. 451-452, Nr. 2630


Standort: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 910

Foto 2023, Theo Noll

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