• Ein Projekt des Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V. Ein Projekt des FKHM Nürnberg e.V.
  • Über uns
  • Feedback
  • English version
Suchen virtuelles Museum
Nürnberger Kunst
  • Künstler
  • Kunstwerke
  • Themen
  • Neu
  • Über uns
  • Feedback

Treppentyp / Pellerhaus

Treppentyp / Pellerhaus inks Straßburg, rechts Nürnberg: Wangensäulchen mit Stufenunterseite

Treppentyp / Pellerhaus

von 1602 bis 1605

inks Straßburg, rechts Nürnberg: Wangensäulchen mit Stufenunterseite


Die im Pellerhaus original erhaltene Wendeltreppe von 1602-05 folgt als Ganzes und im Detail
Vorläufern der deutschen Architekturgeschichte. Die besondere Nähe ergibt sich mit den Häusern Fischmarkt 13 in Erfurt (1584) und Brandgasse 15 in Straßburg (1597). Alle drei sind einläufige Wendeltreppen mit Hohlspindel, drei Wangensäulchen und reliefierten Unterseiten.

Die Straßburger Treppe befindet sich im sogenannten Haus Sengenwald
(auch unter Haus des Jakob Sturm bekannt, wobei dieser 1553 bereits verstorben war).

Sie erlitt 1870 Beschädigungen im Preußisch-französischen Krieg und wurde danach gleich restauriert. Wie im Pellerhaus ist die Unterseite der Stufen mit "Grotesken", spezifisch mit sog. "Metallornament" reliefiert. Handlauf und ringförmiger Treppenaugenschluss verbinden zusätzlich beide Werke.



sieh auch:

Pellerhaus

ehem. Stadtbibliothek / ehem. Pellerhaus

Standort: Straßburg, Brandgasse 15 / Nürnberg, Pellerhaus am Egidienberg

Foto 2021, Pablo de la Riestra, Theo Noll

Treppentyp / Pellerhaus links Straßburg, rechts Nürnberg: Treppenaufgang im Vergleich, Straßburg linkswendig, Nürnberg rechtswendig

Treppentyp / Pellerhaus

von 1602 bis 1605

links Straßburg, rechts Nürnberg: Treppenaufgang im Vergleich, Straßburg linkswendig, Nürnberg rechtswendig


Die im Pellerhaus original erhaltene Wendeltreppe von 1602-05 folgt als Ganzes und im Detail
Vorläufern der deutschen Architekturgeschichte. Die besondere Nähe ergibt sich mit den Häusern Fischmarkt 13 in Erfurt (1584) und Brandgasse 15 in Straßburg (1597). Alle drei sind einläufige Wendeltreppen mit Hohlspindel, drei Wangensäulchen und reliefierten Unterseiten.

Die Straßburger Treppe befindet sich im sogenannten Haus Sengenwald
(auch unter Haus des Jakob Sturm bekannt, wobei dieser 1553 bereits verstorben war).

Sie erlitt 1870 Beschädigungen im Preußisch-französischen Krieg und wurde danach gleich restauriert. Wie im Pellerhaus ist die Unterseite der Stufen mit "Grotesken", spezifisch mit sog. "Metallornament" reliefiert. Handlauf und ringförmiger Treppenaugenschluss verbinden zusätzlich beide Werke.



sieh auch:

Pellerhaus

ehem. Stadtbibliothek / ehem. Pellerhaus

Standort: Straßburg, Brandgasse 15 / Nürnberg, Pellerhaus am Egidienberg

Foto 2021 und 2004, Pablo de la Riestra, Theo Noll

Treppentyp / Pellerhaus links Straßburg: Blick durch das Treppenauge, rechts Pellerhaus: Detail der Wangensäulchen und Handlauf (moderne mittlere Metallstange nicht dazugehörig)

Treppentyp / Pellerhaus

von 1602 bis 1605

links Straßburg: Blick durch das Treppenauge, rechts Pellerhaus: Detail der Wangensäulchen und Handlauf (moderne mittlere Metallstange nicht dazugehörig)


Die im Pellerhaus original erhaltene Wendeltreppe von 1602-05 folgt als Ganzes und im Detail
Vorläufern der deutschen Architekturgeschichte. Die besondere Nähe ergibt sich mit den Häusern Fischmarkt 13 in Erfurt (1584) und Brandgasse 15 in Straßburg (1597). Alle drei sind einläufige Wendeltreppen mit Hohlspindel, drei Wangensäulchen und reliefierten Unterseiten.

