15. Jh. 16. Jh.
Wolfgangskapelle südlich der Egidienkiche
Die querrechteckige Wolfgangskapelle schließt sich an das Südquerhaus der Egidienkirche an und liegt neun Stufen tiefer als diese. Errichtet wurde sie wohl um 1437, das heutige Aussehen zeugt von der Renovierung von 1503. Interessant ist die Empore an der Westseite, die eigentlich ein Übergang zu den Klostergebäuden war. Hier ist eine mögliche Parallele zu den zeitgleichen Arkadenhöfen in den großen Bürgerhäusern zu erkennen. Im EG wurden die Arkaden leicht kielbogig, oben spitzbogig gestaltet.
Pablo de la Riestra
siehe auch: St. Egidien, Kapellenabfolge:
1.: Wolfgangskapelle
2.: Euchariuskapelle
3.: Tetzelkapelle
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Foto 2019, Hajo Dietz
15. Jh. 16. Jh.
Kapellenabfolge von links nach rechts: Wolfgang, Eucharius und Tetzel
Die querrechteckige Wolfgangskapelle schließt sich an das Südquerhaus der Egidienkirche an und liegt neun Stufen tiefer als diese. Errichtet wurde sie wohl um 1437, das heutige Aussehen zeugt von der Renovierung von 1503. Interessant ist die Empore an der Westseite, die eigentlich ein Übergang zu den Klostergebäuden war. Hier ist eine mögliche Parallele zu den zeitgleichen Arkadenhöfen in den großen Bürgerhäusern zu erkennen. Im EG wurden die Arkaden leicht kielbogig, oben spitzbogig gestaltet.
Pablo de la Riestra
siehe auch: St. Egidien, Kapellenabfolge:
1.: Wolfgangskapelle
2.: Euchariuskapelle
3.: Tetzelkapelle
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Foto 2023, Pablo de la Riestra
15. Jh. 16. Jh.
Westportal mit Kreuzigungsgruppe und Stifterwappen um 1437 mit späterer barocker Fassung
Die querrechteckige Wolfgangskapelle schließt sich an das Südquerhaus der Egidienkirche an und liegt neun Stufen tiefer als diese. Errichtet wurde sie wohl um 1437, das heutige Aussehen zeugt von der Renovierung von 1503. Interessant ist die Empore an der Westseite, die eigentlich ein Übergang zu den Klostergebäuden war. Hier ist eine mögliche Parallele zu den zeitgleichen Arkadenhöfen in den großen Bürgerhäusern zu erkennen. Im EG wurden die Arkaden leicht kielbogig, oben spitzbogig gestaltet.
Pablo de la Riestra
siehe auch: St. Egidien, Kapellenabfolge:
1.: Wolfgangskapelle
2.: Euchariuskapelle
3.: Tetzelkapelle
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Foto 2018, Theo Noll
15. Jh. 16. Jh.
Kreuzigungsgruppe mit Stifterwappen, Hochrelief um 1437
Die querrechteckige Wolfgangskapelle schließt sich an das Südquerhaus der Egidienkirche an und liegt neun Stufen tiefer als diese. Errichtet wurde sie wohl um 1437, das heutige Aussehen zeugt von der Renovierung von 1503. Interessant ist die Empore an der Westseite, die eigentlich ein Übergang zu den Klostergebäuden war. Hier ist eine mögliche Parallele zu den zeitgleichen Arkadenhöfen in den großen Bürgerhäusern zu erkennen. Im EG wurden die Arkaden leicht kielbogig, oben spitzbogig gestaltet.
Pablo de la Riestra
siehe auch: St. Egidien, Kapellenabfolge:
1.: Wolfgangskapelle
2.: Euchariuskapelle
3.: Tetzelkapelle
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Foto 2018, Theo Noll
15. Jh. 16. Jh.
Kreuzigungsgruppe mit Stifterwappen, Hochrelief um 1437, Detail
Die querrechteckige Wolfgangskapelle schließt sich an das Südquerhaus der Egidienkirche an und liegt neun Stufen tiefer als diese. Errichtet wurde sie wohl um 1437, das heutige Aussehen zeugt von der Renovierung von 1503. Interessant ist die Empore an der Westseite, die eigentlich ein Übergang zu den Klostergebäuden war. Hier ist eine mögliche Parallele zu den zeitgleichen Arkadenhöfen in den großen Bürgerhäusern zu erkennen. Im EG wurden die Arkaden leicht kielbogig, oben spitzbogig gestaltet.
Pablo de la Riestra
siehe auch: St. Egidien, Kapellenabfolge:
1.: Wolfgangskapelle
2.: Euchariuskapelle
3.: Tetzelkapelle
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Foto 2018, Theo Noll
15. Jh. 16. Jh.
Quersaal der Kapelle mit Fenster im Südosten und Übergang zur Euchariuskapelle
Die querrechteckige Wolfgangskapelle schließt sich an das Südquerhaus der Egidienkirche an und liegt neun Stufen tiefer als diese. Errichtet wurde sie wohl um 1437, das heutige Aussehen zeugt von der Renovierung von 1503. Interessant ist die Empore an der Westseite, die eigentlich ein Übergang zu den Klostergebäuden war. Hier ist eine mögliche Parallele zu den zeitgleichen Arkadenhöfen in den großen Bürgerhäusern zu erkennen. Im EG wurden die Arkaden leicht kielbogig, oben spitzbogig gestaltet.
