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Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Ansicht von Osten

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Ansicht von Osten


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Brunnenaufbau / Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern.

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Brunnenaufbau / Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern.


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

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Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Am Weißen Turm

Material: Bronze, Mamor

Zeichnung 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Hans Sachs tanzt über dem Chaos seiner Ehe und über dem Ehefelsen.

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Hans Sachs tanzt über dem Chaos seiner Ehe und über dem Ehefelsen.


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

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Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

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Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Brunnennymphe"

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Brunnennymphe"


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Brunnennymphe"

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Brunnennymphe"


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Lageplan: Karussellwagen "Höllenfeuer"

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Lageplan: Karussellwagen "Höllenfeuer"


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

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Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Zeichnung 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Höllenfeuer" mit dem aneinander geketteten Paar

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Höllenfeuer" mit dem aneinander geketteten Paar


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Höllenfeuer" / " Mann und Frau miteinander im Haß verbunden, der Mann als tanzender Teufel, die Frau als teufliches Weib." (J.W.)

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Höllenfeuer" / " Mann und Frau miteinander im Haß verbunden, der Mann als tanzender Teufel, die Frau als teufliches Weib." (J.W.)


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Höllenfeuer", Rückseite, "Der Wagen ist eine auf dem Wasser schwimmende Feuer-Gondel." (J.W.)

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Höllenfeuer", Rückseite, "Der Wagen ist eine auf dem Wasser schwimmende Feuer-Gondel." (J.W.)


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

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Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Höllenfeuer", Detail mit Feuervergoldung

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Höllenfeuer", Detail mit Feuervergoldung


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

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Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2014,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Übergang "Höllenwagen" zum "Schwanenwagen", "Die Federn des Schwanes außer an den Flügeln, gleichen eher Flammen. Es sind die Flammen der Liebe" (J.W.)

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Übergang "Höllenwagen" zum "Schwanenwagen", "Die Federn des Schwanes außer an den Flügeln, gleichen eher Flammen. Es sind die Flammen der Liebe" (J.W.)


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Lageplan: Karussellwagen "Schwanenwagen"

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Lageplan: Karussellwagen "Schwanenwagen"


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

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Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Zeichnung 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Schwanenwagen" / "Ein Schwan mit zwei Hälsen und 2 Köpfen, die miteinander schnäbeln. Der Schwan gilt in der germanischen und in der griechischen Mythologie als Liebesvogel" (J.W.)

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Schwanenwagen" / "Ein Schwan mit zwei Hälsen und 2 Köpfen, die miteinander schnäbeln. Der Schwan gilt in der germanischen und in der griechischen Mythologie als Liebesvogel" (J.W.)


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Liebespaar auf dem "Schwanenwagen" / Das nackte Paar küßt sich "in den Federn" / "...der Schwan stehr für die Liebe und ist außerdem ein häufiger Karussellwagen" (J.W.)

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Liebespaar auf dem "Schwanenwagen" / Das nackte Paar küßt sich "in den Federn" / "...der Schwan stehr für die Liebe und ist außerdem ein häufiger Karussellwagen" (J.W.)


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Lageplan: Karussellwagen "Höllendrache"

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Lageplan: Karussellwagen "Höllendrache"


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Zeichnung 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Höllendrache" von vorne

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Höllendrache" von vorne


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Höllendrache", Rückseite

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Höllendrache", Rückseite


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

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Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Ein "Höllendrache", grün und golden gestreift, trägt ein schon totes, teilweise verfaultes und skelettiertes Paar, welches sich genseitig an die Gurgel geht" (J.W.)

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Ein "Höllendrache", grün und golden gestreift, trägt ein schon totes, teilweise verfaultes und skelettiertes Paar, welches sich genseitig an die Gurgel geht" (J.W.)


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

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Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Detail auf dem vorderen Drachenbein: "Ehestreit in Ewigkeit", Bezug zum am 1.7.1977 in Kraft getretenen Scheidungsgesetz

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Detail auf dem vorderen Drachenbein: "Ehestreit in Ewigkeit", Bezug zum am 1.7.1977 in Kraft getretenen Scheidungsgesetz


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

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Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Höllendrache", Detail

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Höllendrache", Detail


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2014,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Kopf des "Höllendrachens"

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Kopf des "Höllendrachens"


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

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Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Ansicht vom "Weißen Turm", links "Höllendrachen", vorne in der Mitte das Marmorherz mit dem Gedicht, rechts der "Pelikanwagen"

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Ansicht vom "Weißen Turm", links "Höllendrachen", vorne in der Mitte das Marmorherz mit dem Gedicht, rechts der "Pelikanwagen"


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2014,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Das Herz als volkstümliches Symbol der Liebe ist in das Pflaster des Ludwigplatzes gelegt wie ein Grabstein" (J.W.)

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Das Herz als volkstümliches Symbol der Liebe ist in das Pflaster des Ludwigplatzes gelegt wie ein Grabstein" (J.W.)