Die Straßburger Treppe befindet sich im sogenannten Haus Sengenwald
(auch unter Haus des Jakob Sturm bekannt, wobei dieser 1553 bereits verstorben war).

Sie erlitt 1870 Beschädigungen im Preußisch-französischen Krieg und wurde danach gleich restauriert. Wie im Pellerhaus ist die Unterseite der Stufen mit "Grotesken", spezifisch mit sog. "Metallornament" reliefiert. Handlauf und ringförmiger Treppenaugenschluss verbinden zusätzlich beide Werke.



sieh auch:

Pellerhaus

ehem. Stadtbibliothek / ehem. Pellerhaus

Standort: Straßburg, Brandgasse 15 / Nürnberg, Pellerhaus am Egidienberg

Foto 2021, Pablo de la Riestra, Theo Noll

Treppentyp / Pellerhaus links Straßburg, rechts Pellerhaus: Details der Unterseiten, links in verschiedenen Steinsorten

Treppentyp / Pellerhaus

Info

von 1602 bis 1605


links Straßburg, rechts Pellerhaus: Details der Unterseiten, links in verschiedenen Steinsorten


Foto 2021, Pablo de la Riestra, Theo Noll

Die im Pellerhaus original erhaltene Wendeltreppe von 1602-05 folgt als Ganzes und im Detail
Vorläufern der deutschen Architekturgeschichte. Die besondere Nähe ergibt sich mit den Häusern Fischmarkt 13 in Erfurt (1584) und Brandgasse 15 in Straßburg (1597). Alle drei sind einläufige Wendeltreppen mit Hohlspindel, drei Wangensäulchen und reliefierten Unterseiten.

Die Straßburger Treppe befindet sich im sogenannten Haus Sengenwald
(auch unter Haus des Jakob Sturm bekannt, wobei dieser 1553 bereits verstorben war).

Sie erlitt 1870 Beschädigungen im Preußisch-französischen Krieg und wurde danach gleich restauriert. Wie im Pellerhaus ist die Unterseite der Stufen mit "Grotesken", spezifisch mit sog. "Metallornament" reliefiert. Handlauf und ringförmiger Treppenaugenschluss verbinden zusätzlich beide Werke.



sieh auch:

Pellerhaus

ehem. Stadtbibliothek / ehem. Pellerhaus

Standort: Straßburg, Brandgasse 15 / Nürnberg, Pellerhaus am Egidienberg

Treppentyp / Pellerhaus Straßburg: Datierung, 1597

Treppentyp / Pellerhaus

von 1602 bis 1605

Straßburg: Datierung, 1597


Die im Pellerhaus original erhaltene Wendeltreppe von 1602-05 folgt als Ganzes und im Detail
Vorläufern der deutschen Architekturgeschichte. Die besondere Nähe ergibt sich mit den Häusern Fischmarkt 13 in Erfurt (1584) und Brandgasse 15 in Straßburg (1597). Alle drei sind einläufige Wendeltreppen mit Hohlspindel, drei Wangensäulchen und reliefierten Unterseiten.

Die Straßburger Treppe befindet sich im sogenannten Haus Sengenwald
(auch unter Haus des Jakob Sturm bekannt, wobei dieser 1553 bereits verstorben war).

