von 1488 bis 1489
Außenseite, Gesamtansicht
Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)
Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977
Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.
dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.
Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.
Foto 2019, Theo Noll
von 1488 bis 1489
Außenseite, oberes Drittel, Detail mit Gottvater bzw. Balkonszene
Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)
Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977
Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.
dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.
Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.
Foto 2019, Theo Noll
von 1488 bis 1489
Außenseite, oberes Drittel links, Burgansicht
Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)
Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977
Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.
dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.
Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.
Foto 2019, Theo Noll
von 1488 bis 1489
Das gleiche Burgenmotiv wurde leicht variiert auch im Holzschnitt verwendet.
Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)
Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977
Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.
dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.
Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.
Foto
von 1488 bis 1489
Außenseite, oberes Drittel rechts, Balkonszene
Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)
Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977
Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.
dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.
Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.
Foto 2019, Theo Noll
von 1488 bis 1489
Außenseite, Bildmitte, Verkündigungsengel
Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)
Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977
Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.
dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.
Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.
Foto 2019, Theo Noll
von 1488 bis 1489
Außenseite, unteres Drittel, Lilienkrug und Gewandfalten des Verkündigungsengels
Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)
Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977
Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.
dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.
Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.
Foto 2019, Theo Noll
von 1488 bis 1489
Innenseite, Gesamtansicht
Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)
Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977
Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.
dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.
Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.
Foto 2019, Theo Noll
von 1488 bis 1489
Innenseite, Landschafthintergrund von Dürer ?
Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)
Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977
Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.
dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.
Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.
Foto 2019, Theo Noll
von 1488 bis 1489
Innenseite, oberes Bildfeld, Burgansicht
Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)
Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977
Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.
dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.
Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.
Foto 2019, Theo Noll
von 1488 bis 1489
Innenseite, Hintergrund mit Burg, Fluss und Landschaft
Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)
Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977
Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.
dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.
Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.
Foto 2019, Theo Noll
von 1488 bis 1489
Innenseite, Gesellschaft der Frommen
Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)
Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977
Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.
dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.
Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.
Foto 2019, Theo Noll
von 1488 bis 1489
Innenseite, untere Hälfte mit hoher Geistlichkeit
Auf der Innenseite Repräsentanten der geistlichen Stände, anbetend nach links gewandt, vor Landschaft. Auf der Außenseite Verkündigungsengel. Rest eines aus der ehem. Dominikanerkirche stammenden Altares mit geschnitztem Marienbild im Rosenkranz (dieses im Germanischen Nationalmuseum), vor dem auf den gemalten Flügeln die weltlichen und geistlichen Stände knieten.(...)
Günther P. Fehring und Anton Ress,
Bayerische Kunstdenkmale, Die Stadt Nürnberg,
Kurzinventar 1977
Die Rosenkranztafel wurde nach einem Jahr Arbeit 1489 fertiggestellt. Zur Datierung siehe Gerhard Weilandt: Der Fürst beim Gebet, in: Lucas Cranach 1553/2003, Leipzig 2007, S. 62.
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Landschaft auf der Innenseite von Dürer? Er war zur Zeit der Entstehung des Altars Lehrling bei Wolgemut.
dazu siehe Thomas Schauerte: Dürer. Das ferne Genie. Eine Biographie, Stuttgart 2012, S. 35.
Für die Burg im Hintergrund des Verkündigungsengels wurde hingegen eine Vorlage verwendet, die auch für den in der Wolgemut-Werkstatt hergestellten Holzschnitt zu „macedonia“ in der Schedelschen Weltchronik von 1493 (Blatt 273) herangezogen wurde. In vereinfachter Form und seitenverkehrt ist die Burg (Belagerung der Festung Ulm) bereits in Thomas Lirers Schwäbischer Chronik, 1486 von Konrad Dinckmut in Ulm gedruckt, zu sehen; die Vorlage wird dem "Meister des Ulmer Terenz" zugeschrieben.
Foto 2019, Theo Noll
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