um 1440
Triptychon im geöffnetem Zustand
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
Foto 2019, Theo Noll
um 1440
Mitteltafel, Gekreuzigte mit Marias Ohnmacht, Hauptmann, Longinus und Soldat mit dem Essigschwamm
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
Foto 2019, Theo Noll
um 1440
Mitteltafel, Detail der Gekreuzigten im Moment deren Todes, man siehe die Seele des Guten und des bösen Schächers
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
Foto 2019, Theo Noll
um 1440
Mitteltafel, Mittelbereich mit Stadtansichten
Foto 2019, Theo Noll
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
um 1440
Mitteltafel, deutsche Stadt rechts von Christus, unten links Burg
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
Foto 2019, Theo Noll
um 1440
Mitteltafel, fremde Stadt am Wasser links von Christus
Foto 2019, Theo Noll
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
um 1440
Mitteltafel, Mittelbereich mit Männer- und Frauengruppe
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
Foto 2019, Theo Noll
um 1440
Ohnmacht Mariä, man beachte den italienischen Charakter der Frauengesichter
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
Foto 2019, Theo Noll
um 1440
linke Tafel mit der Dornenkrönung
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
Foto 2019, Theo Noll
um 1440
linke Tafel, obere Hälfte, "deutsche Architektur"
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
Foto 2019, Theo Noll
um 1440
linke Tafel, obere Hälfte, "deutsche Architektur", Detail
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
Foto 2019, Theo Noll
um 1440
linke Tafel, obere Hälfte, Dornenkrönung vor Kaiphas
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
Foto 2019, Theo Noll
um 1440
linke Tafel, untere Hälfte, spukende Gestalt
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
Foto 2019, Theo Noll
um 1440
rechte Tafel, Darstellung der Geißelung in einem rein italienischem Raum
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
Foto 2019, Theo Noll
um 1440
rechte Tafel, oberer Bildbereich mit italienischer Baukunst
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
Foto 2019, Theo Noll
um 1440
rechte Tafel, Jesus an der Geißelsäule
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
Foto 2019, Theo Noll
um 1440
rechte Tafel, Peiniger bei der Herstellung einer Rute
Bislang als frühestes Werk des "Meisters des Tucheraltars" angesehen, ist diese Zuschreibung jedoch in Frage zu stellen. So sind die Italianismen, die keineswegs nur die Architektur betreffen, im späteren Werk dieses Meisters in der Frauenkirche spurlos verschwunden. Denkbar wäre für den Passionsaltar ein italo-böhmischer Meister. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Werk um 1430 aus dem Stift St. Lambrecht, heute in der Österreichischen Galerie Wien, eine Zwischenstufe im Oeuvre des Meisters darstellt.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, St. Johanniskirche
Foto 2019, Theo Noll
Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung über unsere Website, das Museum, unsere Idee oder sonstige Bewertungen mit. Wir freuen uns über alle Kommentare und Vorschläge..