Pablo de la Riestra
siehe auch: St. Egidien, Kapellenabfolge:
1.: Wolfgangskapelle
2.: Euchariuskapelle
3.: Tetzelkapelle
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Foto 2018, Theo Noll
15. Jh. 16. Jh.
Blick von der Empore nach Südosten
Die querrechteckige Wolfgangskapelle schließt sich an das Südquerhaus der Egidienkirche an und liegt neun Stufen tiefer als diese. Errichtet wurde sie wohl um 1437, das heutige Aussehen zeugt von der Renovierung von 1503. Interessant ist die Empore an der Westseite, die eigentlich ein Übergang zu den Klostergebäuden war. Hier ist eine mögliche Parallele zu den zeitgleichen Arkadenhöfen in den großen Bürgerhäusern zu erkennen. Im EG wurden die Arkaden leicht kielbogig, oben spitzbogig gestaltet.
Pablo de la Riestra
siehe auch: St. Egidien, Kapellenabfolge:
1.: Wolfgangskapelle
2.: Euchariuskapelle
3.: Tetzelkapelle
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Foto 2018, Theo Noll
15. Jh. 16. Jh.
Blick von der Empore nach Nordosten
Die querrechteckige Wolfgangskapelle schließt sich an das Südquerhaus der Egidienkirche an und liegt neun Stufen tiefer als diese. Errichtet wurde sie wohl um 1437, das heutige Aussehen zeugt von der Renovierung von 1503. Interessant ist die Empore an der Westseite, die eigentlich ein Übergang zu den Klostergebäuden war. Hier ist eine mögliche Parallele zu den zeitgleichen Arkadenhöfen in den großen Bürgerhäusern zu erkennen. Im EG wurden die Arkaden leicht kielbogig, oben spitzbogig gestaltet.
Pablo de la Riestra
siehe auch: St. Egidien, Kapellenabfolge:
1.: Wolfgangskapelle
2.: Euchariuskapelle
3.: Tetzelkapelle
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Foto 2018, Theo Noll
15. Jh. 16. Jh.
Blick zur Empore von Nordosten
Die querrechteckige Wolfgangskapelle schließt sich an das Südquerhaus der Egidienkirche an und liegt neun Stufen tiefer als diese. Errichtet wurde sie wohl um 1437, das heutige Aussehen zeugt von der Renovierung von 1503. Interessant ist die Empore an der Westseite, die eigentlich ein Übergang zu den Klostergebäuden war. Hier ist eine mögliche Parallele zu den zeitgleichen Arkadenhöfen in den großen Bürgerhäusern zu erkennen. Im EG wurden die Arkaden leicht kielbogig, oben spitzbogig gestaltet.
Pablo de la Riestra
siehe auch: St. Egidien, Kapellenabfolge:
1.: Wolfgangskapelle
2.: Euchariuskapelle
3.: Tetzelkapelle
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Foto 2018, Theo Noll
15. Jh. 16. Jh.
Netzrippengewölbe
Die querrechteckige Wolfgangskapelle schließt sich an das Südquerhaus der Egidienkirche an und liegt neun Stufen tiefer als diese. Errichtet wurde sie wohl um 1437, das heutige Aussehen zeugt von der Renovierung von 1503. Interessant ist die Empore an der Westseite, die eigentlich ein Übergang zu den Klostergebäuden war. Hier ist eine mögliche Parallele zu den zeitgleichen Arkadenhöfen in den großen Bürgerhäusern zu erkennen. Im EG wurden die Arkaden leicht kielbogig, oben spitzbogig gestaltet.
Pablo de la Riestra
siehe auch: St. Egidien, Kapellenabfolge:
1.: Wolfgangskapelle
2.: Euchariuskapelle
3.: Tetzelkapelle
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Foto 2018, Theo Noll
15. Jh. 16. Jh.
Auf der Empore mit Blick nach Südosten
Die querrechteckige Wolfgangskapelle schließt sich an das Südquerhaus der Egidienkirche an und liegt neun Stufen tiefer als diese. Errichtet wurde sie wohl um 1437, das heutige Aussehen zeugt von der Renovierung von 1503. Interessant ist die Empore an der Westseite, die eigentlich ein Übergang zu den Klostergebäuden war. Hier ist eine mögliche Parallele zu den zeitgleichen Arkadenhöfen in den großen Bürgerhäusern zu erkennen. Im EG wurden die Arkaden leicht kielbogig, oben spitzbogig gestaltet.
Pablo de la Riestra
siehe auch: St. Egidien, Kapellenabfolge:
1.: Wolfgangskapelle
2.: Euchariuskapelle
3.: Tetzelkapelle
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Foto 2018, Theo Noll
15. Jh. 16. Jh.
Blick von der Emporenmitte zum Gewölbe
Die querrechteckige Wolfgangskapelle schließt sich an das Südquerhaus der Egidienkirche an und liegt neun Stufen tiefer als diese. Errichtet wurde sie wohl um 1437, das heutige Aussehen zeugt von der Renovierung von 1503. Interessant ist die Empore an der Westseite, die eigentlich ein Übergang zu den Klostergebäuden war. Hier ist eine mögliche Parallele zu den zeitgleichen Arkadenhöfen in den großen Bürgerhäusern zu erkennen. Im EG wurden die Arkaden leicht kielbogig, oben spitzbogig gestaltet.
Pablo de la Riestra
siehe auch: St. Egidien, Kapellenabfolge:
1.: Wolfgangskapelle
2.: Euchariuskapelle
3.: Tetzelkapelle
Standort: Nürnberg, Egidienkirche
Foto 2018, Theo Noll
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