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Welser-Madonna

Welser-Madonna Gesamtansicht mit Chorfenster

Welser-Madonna

um 1440

Gesamtansicht mit Chorfenster


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

_______


siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche, Sohlbank des Chormittelfensters

Foto 2022, Theo Noll

Welser-Madonna Gesamtansicht

Welser-Madonna

um 1440

Gesamtansicht


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

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siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche, Sohlbank des Chormittelfensters

Foto 2017, Theo Noll

Welser-Madonna Bildvergleich: links Standort der Madonna im Welser-Altar (Stiftung aus dem Jahr 1520-25) / rechts heutiger Standort

Welser-Madonna

um 1440

Bildvergleich: links Standort der Madonna im Welser-Altar (Stiftung aus dem Jahr 1520-25) / rechts heutiger Standort


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

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siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche, Chorraum

Foto 2024, Pablo de la Riestra, Theo Noll

Welser-Madonna Bildvergleich: links Welser-Madonna (1440) / rechts Schutzmantelmadonna, Peringsdörffer-Epitaph von Adam Kraft (1498)

Welser-Madonna

um 1440

Bildvergleich: links Welser-Madonna (1440) / rechts Schutzmantelmadonna, Peringsdörffer-Epitaph von Adam Kraft (1498)


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

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siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche

Foto 2016 / 2018, Theo Noll

Welser-Madonna Ansicht mit Glasmalerei

Welser-Madonna

um 1440

Ansicht mit Glasmalerei


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

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siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche, Sohlbank des Chormittelfensters

Foto 2022, Theo Noll

Welser-Madonna Detailansicht

Welser-Madonna

um 1440

Detailansicht


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

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siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche, Sohlbank des Chormittelfensters

Foto 16. Nov 2024, Stefan Roller

Welser-Madonna Detail

Welser-Madonna

um 1440

Detail


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

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siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche, Sohlbank des Chormittelfensters

Foto 2017, Theo Noll

Welser-Madonna Köpfe von Maria und Jesuskind

Welser-Madonna

um 1440

Köpfe von Maria und Jesuskind


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

_______


siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche, Sohlbank des Chormittelfensters

Foto 2017, Theo Noll

Welser-Madonna Maria und das Jesuskind, Detailansicht

Welser-Madonna

um 1440

Maria und das Jesuskind, Detailansicht


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

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siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche, Sohlbank des Chormittelfensters

Foto 16. Nov 2024, Stefan Roller

Welser-Madonna Maria, Detailansicht

Welser-Madonna

um 1440

Maria, Detailansicht


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

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siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche, Sohlbank des Chormittelfensters

Foto 16. Nov 2024, Stefan Roller

Welser-Madonna Maria, Detailansicht

Welser-Madonna

um 1440

Maria, Detailansicht


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

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siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche, Sohlbank des Chormittelfensters

Foto 16. Nov 2024, Stefan Roller

Welser-Madonna Jesuskind, Detailansicht

Welser-Madonna

um 1440

Jesuskind, Detailansicht


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

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siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche, Sohlbank des Chormittelfensters

Foto 16. Nov 2024, Stefan Roller

Welser-Madonna Kronetragende Frührenaissanceengel

Welser-Madonna

um 1440

Kronetragende Frührenaissanceengel


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

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siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche, Sohlbank des Chormittelfensters

Foto 2017, Theo Noll

Welser-Madonna Mondsichel mit Mondgesicht, von Renaissanceputti getragen

Welser-Madonna

Info

um 1440


Mondsichel mit Mondgesicht, von Renaissanceputti getragen


Foto 2017, Theo Noll

Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

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siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche, Sohlbank des Chormittelfensters

Welser-Madonna linker Putto

Welser-Madonna

um 1440

linker Putto


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

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siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche, Sohlbank des Chormittelfensters

Foto 2017, Theo Noll

Welser-Madonna aufgestelltes Mondgesicht

Welser-Madonna

um 1440

aufgestelltes Mondgesicht


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
(...)

Stefan Roller
Nürnberger Bildhauerkunst der Spätgotik

Deutscher Kunstverlag, 1999, S. 170

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siehe auch:

- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

Standort: Nürnberg, Frauenkirche, Sohlbank des Chormittelfensters

Foto 2017, Theo Noll

Welser-Madonna rechter Putto

Welser-Madonna

um 1440

rechter Putto


Die Muttergottes (um 1440) auf Halbmondsockel von zwei Putti (um 1520) getragen und zwei zeitgleichen Engelchen gekrönt - all dies von dem um 1525 entstandenen ehem. Hochaltar stammend (eine Stiftung von Jakob Welser). Das heutige Arrangement stammt aus der Nachkriegszeit.

Der Hochaltar wurde 1815/16 zerteilt.

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Dass dieses um 1440 entstandene Marienbild  wohl von großer Wichtigkeit für Nürnberg gewesen ist, lässt nicht nur seine Wiederverwendung als zentrale Figur in dem um 1520/25 von Jacob Welser für den Hochaltar der Frauenkirche gestifteten Retabel vermuten. Auch seine künstlerische Rezeption, die durch zahlreiche Bildhauerwerke wie beispielsweise die Baldachin-Madonna aus Weißenburg im Bayerischen Nationalmuseum um 1465, oder Adam Krafts Schutzmantelmadonna des Peringsdörffer-Epitaphs in der Frauenkirche, um 1498, widergespiegelt wird, lässt den Schluss zu, dass diese Statue wohl als wichtiges Gnadenbild hohe Verehrung genoss.
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- Abbildung des Welser Altar
Johann Andreas Graff
Inneres der Frauenkirche
(1696)


- Schutzmantelmadonna von Adam Kraft
Peringsdörffer-Epitaph
(1498)

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Der Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V. setzt sich für die Errichtung eines kulturhistorischen Museums in Nürnberg ein. Im Vorgriff darauf präsentiert er ausgewählte Werke Nürnberger Kunst in digitaler Form. Der Verein freut sich jederzeit über neue Mitglieder, eine Beitrittserklärung finden Sie auf unserer Webseite.

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