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Herz aus rotem Mamor (Portugal, Estremoz) mit dem Gedicht über das "bittersüße eheliche Leben" von Hans Sachs

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Herz aus rotem Mamor (Portugal, Estremoz) mit dem Gedicht über das "bittersüße eheliche Leben" von Hans Sachs


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Marmorherz, Detail

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Marmorherz, Detail


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Marmorherz, "Steinmetzzeichen" an der Rückseite, links und rechts

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Marmorherz, "Steinmetzzeichen" an der Rückseite, links und rechts


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

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Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Rosenständer", ein fast 3m hohes säulenartiges Rosengesteck

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Rosenständer", ein fast 3m hohes säulenartiges Rosengesteck


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Rosenständer" mit den Namen Jürgen Weber und Renate

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Rosenständer" mit den Namen Jürgen Weber und Renate


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Südseite

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Südseite


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Lageplan: Karussellwagen "Pelikanwagen"

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Lageplan: Karussellwagen "Pelikanwagen"


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Zeichnung 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Pelikanwagen" / Der Pelikan, der sich mit seinem großen Schnabel sein blutendes Herz aus dem Leibe reißt. "Bei den frühen Christen galt der Pelikan als das Symbol für Mutterliebe"

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Pelikanwagen" / Der Pelikan, der sich mit seinem großen Schnabel sein blutendes Herz aus dem Leibe reißt. "Bei den frühen Christen galt der Pelikan als das Symbol für Mutterliebe"


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Pelikanwagen" / "Die in ein faltenreiches blaues, abendkleid ähnliches Gewand gekleidet Mutter füttert die beiden Kinder". (J.W.)

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Pelikanwagen" / "Die in ein faltenreiches blaues, abendkleid ähnliches Gewand gekleidet Mutter füttert die beiden Kinder". (J.W.)


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

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Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Pelikanwagen", Familienvater, Detail

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Pelikanwagen", Familienvater, Detail


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Fruchtkranz als Szenen-Teiler

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Fruchtkranz als Szenen-Teiler


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Lageplan: Karussellwagen "Vielfraß"

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Lageplan: Karussellwagen "Vielfraß"


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Zeichnung 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Vielfraß" / Der Bär frisst einen Fisch, die Frau das Stück Kuchen des Mannes

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Vielfraß" / Der Bär frisst einen Fisch, die Frau das Stück Kuchen des Mannes


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Vielfraß", Detail

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Vielfraß", Detail


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Vielfraß" / Detail mit überlaufenden Tasse

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Vielfraß" / Detail mit überlaufenden Tasse


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Lageplan: Karussellwagen "Venusmuschel"

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Lageplan: Karussellwagen "Venusmuschel"


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Zeichnung 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Venusmuschel" / "Die junge Frau tritt nackt und schön - wie Venus, die Schaum geborene Göttin ewiger Jugend - aus der Muschel, Rosen der Liebe im Haar." (J.W.)

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Venusmuschel" / "Die junge Frau tritt nackt und schön - wie Venus, die Schaum geborene Göttin ewiger Jugend - aus der Muschel, Rosen der Liebe im Haar." (J.W.)


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Venusmuschel" / "Er besingt die nackte Schönheit mit seinem Instrument, die Muschel wird zur Jahrmarktbude" (J.W.)

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Venusmuschel" / "Er besingt die nackte Schönheit mit seinem Instrument, die Muschel wird zur Jahrmarktbude" (J.W.)


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Venusmuschel", seitliche Ansicht

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Venusmuschel", seitliche Ansicht


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen "Venusmuschel, Detail

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

"Venusmuschel, Detail


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Bock

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Bock


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen Ehefels auf dem das tote Paar als verendeter Bock und als menschlischer Schädel liegt. "Bis der Tod euch scheidet"

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

Ehefels auf dem das tote Paar als verendeter Bock und als menschlischer Schädel liegt. "Bis der Tod euch scheidet"


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

___________________

Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen vorne links der Bock noch "wohlauf" dahinter der verendete Bock auf dem Ehefelsen

Ehekarussell / Hans-Sachs-Brunnen

1977 1994

vorne links der Bock noch "wohlauf" dahinter der verendete Bock auf dem Ehefelsen


Ursprünglich ging es nur um einen Entlüftungsschacht der neu gebauten U-Bahn. Er hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mitte des Jahres 1977 kam eine Anfrage vom Stadtbaumeister Görl bei Jürgen Weber, ob er sich eine bildnerische Lösung vorstellen könnte.

Das Gedicht von Hans Sachs über das "bittersüße eheliche Leben"
wurde Themengeber für den Brunnen.

"Das gestaltete Ehekarussell ließ aus dem Gedicht einen räumlichen in sich zusammenhängenden Organismus werden".

"Der Brunnen stellt nicht den chronologischen Ablauf einer Ehe vom Kennenlernen bis zum Tode dar, sondern Zustände der Ehe - wie im Gedicht von Hans Sachs." (J.W.)


"... ging ich auch von einer Form ohne Anfang und Ende aus: von einem Karussell, das in sechs Wagen die Positiv und Negativaussagen über die Ehe zusammenfaßt." (J.W.)


"Links und rechts vom Hans Sachs-Ständer der lebendige Bock und die Brunnennymphe als Symbole des Liebestriebes. Tod und Leben durchbrechen die kreisende Form des Ehekarussells." (J.W.)


An einem Bein des "Höllendrachen" gibt es die Inschrift:
"Ehestreit in Ewigkeit" 1.7.1977 / "An diesem Tag wurde ein Gesetz erlassen, das den gnadenlosen Kampf um das Geld unter Ausschaltung aller Moral in Szene gesetzt hat" (J.W.)

Das Gipsmodell des Brunnen wurde in 250 Einzelstücke zersägt. Die gegossenen Einzelstücke wurden später wieder zusammengeschweißt.

Von der ursprünglichen farbigen Fassung ist mit Ausnahme der Feuervergoldung nichts mehr mit bloßem Auge erkennbar.

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Literatur:

- Das Ehekarussell, Jürgen Weber, Verlag M. Edelmann, Nürnberg, 1985

- Das Narrenschiff, Kunst ohne Kompass, Universitas Verlag, München, 1994

Standort: Nürnberg, Ludwigsplatz, Weißer Turm (Ostseite)

Material: Bronze, Mamor

Foto 2021,

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