Sie erlitt 1870 Beschädigungen im Preußisch-französischen Krieg und wurde danach gleich restauriert. Wie im Pellerhaus ist die Unterseite der Stufen mit "Grotesken", spezifisch mit sog. "Metallornament" reliefiert. Handlauf und ringförmiger Treppenaugenschluss verbinden zusätzlich beide Werke.



sieh auch:

Pellerhaus

ehem. Stadtbibliothek / ehem. Pellerhaus

Standort: Straßburg, Brandgasse 15

Foto 2021, Theo Noll

Treppentyp / Pellerhaus Straßburg: Buchstaben J.S. für Jakob Sturm (Unterseite erneuert)

Treppentyp / Pellerhaus

von 1602 bis 1605

Straßburg: Buchstaben J.S. für Jakob Sturm (Unterseite erneuert)


Die im Pellerhaus original erhaltene Wendeltreppe von 1602-05 folgt als Ganzes und im Detail
Vorläufern der deutschen Architekturgeschichte. Die besondere Nähe ergibt sich mit den Häusern Fischmarkt 13 in Erfurt (1584) und Brandgasse 15 in Straßburg (1597). Alle drei sind einläufige Wendeltreppen mit Hohlspindel, drei Wangensäulchen und reliefierten Unterseiten.

Die Straßburger Treppe befindet sich im sogenannten Haus Sengenwald
(auch unter Haus des Jakob Sturm bekannt, wobei dieser 1553 bereits verstorben war).

Sie erlitt 1870 Beschädigungen im Preußisch-französischen Krieg und wurde danach gleich restauriert. Wie im Pellerhaus ist die Unterseite der Stufen mit "Grotesken", spezifisch mit sog. "Metallornament" reliefiert. Handlauf und ringförmiger Treppenaugenschluss verbinden zusätzlich beide Werke.



sieh auch:

Pellerhaus

ehem. Stadtbibliothek / ehem. Pellerhaus

Standort: Straßburg, Brandgasse 15

Foto 2021, Theo Noll

Treppentyp / Pellerhaus links Straßburg, rechts Nürnberg: Details

Treppentyp / Pellerhaus

Info

von 1602 bis 1605


links Straßburg, rechts Nürnberg: Details


Foto 2021, Pablo de la Riestra, Theo Noll

Die im Pellerhaus original erhaltene Wendeltreppe von 1602-05 folgt als Ganzes und im Detail
Vorläufern der deutschen Architekturgeschichte. Die besondere Nähe ergibt sich mit den Häusern Fischmarkt 13 in Erfurt (1584) und Brandgasse 15 in Straßburg (1597). Alle drei sind einläufige Wendeltreppen mit Hohlspindel, drei Wangensäulchen und reliefierten Unterseiten.

Die Straßburger Treppe befindet sich im sogenannten Haus Sengenwald
(auch unter Haus des Jakob Sturm bekannt, wobei dieser 1553 bereits verstorben war).

Sie erlitt 1870 Beschädigungen im Preußisch-französischen Krieg und wurde danach gleich restauriert. Wie im Pellerhaus ist die Unterseite der Stufen mit "Grotesken", spezifisch mit sog. "Metallornament" reliefiert. Handlauf und ringförmiger Treppenaugenschluss verbinden zusätzlich beide Werke.



sieh auch:

Pellerhaus

ehem. Stadtbibliothek / ehem. Pellerhaus

Standort: Straßburg, Brandgasse 15 / Nürnberg, Pellerhaus am Egidienberg

Treppentyp / Pellerhaus links Straßburg, rechts Nürnberg: ringförmiger Treppenaugenschluß und gerade Verbindung zur Wand mit Balustersäulchen

Treppentyp / Pellerhaus

von 1602 bis 1605

links Straßburg, rechts Nürnberg: ringförmiger Treppenaugenschluß und gerade Verbindung zur Wand mit Balustersäulchen


Die im Pellerhaus original erhaltene Wendeltreppe von 1602-05 folgt als Ganzes und im Detail
Vorläufern der deutschen Architekturgeschichte. Die besondere Nähe ergibt sich mit den Häusern Fischmarkt 13 in Erfurt (1584) und Brandgasse 15 in Straßburg (1597). Alle drei sind einläufige Wendeltreppen mit Hohlspindel, drei Wangensäulchen und reliefierten Unterseiten.

Die Straßburger Treppe befindet sich im sogenannten Haus Sengenwald
(auch unter Haus des Jakob Sturm bekannt, wobei dieser 1553 bereits verstorben war).

Sie erlitt 1870 Beschädigungen im Preußisch-französischen Krieg und wurde danach gleich restauriert. Wie im Pellerhaus ist die Unterseite der Stufen mit "Grotesken", spezifisch mit sog. "Metallornament" reliefiert. Handlauf und ringförmiger Treppenaugenschluss verbinden zusätzlich beide Werke.



sieh auch:

Pellerhaus

ehem. Stadtbibliothek / ehem. Pellerhaus

Standort: Straßburg, Brandgasse 15 / Nürnberg, Pellerhaus am Egidienberg

Foto 2021, Pablo de la Riestra, Theo Noll

Treppentyp / Pellerhaus Straßburg: Treppentürmchen von außen

Treppentyp / Pellerhaus

von 1602 bis 1605

Straßburg: Treppentürmchen von außen


Die im Pellerhaus original erhaltene Wendeltreppe von 1602-05 folgt als Ganzes und im Detail
Vorläufern der deutschen Architekturgeschichte. Die besondere Nähe ergibt sich mit den Häusern Fischmarkt 13 in Erfurt (1584) und Brandgasse 15 in Straßburg (1597). Alle drei sind einläufige Wendeltreppen mit Hohlspindel, drei Wangensäulchen und reliefierten Unterseiten.

Die Straßburger Treppe befindet sich im sogenannten Haus Sengenwald
(auch unter Haus des Jakob Sturm bekannt, wobei dieser 1553 bereits verstorben war).

Sie erlitt 1870 Beschädigungen im Preußisch-französischen Krieg und wurde danach gleich restauriert. Wie im Pellerhaus ist die Unterseite der Stufen mit "Grotesken", spezifisch mit sog. "Metallornament" reliefiert. Handlauf und ringförmiger Treppenaugenschluss verbinden zusätzlich beide Werke.



sieh auch:

Pellerhaus

ehem. Stadtbibliothek / ehem. Pellerhaus

Standort: Straßburg, Brandgasse 15

Foto 2021, Pablo de la Riestra

Treppentyp / Pellerhaus Straßburg: Treppenportal

Treppentyp / Pellerhaus

von 1602 bis 1605

Straßburg: Treppenportal


Die im Pellerhaus original erhaltene Wendeltreppe von 1602-05 folgt als Ganzes und im Detail
Vorläufern der deutschen Architekturgeschichte. Die besondere Nähe ergibt sich mit den Häusern Fischmarkt 13 in Erfurt (1584) und Brandgasse 15 in Straßburg (1597). Alle drei sind einläufige Wendeltreppen mit Hohlspindel, drei Wangensäulchen und reliefierten Unterseiten.

Die Straßburger Treppe befindet sich im sogenannten Haus Sengenwald
(auch unter Haus des Jakob Sturm bekannt, wobei dieser 1553 bereits verstorben war).

Sie erlitt 1870 Beschädigungen im Preußisch-französischen Krieg und wurde danach gleich restauriert. Wie im Pellerhaus ist die Unterseite der Stufen mit "Grotesken", spezifisch mit sog. "Metallornament" reliefiert. Handlauf und ringförmiger Treppenaugenschluss verbinden zusätzlich beide Werke.



sieh auch:

Pellerhaus

ehem. Stadtbibliothek / ehem. Pellerhaus

Standort: Straßburg, Brandgasse 15

Foto 2021, Theo Noll

Menü

  • Neu
  • Suche
  • Künstler
  • Kunstwerke
  • Über uns
  • English version
  • Instagram

Ein Projekt des Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V.

Der Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V. setzt sich für die Errichtung eines kulturhistorischen Museums in Nürnberg ein. Im Vorgriff darauf präsentiert er ausgewählte Werke Nürnberger Kunst in digitaler Form. Der Verein freut sich jederzeit über neue Mitglieder, eine Beitrittserklärung finden Sie auf unserer Webseite.

Mitglied werden Feedback

Logo

© Inhalte urheberrechtlich geschützt

  • Impressum
  • Datenschutz­erklärung

Feedback

Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung über unsere Website, das Museum, unsere Idee oder sonstige Bewertungen mit. Wir freuen uns über alle Kommentare und Vorschläge..